Bistro Büro
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Emscherstraße 13, 42697 Solingen
Restaurant Bistro Cafe
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GastroGuide-User: Shaneymac
Shaneymac hat Bistro Büro in 42697 Solingen bewertet.
vor 4 Jahren
"Lockdown Chronicles: Nach wie vor eine vielseitige Bereicherung für Ohligs, wenn auch heute kein Mekka für militante BBQ-Jünger…"
Verifiziert

Geschrieben am 17.01.2021 | Aktualisiert am 18.01.2021
Besucht am 15.01.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 48 EUR
Dank der überaus erfreulichen Rückmeldungen von Gästen als auch der Restaurants sowie der für eine Stadt in der Größe von Solingen ermutigenden jeweiligen Seitenaufrufe, die durch die Verlinkung der letzten Lieferservice-Bewertungen in der bereits erwähnten, liebenswürdigen, nunmehr fast 10.000 Mitglieder zählenden Facebook Gruppe zur Unterstützung unserer lokalen Geschäfte entstanden, führe ich das hiermit sehr gerne fort.
 
Meine langjährigen Gastrokritik-Weggefährten mögen mir daher verzeihen, wenn ich auf satirisch angehauchte Prosa und einen epischen Prolog weitgehend verzichte, ich möchte in erster Linie den Betrieben helfen und Aufmerksamkeit generieren und dazu gehört auch ein „barrierefreier Zugang“ mit Blick auf das inhaltliche Format der Kritik und ihre Länge; trotzdem allen viel Vergnügen mit grundsätzlich gutem Essen aus junger Gastronomie: 
                                      
 
| Bestellung & Lieferung |
 
Diesmal stand die Auswahl für die traditionelle Freitag-Abend Bestell-Sause unter keinem guten Stern, meine liebreizende Mitbewohnerin (aka „Madame“, aka „Lebensgefährtin“…) war wetterbedingt in Hausmannskost-Laune und ich stöberte devot durch die entsprechenden Angebote.
 
Ich erinnerte mich an gut aussehende Schnitzel des „Schaberger Bahnhofes“, entdeckte auf der dortigen Lieferkarte Hamburger Pannfisch und entschied, dass dies eine super Idee sei, nur um eine Stunde später der festen Überzeugung zu sein, keinen Appetit auf Senfsoße zu haben; hoch lebe die Entscheidungsneurotik!
 
Dann fiel mir aber ein, auf der Wochenkarte des hier bereits bewerteten „Bistro Büro“ in Ohligs eine US-amerikanische Leckerei entdeckt zu haben, die ich hier nur in absoluten Ausnahmefällen, in der Nähe von amerikanischen Truppenstandorten auf Speisekarten fand: Buffalo Wings, YAY!
 
Jackpot! Auf der Wochenkarte fand sich zudem noch ein gut klingender Schweinebraten für Ms. Knödel-Lover, ich hatte die Küche aus zwei Besuchen zur Mittagszeit als ehrlich und handwerklich gut in Erinnerung, ein junger, gelernter Koch der seine Sache gut macht und auch die Ohligser haben das Angebot des „Bistro Büro“ rasch für sich entdeckt. Der Claim des Lokals tönt dabei recht selbstbewusst mit „Genuss und Kreativität verbinden“, höchste Zeit also auch einmal die Abendkarte unter die Lupe zu nehmen!
 
Wie üblich rief ich am Freitag gegen 17 Uhr im Restaurant an und fragte, ob ich für viertel vor neun vorbestellen könne, was eine dramatisch freundliche junge Dame nur allzu gerne bejahte und dann auch so geschah. Ihr einnehmend sympathisches Wesen sorgte unter anderem dafür, dass ich mir völlig widerstandslos ein Dessert andrehen ließ und obwohl ich Apfelstrudel zugegeben liebe glaube ich, sie könnte im Telefonmarketing problemlos einer Inuit-Familie einen Side-by-Side Kühlschrank aufschwatzen; ein nettes Gespräch mit herzlicher Verabschiedung.
 
