Geschrieben am 01.11.2022 2022-11-01| Aktualisiert am
01.11.2022
Besucht am 10.10.2022Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Das Hotel Emmerich gehört in Görlitz ganz sicher zu den schönsten Unterkünften, auch ich habe dort schon zwei sehr schöne Nächte bei einem Urlaubsbesuch mit meiner Frau verbracht. Bin ich aber beruflich bedingt unterwegs und plane Görlitz als Stopover für meine Trips nach Ostrava ein, dann liegt das Emmerich etwas ungünstig zur Anreise mit dem PKW und ich buche mir ein Zimmer in Hotels mit Parkplatz. Dazu kam, dass das Emmerich bis zum Frühjahr 2020 ein Hotel ohne Gastronomie war. Das hat sich aber seit dem genannten Zeitpunkt geändert. Seit nun zweieinhalb Jahren gehört das Restaurant Horschel zum Haus.
Ich war eine ganze Weile nicht mehr in Görlitz, aber in der Kalenderwoche 41 hatte ich mal wieder eine Übernachtung geplant. Das auserwählte Hotel hatte aber sein Restaurant geschlossen am Montag, den 10. Oktober. Also ging ich in die sehenswerte Altstadt von Görlitz, machte einen großen Bogen um die erschreckend vielköpfige "Montags"-Demo in der Innenstadt und überlegte, wo ich einkehren wollte. Auf dem Weg zum schon bekannten Restaurant Lucie Schulte stand ich dann plötzlich in Gedanken vor dem Eingang des Hotels Emmerich.
Richtig, da gab es ja jetzt auch eine Gastronomie! Ich schaute durch die großen Scheiben in den Gastraum hinein. Offensichtlich war geöffnet, Gäste saßen an Tischen.
Also mal hinein und umgeschaut, die Inneneinrichtung fand ich sehr gelungen.
Und
Schon draußen hatte ich im Schummerlicht die ausgehängte Karte in Augenschein genommen und das Angebot ließ mich die Entscheidung treffen, nach einem Tisch zu fragen. Eine junge Dame musste erst mal sicher gehen, dass das noch ging, weil eine größere Gesellschaft an dem Abend zu verköstigen war. Aber letztendlich bekam ich diesen Tisch.
Dort machte ich es mir gemütlich und ließ mir die Karte geben. Das Angebot ist auf einer DIN A4 Seite zusammengefasst und besteht aus vielleicht 10 Vorspeisen, 10 Hauptgerichten und ein paar Desserts. Die Küche legt sich da Themenmäßig nicht fest, vielleicht gibt es einen kleinen Schwenk zu gemäßigt mediterraner Küche. Die Karte lässt sich auf der HP einsehen. Erst mal was zu trinken bestellen.
Ein alkoholfreies Bier sollte es sein und serviert wurde mir ein Heineken. Ich weiß nicht, wann ich das das letzte Mal getrunken habe. Aber als alkoholfreies Bier war es okay und es wurde noch eines mehr bestellt über den Abend. Am Nachbartisch hatte ich bemerkt, dass eine Suppe serviert wurde. In der Karte war aber keine Rede von einem entsprechenden Angebot. Also mal die Bedienung gefragt und ich wurde informiert, dass es immer zusätzlich eine Tagessuppe geben würde.
Ich weiß nicht mehr, wie die sich nannte, aber ich habe noch in Erinnerung, dass es ein Suppenrezept aus dem benachbarten Polen sein sollte. Das könnte gut sein, die klare Gemüsesuppe hatte deutlich saure Noten und war sehr gut abgeschmeckt. Sauer mag ich ja immer, und so war ich mit meiner Vorspeise zufrieden. Meine Hauptspeise war eine vegetarische. Ravioli gefüllt mit Büffel Ricotta und Spinat, dazu Käsesauce, Birnenpüree und Sesam klang zu verlockend! Serviert wurde eine Portion, die auch als Zwischengericht gut portioniert gewesen wäre. Aber dafür war der Geschmack sehr gut! Perfekt gegarte Nudelteigtaschen, mit einer gut abgeschmeckten Füllung, ergänzt durch das Birnenpüree und den gerösteten Sesam. Sehr ungewöhnlich! Ich war auch hier mehr als zufrieden.
