Beim ersten Foodtruck Event in Wermelskirchen machten direkt 15 Anbieter mit. Auf dem Schwanenplatz wurden drei Tage lang verschiedene Speisen und auch Getränke angeboten.
Auch die Dellmann Bräu machte mit und hatte ein besonderes Angebot: ein hopfig-mildes Bier mit dem Namen "Sud Eins" - unsere Nummer 1.
Das war die erste eigene Rezeptur, die die Brauer vor einem Jahr umgesetzt haben. Das Bier wurde damals jedoch nicht verkauft, sondern nur selbst verkostet.
Zum einjährigen Bestehen der Brauerei erblickte nun "Sud Eins" das Licht der Öffentlichkeit - sozusagen als Geburtstagsgeschenk an die Craft-Bier-Liebhaber.
Beim Foodtruck-Event begann der Verkauf.
Ambiente
Natürlich hatte die kleine Brauerei keinen Truck, aber immerhin einen Stand mit einer selbst gezimmerten Theke.
Das passte durchaus.
An jedem Abend hatte die kleine Brauerei ihre Vorräte ausverkauft (stand in der Zeitung).
Das Bier wurde also außer von mir auch von anderen Besuchern geschätzt.
Sud Eins schmeckte mir nicht schlecht. Aber etwas mehr bittere Noten finde ich auch ganz gut. Meine Damen hingegen bevorzugen das „Sonensching“ – ein sehr mildes Bier.
Fazit 5 – das Sortiment sagt mir zu. Mein Favorit ist weiterhin das DePA: Dellmanns Pale Ale.
Aber jedes neue Bier probiere ich auch gerne – und sie haben auch alle einen besonderen Charakter.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 04.11.2017 – drei Personen - nachmittags
Beim ersten Foodtruck Event in Wermelskirchen machten direkt 15 Anbieter mit. Auf dem Schwanenplatz wurden drei Tage lang verschiedene Speisen und auch Getränke angeboten.
Auch die Dellmann Bräu machte mit und hatte ein besonderes Angebot: ein hopfig-mildes Bier mit dem Namen "Sud Eins" - unsere Nummer 1.
Das war die erste eigene Rezeptur, die die Brauer vor einem Jahr umgesetzt haben. Das Bier wurde damals jedoch nicht verkauft, sondern nur selbst verkostet.
Zum einjährigen Bestehen der Brauerei erblickte nun "Sud Eins"... mehr lesen
Geschrieben am 04.11.2016 2016-11-04| Aktualisiert am
04.11.2016
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Dellmann's Bräu
Die Bergische Morgenpost suchte Leser, die das frische Bier probetrinken wollten. Eine gute Idee! Ich hatte sogar das Glück dabeizusein. Und am Montag war es soweit.
Seit Oktober vergangenen Jahres (2015) baut das "Dellmann's Bräu"-Trio die Räumlichkeiten, samt Brauhalle, Vorraum, Gärraum sowie Werkstatt und sogar das WC komplett für die notwendigen Bedürfnisse aus.
Für "Dellmann's Bräu" haben die drei Initiatoren Simon Felbick (33), Sascha Porwitzki (32) und Oliver Marquardt (30) ihr Domizil in Elbringhausen auf dem "HaRo"-Firmengelände gefunden.
"Unser Bier ist weder ein Kölsch noch ein Pils. Es wird mit speziellen Hopfen- und Malzsorten gebraut und bekommt dadurch eine ganz eigenständige Note. Es ist obergärig gebraut", erzählt Simon Felbick mit leuchtenden Augen.
Wir wurden über alle Produktionsschritte informiert und bekamen alle Geräte erklärt.
Natürlich durften wir auch das Bier probieren. Zum Start haben die Brauer zwei Sorten hergerstellt.
Das eine ist hell, hat etwa 5 Prozent und schmeckt leicht, angenehm fruchtig und dezent hopfig. Schon dieses Produkt fand meine absolute Zustimmung. "Biir - Das Original" wird der Name dafür lauten (abgeleitet vom bergischen Mundart-Wort).