Um exakt 20:45 sollte es dann klingeln, eine nicht minder freundliche Fahrerin brachte grundsätzlich gut verpackte Gerichte, welche die Anfahrt nach Höhscheid in Sachen Temperatur recht gut überstanden hatten:
 
Beilagensalate
Schweinebraten | BBQ Spare Ribs
Buffalo Wings | Krautsalate | Dips

Das roch auch alles appetitlich, leider fielen an dieser Stelle allerdings einige Dinge auf: Zum einen hatte man statt dem auf der Karte angekündeten Brokkoli einen weiteren Beilagensalat zum Schweinebraten geliefert, zu diesem aber das Dressing vergessen.
 
Dann empfand ich es als enttäuschend, dass die Rösti ein Convenience-Produkt waren, ich hatte vorab steif und fest behauptet, diese (ich hätte dann auch eher mit einem mittelgroßen einzelnen Exemplar gerechnet) seien mit Sicherheit hausgemacht, weil dieses Prädikat in der Karte mehrfach zu lesen ist und ich einen entsprechenden Eindruck während meiner beiden Mittagessen bekommen hatte.
 
Nicht zuletzt dann der Apfelstrudel, den ich leider im „Urzustand“ nicht abgelichtet habe. Diesen hatte man mitsamt der warmen Vanillesauce in ein viel zu kleines Plastikschälchen gepfercht, von der er so viel verdrängte, dass ein Teil der Sauce auslief und sich auf den darunter befindlichen Behältern verteilt hatte; zudem weichte das Gebäck so natürlich unnötig auf, angesichts des Preises etwas unglücklich.
 
Den Strudel parkten wir im Ofen, in dem schon die Teller vorgewärmt wurden, ich schnappte mir meinen Wein und den Kühler – nach den in dieser Hinsicht desaströsen Erfahrungen mit dem fahrig-lustlosen Service in den eigenen vier Wänden delegiere ich nur noch weniger essentielle Belange – und zwei große Tabletts fanden alsbald ihren Weg auf den Esstisch.
 
 
 
| Hauptgerichte |
 
Schweinebraten – 10,90€
BBQ Spare Ribs – 14,90€
Buffalo Wings – 12,40€ (2,50€ wurden fair abgezogen, da ich die Kartoffelbeilage abbestellte)
Beilagensalat – 3,50€
 
2019 Eisquell Riesling, Weingut Carolin Spanier-Gillot & H.O. Spanier, Bodenheim, Rheinhessen
 
Leider gibt es auf der Karte keine schönen Vorspeisen, sieht man mal von zwei Suppen ab die mich aber beide nicht ansprachen, denn weder Tomaten- noch Süßkartoffel-Kokos-Suppe haben gesteigerte Lustgefühle ausgelöst.
 
Hier könnte man das „Bistro“ doch ein wenig ausleben mit kleinen Leckereien, die auch zum Wein gut passen würden, denn hier biete man eine gepflegte Auswahl kündet die Webseite.
 
Auch eine klassiche Bisque hätte mich bspw. sehr gefreut, mir ist die Karte mit Burgern, ein wenig Pasta, Schnitzel Wiener Art neben Mango-Hähnchencurry, Flammkuchen und einigen Salaten ein wenig zu viel Spagat zwischen regional-rustikal und urban-stereotyp aber dies spiegelt glaube ich gut den Geschmack der altersmäßig bunt durchmischten Gästeschar wieder.
 
Sehr gut gefiel mir die Idee, hausgemachte Fonds im Weckglas anzubieten, habe ich in der Form in Solingen noch nicht gesehen in der Gastronomie.
 
Der Schweinebraten wurde am Tisch in erster Linie für sein Fleisch gelobt, das ich probieren konnte, hervorragend gegart, zart und nicht von Sehnen oder Fett durchzogen, dass ein Endstück dabei war erweckte gar Begeisterung bei meiner Tischnachbarin.

