Geschrieben am 15.05.2022 2022-05-15| Aktualisiert am
15.05.2022
Besucht am 25.03.2022Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Während unseres letzten Besuches in der sächsischen Hauptstadt Dresden aßen wir im „Freiberger Schankhaus“ zum Abendbrot, nun schon zum zweiten Mal.
In der urigen Atmosphäre fühlen wir uns recht wohl. Die dunkle und ringsum stimmige Innenausstattung macht den Aufenthalt angenehm.
Die sehr aufmerksamen, fleißigen und immer netten Damen und Herren des Services tun ihr übriges dazu.
Nachdem wir ohne Vorbestellung erfreulicherweise auf Anhieb also ohne wirklich warten zu müssen einen freien Tisch gefunden hatten, bestellten wir zum Abendbrot erst einmal für jeden ein frisch gezapftes "Freiberger Bier", ein Glas gefüllt mit einen halben Liter einer der Freiberger Bierspezialitäten. Dass die richtig gut sind bedarf nicht wirklich einer Erwähnung.
Für uns waren folgende Fassbiere im Angebot:
~ Kellerbier, hell, naturtrüb kräftig und aromatisch – frisch,
~ Bockbier, dunkelbraun, caramelmalzbetont, süffig und vollmundig,
~ Pils, goldgelb, herb – frisch und hopfenbetont sowie ~ Schwarzbier, röstmalzaromatisch und vollmundig.
Die 2022er Preise sind 0,3 Liter für 3,90 €, 0,5 Liter für 4,90 € oder 1 Liter für 8,90 €.
Es gab aber auch das ganze Angebot auf einem Brett, das Freiberger PRO-BIER-SET mit Pils, Bockbier, Schwarzbier und Kellerbier, also 4 x 0,1 Liter für 8,50 € (2018 waren es noch 5,90 €, siehe Foto!) Darauf hatten wir aber keine Lust.
Da vor dem Essen die erste Runde von uns bereits geleert war, bestellte ich noch einmal einen Satz, mit deutlich weniger Luft als in den zurück gegebenen Gläsern.
Was wir genommen haben, könnt ihr an den Bildern sehen. Es hat uns erwartungsgemäß sehr gut geschmeckt.
Die relativ kurz gehaltene Karte bietet regional-rustikale, sächsische böhmische Küche und biete für fast jeden ein Mittags- oder Abendbrotangebot geschckvoll etwas gegen den Hunger zu tun.
Wir kehrten ja wie oben erwähnt Ende März 2022 zum zweiten Mal da ein, weil wir beim ersten Besuch mit Speisen und Trank sehr zufrieden waren. Beim ersten Besuch hatten wir neben einem Salat, einmal für meinen Schatz die rustikale Schankhaus-Pfanne mit Schweinebraten, geröstete Blutwurst und Grillwürstchen mit Speck und Sauerkraut und Bratkartoffeln. Auf meinem Teller waren eine Rossroulade mit Rotkohl und Klößen. Dazu kam für mich noch das, was mein Schatz nicht geschafft hat oder nicht schaffen wollte, dazu tauschte ich meinen leeren Teller gegen den fast leeren Teller von ihr. Beide Gerichte waren bei unserem letzten Besuch gerade nicht auf der Karte.
Bei unserem zweiten Besuch fand ich einen zarten Biergulasch mit Rotkohl an echten böhmischen Knödeln auf meinem Teller, mein Schatz war mit dem ihr servierten Schweineschnitzel "Wiener Art" an mit buntem Salatnest auf Pommes frites auch sehr zufrieden.
Das Kunden-Werkzeug im „Freiberger Schankhaus“ steckt in hellen Bierbembeln, die deren Hülle Strophen DER sächsischen Bergmannshymne „Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt“ in blauer Schrift tragen. Ich finde es eine tolle Idee, passend zur Silber- und Hauptstadt des sächsischen Bergbaues Freiberg, nebenbei bemerkt, meiner Heimatstadt.
Abschließend gab es für uns beide einen Freiberger Bockbierbrand aus der 1. Dresdner Spezialitätenbrennerei »Augustus Rex«, stolze 4,90 € für 0,2 cl....
Der Herd in der Küche ist bis eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit heiß und einsatzbereit.
Die Toiletten befinden sich in der unteren Etage und sind angenehm sauber.
Von mir gibt es fast volle Punktzahl.
Während unseres letzten Besuches in der sächsischen Hauptstadt Dresden aßen wir im „Freiberger Schankhaus“ zum Abendbrot, nun schon zum zweiten Mal.
In der urigen Atmosphäre fühlen wir uns recht wohl. Die dunkle und ringsum stimmige Innenausstattung macht den Aufenthalt angenehm.
Die sehr aufmerksamen, fleißigen und immer netten Damen und Herren des Services tun ihr übriges dazu.