Da die Portion recht klein war, ging noch ein Dessert zum Espresso. Die Karte bot wohl klingende Optionen, aber zum Espresso am besten ein Tartufo, es gab verschiedene Optionen, Nero mit Zabaioneeis, Nocciola mit Haselnusseis, Fragola mit Erdbeereis und Baiser.
Man sieht meine Wahl deutlich auf dem Foto. Perfekt zum Espresso und ein guter Abschluss meines ersten Abendessens im Horschel in Görlitz.
Die beiden jungen Damen im Service machten ihre Sache sehr gut. Trotz hoher Auslastung waren alle Gäste im Blick und es war immer Zeit für eine Nachfrage zur Zufriedenheit. Ich habe mich an meinem kleinen Tisch sehr wohl gefühlt.
Also mal zum Fazit meines Abendessens im Horschel im Hotel Emmerich. Ich werde demnächst wieder häufiger die A4 Richtung Breslau fahren und freue mich, dass es neben dem Lucie Schulte nun ein zweites Restaurant gibt in das ich gerne wieder einkehre. Zum Abschied noch etwas, dass mir ein paar wunderbare Erinnerungen an meine liebe Oma Mine bescherte. Diese Wilhelmina Peppermuntjes hatte sich auch immer in der Handtasche und erfreute damit kleine Enkelkinder!
Sowas westlich niederländisches ausgerechnet in Görlitz an einem Abend, an dem ein paar Straßen weiter verwirrte Menschen obskure Parolen brüllen. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass wir uns alle berappeln in den heutigen Zeiten.
Das Hotel Emmerich gehört in Görlitz ganz sicher zu den schönsten Unterkünften, auch ich habe dort schon zwei sehr schöne Nächte bei einem Urlaubsbesuch mit meiner Frau verbracht. Bin ich aber beruflich bedingt unterwegs und plane Görlitz als Stopover für meine Trips nach Ostrava ein, dann liegt das Emmerich etwas ungünstig zur Anreise mit dem PKW und ich buche mir ein Zimmer in Hotels mit Parkplatz. Dazu kam, dass das Emmerich bis zum Frühjahr 2020 ein Hotel ohne Gastronomie war.... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Restaurant im Hotel" Carsten1972Das Hotel Emmerich gehört in Görlitz ganz sicher zu den schönsten Unterkünften, auch ich habe dort schon zwei sehr schöne Nächte bei einem Urlaubsbesuch mit meiner Frau verbracht. Bin ich aber beruflich bedingt unterwegs und plane Görlitz als Stopover für meine Trips nach Ostrava ein, dann liegt das Emmerich etwas ungünstig zur Anreise mit dem PKW und ich buche mir ein Zimmer in Hotels mit Parkplatz. Dazu kam, dass das Emmerich bis zum Frühjahr 2020 ein Hotel ohne Gastronomie war.
Geschrieben am 19.04.2024 2024-04-19| Aktualisiert am
19.04.2024
Nachdem ich im letzten Sommer (Juli 2023) von einer ignoranten Servicekraft von meinem Terrassenplatz vor dem Horschel vertrieben wurde, und mir infolgedessen eine Alternative für den Abend suchen musste ( https://www.gastroguide.de/restaurant/111916/ratscafe/goerlitz/bewertung/43255/ ), lockte mich nun doch die außen einsehbare Speisekarte erneut für das Abendessen in das Restaurant im Hotel Emmerich.
Ich nehme es vorweg, es war recht wenig los, die Servicekraft eine Neue und in Ausbildung und Engagement machte sie sehr viel Freude. Ich nahm Platz und erwählte mir aus der Karte einen grünen Veltliner aus dem Weinviertel. Es folgten noch ein Sauvignon Blanc auch aus Österreich und ein rheinhessischer Riesling Kabinett halbtrocken zum Dessert.
Gemütlich ist es sowieso im Gastraum und nachdem ich meine Wahl verkündet hatte, machte sich die Küche ans Werk. Vorweg hatte mich "geröstete Rote Beete Trilogie mit Tamari-Beurre-Blanc Sauce" zur Bestellung gereizt, aber das war gerade aus, die letzten Portionen wurden an einem Nachbartisch verzehrt. Also ließ ich mir "glasierte Rippchen mit grünem Salat" empfehlen.