Schweinebraten

Jedoch das der Brokkoli fehlte, ebenso wie die angekündigten "gerösteten Mandelsplitter" die es anscheinend zu diesem gab und das der Salat durch das fehlende Dressing selbst angemacht werden musste (mir wurde großzügiger Weise das eine gelieferte Schälchen Balsamico-Dressing überlassen) kam indes weniger gut an.
 
Die TK Rösti waren "ok" - wie solche Fertigprodukte in gut eben sind, aber ihr fachgerechtes Frittieren erachte ich nicht als gastronomische Höchstleistung.
 
Die Bratensoße war fast ein kleiner Streitpunkt am Tisch, mir schmeckte sie grundsätzlich gut als ich probierte, allerdings bin ich auch ein Salzfan. Positiv: Sie war keine zusammengeschusterte Convenience-Pampe, so wie ich es im September bei einer nicht unweit des Bistro Büro liegenden Ohligser Institution zu einem Steak erleben musste (https://www.gastroguide.de/restaurant/168479/hitzegrad-hitze-frei/solingen/bewertung/39251/) sondern grundsätzlich eine bodenständige Sauce, die vielleicht etwas mehr Bindung hätte vertragen können.
 
Allerdings wurde mit gekörnter Brühe geschmacklich etwas nachgeholfen, deren ganz spezieller Abgang haftete dem Ganzen an und das fand ich schade, bewusst der Tatsache dass ich solche Gerichte eigentlich nur in Süddeutschland und Bayern esse, vornehmlich in Landgasthäusern, für die ihre kreuzehrlichen Suppen und Soßen Heiligtümer bedeuten, da wird man natürlich mit den Jahren verwöhnt.
 
Meine BBQ Spare Ribs kamen wie erwartet aus dem Kombigarer und nicht aus dem Smoker, insofern dufteten sie in erster Linie nach der BBQ Sauce, die man nach dem Erwärmen lediglich obenauf gab, ohne sie damit im Ofen zu glasieren und ohne die rauchigen Noten, welche der Begriff „BBQ“ eigentlich impliziert.

BBQ Spare Ribs & Buffalo Wings


Einen ganzen Strang klassisch geschnittener, recht fleischiger Spare Ribs hatte man geliefert, in zwei Hälften zerteilt, dazu recht bemerkenswerte, teilweise hauchdünne und immer knusprige „Western Pommes“, welche ich ganz anders erwartet hätte und die mich sehr positiv überraschten.
 
Ich zerteilte ein Stück zwischen den Knochen in einzelne Segmente und stellte dabei fest:
 
a)      Das Fleisch war „fall-off-the-bones“ zart und dabei nicht trocken geraten.
b)      Man hatte die Silberhaut auf der Unterseite des Rippen-Stranges vorab nicht entfernt.
 
Punkt A ist natürlich super, Punkt B verstehe ich nicht wirklich: jedes drittklassige YouTube Spare Ribs BBQ Tutorial Video erklärt sehr redundant, wie man mit einem Löffelstiel und Küchenpapier dieses unschöne Zeug vor dem Garen entfernt. Natürlich konnte man sie in diesem Fall sehr leicht am Tisch  entfernen, aber es sieht nicht schön aus und Schmecken tut sie schon mal gar nicht, sollte ein Gast dies nicht wissen.
 
Geschmacklich gut und für die meisten Leute ganz sicher ein wunderbares, bierbegleitendes Essen!
 
Für die BBQ Nerds da draußen aber vielleicht etwas zu brav, es fehlte ein schöner Rub am Fleisch, die BBQ Sauce war mir viel zu süß ohne jegliche Tiefe oder rauchige Note, sie kam auch als separater Dip.
 