Nachdem wir ohne Vorbestellung erfreulicherweise auf Anhieb also ohne wirklich warten zu müssen einen freien Tisch gefunden hatten, bestellten wir zum Abendbrot erst einmal für jeden ein... mehr lesen
4.5 stars -
"Gute sächsisch-böhmische Küche im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt" FalkdSWährend unseres letzten Besuches in der sächsischen Hauptstadt Dresden aßen wir im „Freiberger Schankhaus“ zum Abendbrot, nun schon zum zweiten Mal.
In der urigen Atmosphäre fühlen wir uns recht wohl. Die dunkle und ringsum stimmige Innenausstattung macht den Aufenthalt angenehm.
Die sehr aufmerksamen, fleißigen und immer netten Damen und Herren des Services tun ihr übriges dazu.
Nachdem wir ohne Vorbestellung erfreulicherweise auf Anhieb also ohne wirklich warten zu müssen einen freien Tisch gefunden hatten, bestellten wir zum Abendbrot erst einmal für jeden ein
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In der urigen Atmosphäre fühlen wir uns recht wohl. Die dunkle und ringsum stimmige Innenausstattung macht den Aufenthalt angenehm.
Die sehr aufmerksamen, fleißigen und immer netten Damen und Herren des Services tun ihr übriges dazu.
Nachdem wir ohne Vorbestellung erfreulicherweise auf Anhieb also ohne wirklich warten zu müssen einen freien Tisch gefunden hatten, bestellten wir zum Abendbrot erst einmal für jeden ein frisch gezapftes "Freiberger Bier", ein Glas gefüllt mit einen halben Liter einer der Freiberger Bierspezialitäten. Dass die richtig gut sind bedarf nicht wirklich einer Erwähnung.
Für uns waren folgende Fassbiere im Angebot:
~ Kellerbier, hell, naturtrüb kräftig und aromatisch – frisch,
~ Bockbier, dunkelbraun, caramelmalzbetont, süffig und vollmundig,
~ Pils, goldgelb, herb – frisch und hopfenbetont sowie ~ Schwarzbier, röstmalzaromatisch und vollmundig.
Die 2022er Preise sind 0,3 Liter für 3,90 €, 0,5 Liter für 4,90 € oder 1 Liter für 8,90 €.
Es gab aber auch das ganze Angebot auf einem Brett, das Freiberger PRO-BIER-SET mit Pils, Bockbier, Schwarzbier und Kellerbier, also 4 x 0,1 Liter für 8,50 € (2018 waren es noch 5,90 €, siehe Foto!) Darauf hatten wir aber keine Lust.
Da vor dem Essen die erste Runde von uns bereits geleert war, bestellte ich noch einmal einen Satz, mit deutlich weniger Luft als in den zurück gegebenen Gläsern.
Was wir genommen haben, könnt ihr an den Bildern sehen. Es hat uns erwartungsgemäß sehr gut geschmeckt.
Die relativ kurz gehaltene Karte bietet regional-rustikale, sächsische böhmische Küche und biete für fast jeden ein Mittags- oder Abendbrotangebot geschckvoll etwas gegen den Hunger zu tun.
Wir kehrten ja wie oben erwähnt Ende März 2022 zum zweiten Mal da ein, weil wir beim ersten Besuch mit Speisen und Trank sehr zufrieden waren. Beim ersten Besuch hatten wir neben einem Salat, einmal für meinen Schatz die rustikale Schankhaus-Pfanne mit Schweinebraten, geröstete Blutwurst und Grillwürstchen mit Speck und Sauerkraut und Bratkartoffeln. Auf meinem Teller waren eine Rossroulade mit Rotkohl und Klößen. Dazu kam für mich noch das, was mein Schatz nicht geschafft hat oder nicht schaffen wollte, dazu tauschte ich meinen leeren Teller gegen den fast leeren Teller von ihr. Beide Gerichte waren bei unserem letzten Besuch gerade nicht auf der Karte.
Bei unserem zweiten Besuch fand ich einen zarten Biergulasch mit Rotkohl an echten böhmischen Knödeln auf meinem Teller, mein Schatz war mit dem ihr servierten Schweineschnitzel "Wiener Art" an mit buntem Salatnest auf Pommes frites auch sehr zufrieden.
Das Kunden-Werkzeug im „Freiberger Schankhaus“ steckt in hellen Bierbembeln, die deren Hülle Strophen DER sächsischen Bergmannshymne „Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt“ in blauer Schrift tragen. Ich finde es eine tolle Idee, passend zur Silber- und Hauptstadt des sächsischen Bergbaues Freiberg, nebenbei bemerkt, meiner Heimatstadt.
Abschließend gab es für uns beide einen Freiberger Bockbierbrand aus der 1. Dresdner Spezialitätenbrennerei »Augustus Rex«, stolze 4,90 € für 0,2 cl....
Der Herd in der Küche ist bis eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit heiß und einsatzbereit.
Die Toiletten befinden sich in der unteren Etage und sind angenehm sauber.
Von mir gibt es fast volle Punktzahl.