In meinem Bericht vor zwei Wochen hatte ich am Rande die Currywurst-Challenge erwähnt, die die First Kitchen für den entsprechend disponierten Gast bereithält. Die war jetzt beim zweiten Besuch fällig und soll hier in aller Kürze beschrieben werden.
Vorneweg: Die Saucenbasis ist out of this world und hat nichts gemein mit dem Curryketchup, den man normalerweise serviert bekommt.
Neben der normalen Currywurst (7,70 € m. P.) gibt es drei Schärfestufen:
1. Feel the Heat (+0,50 €)
2. Kiss the Dragon (+1,00 €)
3. Devil’s Darling (+1,50 €)
Für weitere 0,50 € gibt es einen ordentlichen Klacks Mayo oder Ketchup auf die Pommes.
Ich bin sicherheitshalber bei Stufe 1 eingestiegen und fand die Schärfe ziemlich moderat, gerade oberhalb der Wahrnehmungsgrenze meiner inzwischen etwas ausgeleierten Rezeptoren. Also ging kein Weg daran vorbei, mit einer zweiten Wurst den Drachen zu küssen.
Das wurde dann doch eine ziemliche Herausforderung. Ich habe Wurst samt Sauce zwar in einem vertretbaren Zeitraum vertilgt, jedoch nicht ohne dabei einige Tränen zu vergießen und in den Stunden danach eine gewisse innere Unruhe zu verspüren. Zum Abpuffern bedurfte es außerdem eines weiteren alkoholfreien Tannenzäpfles (3,00 €) und einer Portion Coleslaw (2,70 €). Anders als der Aufpreis geht die Schärfe also nicht linear, sondern exponentiell nach oben.
Ideal wäre IMHO die Mitte zwischen den beiden, und man hat versprochen, mir beim nächsten Mal etwas in der Richtung zu mixen. Zum Scovillionär reicht’s jedenfalls nicht.
Amüsierte Zeugen dieses Selbstversuchs waren neben dem Wirtsehepaar meine Frau und unsere Nichte, die ihren Cheeseburger (7,30 € o. P.) und ihre normale Currywurst zufrieden und schmerzfrei verspeisten.
In meinem Bericht vor zwei Wochen hatte ich am Rande die Currywurst-Challenge erwähnt, die die First Kitchen für den entsprechend disponierten Gast bereithält. Die war jetzt beim zweiten Besuch fällig und soll hier in aller Kürze beschrieben werden.
Vorneweg: Die Saucenbasis ist out of this world und hat nichts gemein mit dem Curryketchup, den man normalerweise serviert bekommt.
Neben der normalen Currywurst (7,70 € m. P.) gibt es drei Schärfestufen:
1. Feel the Heat (+0,50 €)
2. Kiss the Dragon (+1,00 €)
3. Devil’s Darling... mehr lesen
First Kitchen
First Kitchen€-€€€Imbiss070835034001Dorfwiesen 5, 75335 Dobel
4.0 stars -
"Drachenküssen in Dobel" OparazzoIn meinem Bericht vor zwei Wochen hatte ich am Rande die Currywurst-Challenge erwähnt, die die First Kitchen für den entsprechend disponierten Gast bereithält. Die war jetzt beim zweiten Besuch fällig und soll hier in aller Kürze beschrieben werden.
Vorneweg: Die Saucenbasis ist out of this world und hat nichts gemein mit dem Curryketchup, den man normalerweise serviert bekommt.
Neben der normalen Currywurst (7,70 € m. P.) gibt es drei Schärfestufen:
1. Feel the Heat (+0,50 €)
2. Kiss the Dragon (+1,00 €)
3. Devil’s Darling
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Vorneweg: Die Saucenbasis ist out of this world und hat nichts gemein mit dem Curryketchup, den man normalerweise serviert bekommt.
Neben der normalen Currywurst (7,70 € m. P.) gibt es drei Schärfestufen:
1. Feel the Heat (+0,50 €)
2. Kiss the Dragon (+1,00 €)
3. Devil’s Darling (+1,50 €)
Für weitere 0,50 € gibt es einen ordentlichen Klacks Mayo oder Ketchup auf die Pommes.
Ich bin sicherheitshalber bei Stufe 1 eingestiegen und fand die Schärfe ziemlich moderat, gerade oberhalb der Wahrnehmungsgrenze meiner inzwischen etwas ausgeleierten Rezeptoren. Also ging kein Weg daran vorbei, mit einer zweiten Wurst den Drachen zu küssen.
Das wurde dann doch eine ziemliche Herausforderung. Ich habe Wurst samt Sauce zwar in einem vertretbaren Zeitraum vertilgt, jedoch nicht ohne dabei einige Tränen zu vergießen und in den Stunden danach eine gewisse innere Unruhe zu verspüren. Zum Abpuffern bedurfte es außerdem eines weiteren alkoholfreien Tannenzäpfles (3,00 €) und einer Portion Coleslaw (2,70 €). Anders als der Aufpreis geht die Schärfe also nicht linear, sondern exponentiell nach oben.
Ideal wäre IMHO die Mitte zwischen den beiden, und man hat versprochen, mir beim nächsten Mal etwas in der Richtung zu mixen. Zum Scovillionär reicht’s jedenfalls nicht.
Amüsierte Zeugen dieses Selbstversuchs waren neben dem Wirtsehepaar meine Frau und unsere Nichte, die ihren Cheeseburger (7,30 € o. P.) und ihre normale Currywurst zufrieden und schmerzfrei verspeisten.