Als weitere Dips gab es hausgemachte Chili-Mayonnaise (gut, schöne Schärfe!) sowie eine grandiose Sour Cream, die zusammen mit den bereits gelobten dünnen Kartoffelscheibchen mit Schale absolut köstlich war.
 
Da ich noch etwas Schärfe wollte, holte ich mir das Weckglas mit der Raspberry-Chipotle Sauce von Charly`s Diner aus dem Kühlschrank sowie meine neue Geheimwaffe, den „Outback Mustard“ von The Original Australian; Chipotle Chili, Riesling, Honig, Bergpfeffer, Kurkuma: hier passiert was auf dem Gaumen!
G'day from down under matey!

 
Apropos Riesling: Der Riesling Eisquell von BattenfeldSpanier war eine hervorragende Idee zu diesem Essen, es ist der mineralische druckvolle Gutsriesling des rheinhessischen Spitzenweingutes, den Oliver Spanier als seine Visitenkarte bezeichnet, in Solingen ausschließlich erhältlich bei Casa Luz in Ohligs!
 
2019 Eisquell Riesling von BattenfeldSpanier
 
Auf die Buffalo Wings (auf dem Bild vor den Rippchen zu sehen und in der Aluschale auf dem "Lieferfoto") hatte ich mich sehr gefreut, wie schon kürzlich das hier bewertete Philly Cheesesteak in Garmisch-Partenkirchen erinnern sie mich herzerwärmend an meine USA Reisen in den 90er Jahren, meine Gastfamilie wollte mir damals unbedingt den kulinarischen Sportsbar Klassiker in einem Kult-Diner im ländlichen Georgia nahebringen.
 
Buffalo Wings werden kross frittiert und hernach in einer Mischung aus flüssiger Butter und einer sehr essiglastigen scharfen Chilisauce (der Klassiker ist Franks Red Hot Buffalo Wings Sauce) geschwenkt, wobei deren Verhältnis dabei die Grundschärfe der Hähnchenflügel bestimmt.
 
Klassisch werden sie mit einem sündigen, kühlen Blaukäse-Dip sowie Karotten und Sellerie-Sticks serviert, der Dip kontert die Schärfe und ist in Kombination mit der essigsauren Schärfe der Wings eine Sensation - die Rohkost hielt ich stets für farbenfrohe Tischdeko…
 
Hier gab es weder Blue Cheese Dip noch gesundes Beiwerk, aber das hatte man mir schon am Telefon verraten, somit freute ich mich in erster Linie auf den typischen Buffalo Wing Geschmack und leicht chili-gerötete Lippen.
 
Leider sollte es diesen aber nicht geben, von essigsaurer Schärfe war leider nichts zu schmecken, worin man es auch immer geschwenkt hatte, es blieb ein diffuser tomatig-süßer Eindruck zurück, der wieder entfernt an die BBQ Sauce erinnern sollte. Dass die Flügel bedingt durch den Transport nicht mehr so knusprig waren wie vor Ort, war mir vorher klar und tat der Sache nur wenig Abbruch.
 
Das macht mir die Bewertung allerdings ungewohnt schwer. Der Food Nerd in mir, der das Gericht aus seiner Heimat kennt, war schwer enttäuscht.
 
Gäste, die es einfach aufs Geratewohl bestellen, dürften hingegen sehr zufrieden sein, mit leckeren Wings in einer gefälligen Soße, die keinen negativ überraschen dürfte; nur sind es dann in meinen Augen keine Buffalo Wings.
 
Der Preis allerdings, liebes Bistro Büro, dürfte den ein oder anderen vielleicht doch etwas überrascht haben: 14,90€ für eine Handvoll Hähnchenflügel mit ein paar Kartoffelchips (habe ich wie gesagt hier abbestellt da schon bei den Ribs mit von der Partie), zwei Dips und einem kleinen Schälchen Krautsalat empfinde ich als sportlich und ich bin was das angeht nicht zimperlich; für mich zählt Genuss weit mehr als auf jeden Cent zu schielen.
 