Umami Bombe mit deutlich süßem Ton! Da war definitiv viel Sojasauce in der Marinade und auch Ahornsirup. Die Rippchen schön fleischig, die Marinade auch nach dem grillen schön klebrig und karamellisiert. Fingerlicking good! Schöner Start, und weil es Fleisch zu Beginn gab, viel es nicht schwer "Mediterraner Meeresfang in Butter-Weißweinsauce (Gekochter Octopus, Calamari, Jakobsmuscheln, Garnelen mit Schale, Miesmuscheln, Oliven, Kapern)" als Hauptspeise zu bestellen.
Noch mal Fingerlicking Meal, einiges musste per Hand gegessen werden, hab ich aber kein Problem mit. Klasse die Einlagen in einem Tomatig-Fischigen Fond, der durch die Butter schön abgebunden war. Schöne Hauptspeise, nur begleitet von leidlich gutem Baguette. Ich war wirklich überrascht, wie sich das Horschel im Vergleich zu meinem ersten Besuch ( https://www.gastroguide.de/restaurant/261088/horschel-restaurant/goerlitz/bewertung/42173/ ) entwickelt hatte. Und weil ich mich gerade sehr wohlfühlte noch ein Dessert.
"Tarte-Tatin „Mille Feuille“ an Walnuss-Crumble mit Vanilleeis (veg.)" war ein kreatives Dessert, der Apfel in hauchdünnen Scheiben unter einem Blätterteichdach gebacken. Mir hat es gefallen.
Kann ich also zum Fazit kommen. Der erste Besuch sehr erfreulich, dann durch schnöseligen Service vertrieben, den dritten Versuch wieder sehr genossen. Fein, ich komme wieder! Die hier gibts zum Abschluss immer noch, Kindheitserinnerung, die hatte meine holländische Oma immer in der Handtasche.
Nachdem ich im letzten Sommer (Juli 2023) von einer ignoranten Servicekraft von meinem Terrassenplatz vor dem Horschel vertrieben wurde, und mir infolgedessen eine Alternative für den Abend suchen musste ( https://www.gastroguide.de/restaurant/111916/ratscafe/goerlitz/bewertung/43255/ ), lockte mich nun doch die außen einsehbare Speisekarte erneut für das Abendessen in das Restaurant im Hotel Emmerich.
Ich nehme es vorweg, es war recht wenig los, die Servicekraft eine Neue und in Ausbildung und Engagement machte sie sehr viel Freude. Ich nahm Platz und erwählte mir aus der Karte... mehr lesen
4.0 stars -
"Macht doch Freude!" Carsten1972Nachdem ich im letzten Sommer (Juli 2023) von einer ignoranten Servicekraft von meinem Terrassenplatz vor dem Horschel vertrieben wurde, und mir infolgedessen eine Alternative für den Abend suchen musste ( https://www.gastroguide.de/restaurant/111916/ratscafe/goerlitz/bewertung/43255/ ), lockte mich nun doch die außen einsehbare Speisekarte erneut für das Abendessen in das Restaurant im Hotel Emmerich.
Ich nehme es vorweg, es war recht wenig los, die Servicekraft eine Neue und in Ausbildung und Engagement machte sie sehr viel Freude. Ich nahm Platz und erwählte mir aus der Karte
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Ich war eine ganze Weile nicht mehr in Görlitz, aber in der Kalenderwoche 41 hatte ich mal wieder eine Übernachtung geplant. Das auserwählte Hotel hatte aber sein Restaurant geschlossen am Montag, den 10. Oktober. Also ging ich in die sehenswerte Altstadt von Görlitz, machte einen großen Bogen um die erschreckend vielköpfige "Montags"-Demo in der Innenstadt und überlegte, wo ich einkehren wollte. Auf dem Weg zum schon bekannten Restaurant Lucie Schulte stand ich dann plötzlich in Gedanken vor dem Eingang des Hotels Emmerich.