Das andere Bier hat eine dunklere Farbe. Hier sind auch weitere Hopfen- und Malzsorten im Spiel. Vorbild sind die Pale Ale Biere aus Amerika (der Ursprung lag in England).
Da ich diese Richtung vom Craft Beer (hangemachte Biere) her kenne und schätze, schmeckte mir diese Variante besonders gut. Der erdig-kernige, herbe Geschmack mit betonter Hopfennote überzeugte mich vom ersten Schluck an.
Auch der feine Schaum hielt sich gut im Glas. Das natur-trübe Bier hatte einen angenehmen Duft und eine ansprechene Farbe. Mit 6 Prozent ist die Stärke genau richtig. "DePA" wird auf dem Etikett stehen. Auch hier der klare Bezug auf Wermelskirchen (De für Dellmann, ein Ausdrück für BürgerInnen aus der Stadt) und die Idee des Geschmacks (PA, die Abkürzung für Pale Ale).
Die drei Feuerwehrleute (Hauptberuf) machen nicht nur ihr Bier selber, sondern auch alles andere für das Geschäft.
Sie spülen die Flaschen, füllen das Bier ein, zimmern die Bierkästen und backen sogar Brot.
Der erste öffentliche Verkauf findet am 5.11.2016 statt - Ich möchte gerne einen Vorrat vom Pale Ale erwerben und feue mich schon darauf.
In einer Flasche ibefinden sich jeweils 0,33 Liter köstliches Bier.
Die Bergische Morgenpost suchte Leser, die das frische Bier probetrinken wollten. Eine gute Idee! Ich hatte sogar das Glück dabeizusein. Und am Montag war es soweit.
Seit Oktober vergangenen Jahres (2015) baut das "Dellmann's Bräu"-Trio die Räumlichkeiten, samt Brauhalle, Vorraum, Gärraum sowie Werkstatt und sogar das WC komplett für die notwendigen Bedürfnisse aus.
Für "Dellmann's Bräu" haben die drei Initiatoren Simon Felbick (33), Sascha Porwitzki (32) und Oliver Marquardt (30) ihr Domizil in Elbringhausen auf dem "HaRo"-Firmengelände gefunden.
"Unser Bier ist weder ein... mehr lesen
Auch die Dellmann Bräu machte mit und hatte ein besonderes Angebot: ein hopfig-mildes Bier mit dem Namen "Sud Eins" - unsere Nummer 1.
Das war die erste eigene Rezeptur, die die Brauer vor einem Jahr umgesetzt haben. Das Bier wurde damals jedoch nicht verkauft, sondern nur selbst verkostet.
Zum einjährigen Bestehen der Brauerei erblickte nun "Sud Eins" das Licht der Öffentlichkeit - sozusagen als Geburtstagsgeschenk an die Craft-Bier-Liebhaber.
Beim Foodtruck-Event begann der Verkauf.
Ambiente
Natürlich hatte die kleine Brauerei keinen Truck, aber immerhin einen Stand mit einer selbst gezimmerten Theke.
Das passte durchaus.
An jedem Abend hatte die kleine Brauerei ihre Vorräte ausverkauft (stand in der Zeitung).
Das Bier wurde also außer von mir auch von anderen Besuchern geschätzt.
Getränke
Sud Eins schmeckte mir nicht schlecht. Aber etwas mehr bittere Noten finde ich auch ganz gut. Meine Damen hingegen bevorzugen das „Sonensching“ – ein sehr mildes Bier.
Fazit
5 – das Sortiment sagt mir zu. Mein Favorit ist weiterhin das DePA: Dellmanns Pale Ale.
Aber jedes neue Bier probiere ich auch gerne – und sie haben auch alle einen besonderen Charakter.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 04.11.2017 – drei Personen - nachmittags