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Ambiente / Sauberkeit
Der Innenraum bringt die jahrhundertealte Bausubstanz des Hauses dezent zum Vorschein. Er ist stimmig eingerichtet mit historischen Möbeln und gediegenen Sofas, dazu gibt es ein paar Bücherregale und Musikinstrumente an der Wand sowie eine interessante Mischung aus Bildern verschiedener Zeitepochen. Hier war jemand mit Liebe zum Detail am Werk, der eine kreative anregende Caféhausatmosphäre geschaffen hat.
Vor dem Haus stehen noch ein paar Tische auf dem Bürgersteig und es gibt einen schönen ruhigen Innenhof unter freiem Himmel.
Die Sauberkeit war vorbildlich.
Bedienung
Der Kollege vom Service empfing uns freundlich und erklärte uns bereitwillig das Tagesangebot. Er desinfizierte noch schnell unseren Tisch und dann ging es auch schon bald los. Alles verlief soweit reibungslos.
Essen / Trinken
Die Speisekarte ist bunt gemischt mit Pizza, Flammkuchen, frischem Brot mit verschiedenen Aufstrichen sowie Salat und Kuchen. Hier wird man mittags satt und kann sich nachmittags noch was Süßes gönnen.
Wir entschieden uns für:
· Warmes Brot mit Obatzda bzw. rote Beete Paste.
· Apfelstrudel mit Sahne
· Nussecke
Dazu tranken wir hausgemachte Limonade und Eistee.
Die beiden hausgemachten Brotaufstriche waren überaus lecker und schön garniert mit etwas Gemüse und sauren Gürkchen. Darunter ein kerniges krosses Roggenbrot, was will man mehr. Vor allem die rote Beete Paste war mal ganz was anderes.
Der Apfelstrudel war ebenfalls sehr gelungen mit hauchdünnem Teig und nicht zu süßer Füllung. Sehr zu empfehlen. Die Nussecke zum Glück nicht so schwer und mächtig, wie man es manchmal bekommt.
Die beiden hausgemachten Getränke waren ebenfalls zu empfehlen, da kaum gesüßt und daher sehr fruchtig.
Fazit
Ein entspanntes Mittagessen in einer Oase des Durchatmens in einer touristisch mitunter stark belasteten Stadt. Ein angenehmer Kontrast zur deftig bodenständigen fränkischen Gastronomie mit ausgefallenem Angebot und freundlichem Service.