Richtig, da gab es ja jetzt auch eine Gastronomie! Ich schaute durch die großen Scheiben in den Gastraum hinein. Offensichtlich war geöffnet, Gäste saßen an Tischen.
Also mal hinein und umgeschaut, die Inneneinrichtung fand ich sehr gelungen.
Und
Schon draußen hatte ich im Schummerlicht die ausgehängte Karte in Augenschein genommen und das Angebot ließ mich die Entscheidung treffen, nach einem Tisch zu fragen. Eine junge Dame musste erst mal sicher gehen, dass das noch ging, weil eine größere Gesellschaft an dem Abend zu verköstigen war. Aber letztendlich bekam ich diesen Tisch.
Dort machte ich es mir gemütlich und ließ mir die Karte geben. Das Angebot ist auf einer DIN A4 Seite zusammengefasst und besteht aus vielleicht 10 Vorspeisen, 10 Hauptgerichten und ein paar Desserts. Die Küche legt sich da Themenmäßig nicht fest, vielleicht gibt es einen kleinen Schwenk zu gemäßigt mediterraner Küche. Die Karte lässt sich auf der HP einsehen. Erst mal was zu trinken bestellen.
Ein alkoholfreies Bier sollte es sein und serviert wurde mir ein Heineken. Ich weiß nicht, wann ich das das letzte Mal getrunken habe. Aber als alkoholfreies Bier war es okay und es wurde noch eines mehr bestellt über den Abend. Am Nachbartisch hatte ich bemerkt, dass eine Suppe serviert wurde. In der Karte war aber keine Rede von einem entsprechenden Angebot. Also mal die Bedienung gefragt und ich wurde informiert, dass es immer zusätzlich eine Tagessuppe geben würde.
Ich weiß nicht mehr, wie die sich nannte, aber ich habe noch in Erinnerung, dass es ein Suppenrezept aus dem benachbarten Polen sein sollte. Das könnte gut sein, die klare Gemüsesuppe hatte deutlich saure Noten und war sehr gut abgeschmeckt. Sauer mag ich ja immer, und so war ich mit meiner Vorspeise zufrieden. Meine Hauptspeise war eine vegetarische.
Ravioli gefüllt mit Büffel Ricotta und Spinat, dazu Käsesauce, Birnenpüree und Sesam klang zu verlockend! Serviert wurde eine Portion, die auch als Zwischengericht gut portioniert gewesen wäre. Aber dafür war der Geschmack sehr gut! Perfekt gegarte Nudelteigtaschen, mit einer gut abgeschmeckten Füllung, ergänzt durch das Birnenpüree und den gerösteten Sesam. Sehr ungewöhnlich! Ich war auch hier mehr als zufrieden.
Da die Portion recht klein war, ging noch ein Dessert zum Espresso. Die Karte bot wohl klingende Optionen, aber zum Espresso am besten ein Tartufo, es gab verschiedene Optionen, Nero mit Zabaioneeis, Nocciola mit Haselnusseis, Fragola mit Erdbeereis und Baiser.
Man sieht meine Wahl deutlich auf dem Foto. Perfekt zum Espresso und ein guter Abschluss meines ersten Abendessens im Horschel in Görlitz.
Die beiden jungen Damen im Service machten ihre Sache sehr gut. Trotz hoher Auslastung waren alle Gäste im Blick und es war immer Zeit für eine Nachfrage zur Zufriedenheit. Ich habe mich an meinem kleinen Tisch sehr wohl gefühlt.
Also mal zum Fazit meines Abendessens im Horschel im Hotel Emmerich. Ich werde demnächst wieder häufiger die A4 Richtung Breslau fahren und freue mich, dass es neben dem Lucie Schulte nun ein zweites Restaurant gibt in das ich gerne wieder einkehre. Zum Abschied noch etwas, dass mir ein paar wunderbare Erinnerungen an meine liebe Oma Mine bescherte. Diese Wilhelmina Peppermuntjes hatte sich auch immer in der Handtasche und erfreute damit kleine Enkelkinder!
Sowas westlich niederländisches ausgerechnet in Görlitz an einem Abend, an dem ein paar Straßen weiter verwirrte Menschen obskure Parolen brüllen. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass wir uns alle berappeln in den heutigen Zeiten.