Der Krautsalat war übrigens hausgemacht, überraschte aber nicht mit Details, er schmeckte gut, so wie man ihn auch in einer guten griechischen Imbissbude bekommen würde.
 
Sehr positiv die großzügig bemessenen Beilagensalate: Topfrisch präsentierten sich Pflücksalat, außerhalb der Saison entsprechend blasse Kirschtomaten, Paprika, Gurke und in meinem Falle (?) hauchdünnen roten Zwiebelringen.
 
Das ausdrücklich hausgemachte „Balsamico-Dressing“ passte gut und gefiel mit einer schönen Balance von Süße und Säure, obschon man auch hier wieder auf Nummer Sicher ging und jegliche Ecken und Kanten mied.
 
Ich teilte mir die Portionen so ein, dass noch Platz für den Nachtisch blieb und ich für den nächsten Abend noch etwas zur Verschönerung des Abendessens übrig hatte, was gut funktionierte: selbst die Kartoffelchips waren im Ofen erwärmt noch in guter Form:
 
Restefest...
 
 
| Dessert |
 
Warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce – 5,90€


Liebe ich grundsätzlich abgöttisch! Zur Anlieferung habe ich mich ja bereits ausgelassen, sie sorgte auch für den optischen Kollateralschaden mit den Soßenklecksen auf dem Strudel, er wurde schlicht so geliefert.
 
Ein guter, selbstgemachter Strudel, auch wenn der Teig vielleicht etwas zu dick war und ich mehr Zimt und Dinge wie einen Hauch Kardamom und Sternanis bei einem guten Strudel sehr schätze.
 
Da blieb man doch etwas brav und auch die Vanillesauce erinnerte geschmacklich sehr an einen gewissen Pudding aus Bielefeld mit einem gewissen Hang zu Klümpchen, Vanille-Mark war auch optisch leider nicht zu erkennen.
 
Schade, für 6 Euro hätte ich hier mehr erwartet, für dieses Geld bekommt man in Solingen schon das ein oder andere kleine gutbürgerliche Gericht als Tagesangebot, zumal das Stückchen Apfelstrudel doch sehr überschaubar portioniert wurde.
 
Auch an diesem Abend erwartete uns nach dem Essen Günter Jauch mit einer weiteren epischen Sonderausgabe seines Erfolgs-Quiz während der man problemlos das Gesamtwerk von Tolstoi hätte lesen können, aber nach warmem Apfelstrudel hätte ich mir auch einen Themenabend auf arte zur Kulturgeschichte tibetanischer Regenwurmzucht gefallen lassen…
 
 
Fazit
 
Selten schwierig! Durchaus viel Licht, aber auch der ein oder andere Schatten, so komme ich in Summe auf faire drei Sterne für die Küche, was bitte als Schulnote 3 verstanden werden kann und damit als "befriedigend".
 
Der Service hervorragend bis auf das Malheur mit der Strudel-Verpackung und der ausgelaufenen Sauce, 4,5 Sterne für das Erlebte am Telefon und vor Ort bei der Übergabe.
 
Das PLV sehe ich bei 3,5 Sternen und somit bei einer 3+, den Braten und die Ribs fand ich fair, die Wings und den Strudel eher grenzwertig.
 
Und somit komme ich zu 3,5 Sternen insgesamt, das Bistro hat noch viel Potential aber ich würde hier durchaus wieder bestellen, trotz aller Detailkritik eine grundsätzliche Empfehlung!
 
Mir aber würde etwas mehr "Bistro" gefallen im Sinne klassischer Brasserie-Küche, Stichwort "Bisque", das wäre in Solingen sehr wünschenswert, hier ist das Kaffeehaus  in Gräfrath mit seinen Tagesgerichten immer noch Monopolist wie es scheint...
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
keine Wertung
Essen
Ambiente
keine Wertung
Preis/Leistung


kgsbus und 22 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 und 22 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.