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Mit ein paar Handgriffen lässt sich erneut ein Ergebnis auf den Teller bringen, das dem im Restaurant nicht nachsteht. Besonders gut gefallen hat mir diesmal das Rindertatar mit einer Gouda-Mayonnaise und wunderbarer Knusperschmelze.
Auch das Shiitake-Tatar mit Wurzelgemüse und Sauce Rouille war klasse. Cremige und crunchige Elemente finden sich eigentlich in allen Gerichten wieder.
So auch bei der Lachsforelle mit Kimchi und Erdnusscrème.
Salami und das bekannte Traditionsbrot mit Salzbutter komplettieren diesen ausgezeichneten Vorspeisen-Reigen zum Teilen.
Im Hauptgang begeisterte mich die butterzarte Schulter vom Eifeler Lamm mit ihrer tollen, geschmacksintensiven Qualität.
Ein großer Fan von Brownies werde ich wohl zwar nie werden, aber gut war er allemal und mit der Kaffee-Kardamom-Ganache und den karamellisierten Macadamias auf jeden Fall passend begleitet.
Würde ich dauerhaft in Köln wohnen, könnte ich mich glatt daran gewöhnen, dieses Angebot jede Woche wahrzunehmen, solange ein Besuch vor Ort nicht möglich ist.
#supportyourlocalrestaurants