Geschrieben am 02.08.2022 2022-08-02| Aktualisiert am
02.08.2022
Ein Stück Brot in heißen Käse tunken oder Schweinefilet in Öl anbraten: Das neue Saarbrücker Restaurant "Mapaso - Fondue and more" verrät es schon im Namen: Fondue steht hier hoch im Kurs. Vor drei Wochen hat Jeremy Ludt sein Restaurant in der Altneugasse eröffnet. Der Name des Restaurants, "Mapaso", sei im Familienkreis entstanden. Er setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte Mama, Papa und Sohn zusammen.
Eine Besonderheit sind die selbst entworfenen Fondue-Tische. Ludt hat sie zusammen mit einem deutschen Unternehmen gestaltet. "Das sind Unikate, extra entwickelt und angefertigt zum Fondue-Essen" sagt Mitarbeiter Sven Kautenburger. Die Tische funktionieren mit Induktionsplatten im Inneren, die nur reagieren, wenn das Gewicht der Fondue-Töpfe darauf steht. Für diese sind pro Platte zwei Löcher eingelassen.Über ein Tastenfeld an der Tisch-Außenseite kann die Temperatur der Töpfe reguliert werden. "So bleibt das Essen heiß und frisch, unabhängig davon, wieviel Zeit sich die Gäste nehmen. Fondue ist kein Fastfood, hier könne die Leute in Ruhe sitzen und ihr Essen geniessen. Aus diesem Grund gibt es auch die eingebauten Tablets auf jeder Tischseite", erzählt der Mitarbeiter.Über diese können die Gäste von der Vorspeise über den Hauptgang bis zum Dessert alles digital bestellen, ohne auf eine Bedienung warten zu müssen. Nur Getränkebestellungen nehmen noch die Servicekräfte entgegen.
Doch was steht hier eigentlich auf der Speisekarte ? Käse, Öl oder Gemüsebrühe bilden die Grundlagen für das Fondue. Die Beilagen und Zutaten können ganz nach Belieben zusammengestellt werden: von Fleisch über Fisch bis Gemüse. "An Fleischsorten gibt es Rind, Pute und Schwein, aber auch Lamm und Kalb", erklärt Kautenburger. Fisch sei ebenfalls sehr beliebt. Lachs, Seeteufel, Jakobsmuscheln und Garnelen können daher ebenfalls zum Tunken bestellt werden. Auch Vegetarier und Gemüse-Liebhaber kommen auf ihre Kosten - Blumen- und Rosenkohl, Bohnen und Beilagen wie Rosmarin-Kartoffeln oder frittierete Falafel können dazubestellt werden. Wer auf das Tunken mal verzichten will oder ein Fondue-Muffel ist, hat die Burger des Hauses als vegetarische oder vegane Alternativen. Außerdem gibt es gebratenen Lachs und Thunfischsteak, Couscous, Tortellini, Salate und Tapas. Zum Fondue gibt es im "Mapaso" zwanzig verschiedene Soßen zum Dippen. Wer es ausgefallen mag, kann sich für Papaya-Chili, Honey BBQ oder Chimichurry entscheiden. Aber auch Klassiker wie Senf-Honig, Guacamole und Champignon-Rahmsauce sind vertreten.
(u.a. SZ vom 02.08.22)
Ein Stück Brot in heißen Käse tunken oder Schweinefilet in Öl anbraten: Das neue Saarbrücker Restaurant "Mapaso - Fondue and more" verrät es schon im Namen: Fondue steht hier hoch im Kurs. Vor drei Wochen hat Jeremy Ludt sein Restaurant in der Altneugasse eröffnet. Der Name des Restaurants, "Mapaso", sei im Familienkreis entstanden. Er setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte Mama, Papa und Sohn zusammen.
Eine Besonderheit sind die selbst entworfenen Fondue-Tische. Ludt hat sie zusammen mit einem deutschen Unternehmen... mehr lesen
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"Im "Mapaso" gibts viel Leckeres zum Tunken ..........." simba47533Ein Stück Brot in heißen Käse tunken oder Schweinefilet in Öl anbraten: Das neue Saarbrücker Restaurant "Mapaso - Fondue and more" verrät es schon im Namen: Fondue steht hier hoch im Kurs. Vor drei Wochen hat Jeremy Ludt sein Restaurant in der Altneugasse eröffnet. Der Name des Restaurants, "Mapaso", sei im Familienkreis entstanden. Er setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Worte Mama, Papa und Sohn zusammen.
Eine Besonderheit sind die selbst entworfenen Fondue-Tische. Ludt hat sie zusammen mit einem deutschen Unternehmen
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Eine Besonderheit sind die selbst entworfenen Fondue-Tische. Ludt hat sie zusammen mit einem deutschen Unternehmen gestaltet. "Das sind Unikate, extra entwickelt und angefertigt zum Fondue-Essen" sagt Mitarbeiter Sven Kautenburger. Die Tische funktionieren mit Induktionsplatten im Inneren, die nur reagieren, wenn das Gewicht der Fondue-Töpfe darauf steht. Für diese sind pro Platte zwei Löcher eingelassen.Über ein Tastenfeld an der Tisch-Außenseite kann die Temperatur der Töpfe reguliert werden. "So bleibt das Essen heiß und frisch, unabhängig davon, wieviel Zeit sich die Gäste nehmen. Fondue ist kein Fastfood, hier könne die Leute in Ruhe sitzen und ihr Essen geniessen. Aus diesem Grund gibt es auch die eingebauten Tablets auf jeder Tischseite", erzählt der Mitarbeiter.Über diese können die Gäste von der Vorspeise über den Hauptgang bis zum Dessert alles digital bestellen, ohne auf eine Bedienung warten zu müssen. Nur Getränkebestellungen nehmen noch die Servicekräfte entgegen.
Doch was steht hier eigentlich auf der Speisekarte ? Käse, Öl oder Gemüsebrühe bilden die Grundlagen für das Fondue. Die Beilagen und Zutaten können ganz nach Belieben zusammengestellt werden: von Fleisch über Fisch bis Gemüse. "An Fleischsorten gibt es Rind, Pute und Schwein, aber auch Lamm und Kalb", erklärt Kautenburger. Fisch sei ebenfalls sehr beliebt. Lachs, Seeteufel, Jakobsmuscheln und Garnelen können daher ebenfalls zum Tunken bestellt werden. Auch Vegetarier und Gemüse-Liebhaber kommen auf ihre Kosten - Blumen- und Rosenkohl, Bohnen und Beilagen wie Rosmarin-Kartoffeln oder frittierete Falafel können dazubestellt werden. Wer auf das Tunken mal verzichten will oder ein Fondue-Muffel ist, hat die Burger des Hauses als vegetarische oder vegane Alternativen. Außerdem gibt es gebratenen Lachs und Thunfischsteak, Couscous, Tortellini, Salate und Tapas. Zum Fondue gibt es im "Mapaso" zwanzig verschiedene Soßen zum Dippen. Wer es ausgefallen mag, kann sich für Papaya-Chili, Honey BBQ oder Chimichurry entscheiden. Aber auch Klassiker wie Senf-Honig, Guacamole und Champignon-Rahmsauce sind vertreten.
(u.a. SZ vom 02.08.22)