Besucht am 15.08.20222 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Durch die Altstadt geschlendert sahen wir das Gasthaus und den dazu gehörigen Biergarten. Platz ist noch frei , also nehmen wir, sieht nach bayrischer Küche aus und ein Aufsteller mit Schäufele lies uns das erahnen. Die Plätze waren dann sehr rasch gefüllt und einige mussten wieder gehen weil es voll war. Wir würden sagen es befindet sich etwas am Rande der Innenstadt zwischen Dom und alter Mainbrücke. Die Geschichte vom Haus kann man auf der HP nachlesen. Parken ist hier nicht möglich. Die Tram Haltestelle Rathaus befindet sich in der Nähe. Den Biergarten erreicht man ebenerdig, ins Haus kommt man durch 4 Stufen. Die Herrentoiletten befinden sich dann ebenerdig. Die Dame nutzte diese nicht und somit ? wo sie sich befinden.
Service
Da niemand anwesend war suchten wir uns einen Platz. Eine Karte befindet sich bereits auf dem Tisch. Nach kurzer Zeit kam dann eine Dame an den Tisch und meinte – zu trinken-. Nette Begrüßung , ha ha ha. Der Service ist hier erkennbar durch Logos auf Hemd/Bluse und rotem Bistroschurz. Die Getränke kamen sehr zügig mit der Ansage – zu essen-. Auf diese mussten wir auch nicht lange warten und sie meinte guten Appetit. Dann ward niemand mehr an unserem Tisch zu sehen. Vor leeren Tellern saßen wir eine Zeitlang und es wurde gefragt – had gepasst-. Spotzl meinte dann ob die Petersilie ausgegangen ist denn bei den Petersiliekartoffeln war keine dabei. Es gab einen verdutzen Blick und eine genervte Aussage – geb`s weiter- Das war es dann auch. Nach einiger Zeit vor leeren Gläsern fingen wir dann die Dame ab und teilten mit das wir zahlen möchten . Sie meinte dann nur – ist jetzt Kollege sein Bereich-. Irgendwann konnten wir dann den Kollegen ausfindig machen und es ihm mitteilen. Gerätle raus gezogen , Betrag genannt und kassiert. Wir meinten dann das wir gerne einen Beleg hätten , zur Antwort gab es – wie Beleg-. Ja Bon, Zettel wo alles drauf steht was wir bezahlt haben. Und wieder ein genervtes Gesicht, ja bringe ich. Das dauerte wieder eine ganze Zeitlang und wurde so im vorbei gehen an den Tisch gelegt. In vielen Restaurants haben wir Zettel gesehen – suchen nette freundliche Bedienungen- Sollte man hier auch mal machen denn mit Bedienung und Freundlichkeit hatte es bei unseren Besuch nichts zu tun. 0,5 Sterne
Essen
Es gibt hier einen Holzeinband in dem sich Klarsichthüllen befinden. Die Karte ist auch auf der HP. Schnitzel, Bratwürstl, Brotzeit, Currywurst, Flammkuchen, Matjes und als vegetarisch Käsespätzle oder Salat. Dazu gibt es noch eine Wochenkarte mit drei Gerichten. Ach ja , einen Burger gibt es auch noch.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 4,50 € , Matjesfilet „ Hausfrauen Art“ mit Zwiebeln, Äpfel und Gurken in Sauerrahmsoße und Petersilienkartoffeln für 13.- € und Flammkuchen „ Elsässer Art“ mit Rahm, Speck und Zwiebeln für 11.- €
Petersilienkartoffeln bei den Matjes, wie schon geschrieben fehlte die Petersilie komplett. Über das ganze Gericht waren etwas Schnittlauchröllchen gestreut. Ja , es waren halt Kartoffeln, gegart halt aber nicht zu übergart. Das war es auch schon. Das einige was wir positiv sagen können ist dass es sich um eine Kartoffelsorte gehandelt hat mit etwas guten Geschmack, das war es auch schon. Drei halbe überreife Cocktailtomaten gesellten sich noch dazu. Die Matjes waren in Stücke geschnitten und mit dem Rest vermengt worden. Die Zwiebeln, Äpfel und Essiggurken waren klein geschnitten und sehr dezent vorhanden. Die Sauerrahmsoße war reichlich vorhanden , aber hier fehlte uns auch einfach das abschmecken/ würzen. Ja es war halt Sauerrahm, aber wo ist Salz Pfeffer und würze.
Der Flammkuchen war sehr schön knusprig aber leider ziemlich kalt geworden. Der Teig schmeckte gut und er war auch reichlich belegt. Hier gab es auch wieder die Cocktailtomaten hälften und die Schnittlauchröllchen. Der Speck war schön würzig mit rauchigen Geschmack, schmeckte uns. Die Zwiebeln passten so drauf, noch mit Biss. Es gab aber sehr viel Rahm auf dem Flammkuchen, wir denken mal der selbe Sauerrahm wie bei den Matjes. Das wurde dann zum Teil beim Essen schon zu viel davon. Hier auch wieder, wo sind die Gewürze für den Geschmack.
Die Hütte ist voll mit denken mal lauter Touristen. Unser Fall ist es nicht, waren ja auch nur ein Tourist der nur einmal kommt, nochmal nämlich nicht. 2,5 Sterne
Ambiente
Es gibt hier das Haus wo sich davor höhere Holztische und Bänke mit dazu befinden.
Über eine kleine Straße drüber gibt es einen eingegrenzten Biergarten in dem es auch ein paar Bäume gibt. Beschattet wird hier mit grünen Schirmen. Es gibt hier braune Tische mit Kunststoffplatte und dunkle Art Rattanstühle. Auf dem Tisch gibt es ein , sagen mal Bastdeckchen in rund , auf dem sich ein Blumenstock und ein Tongefäß mit Besteck und Servietten befindet. Eine Speisekarte steht hier auch noch mit drauf.
Die Servietten haben das Logo vom Haus und das Besteck hat schon lange Jahre auf dem Buckel. Es ist zumindest sehr zerkratzt und das Messer sehr stumpf. Bei unseren Gerichten war es hier kein Problem, aber Schnitzel möchte man damit wohl nicht schneiden.
Sauberkeit
Die Tische waren alle sauber als wir angekommen sind. Sie werden auch abgewischt wenn Gäste gehen, so außen um das Deckchen rum gewischt. Es gibt einen Sektkühler wo sich der Lappen befindet und dieser wird immer wieder gleich benutzt. Aschenbecher hatten wir dann erst gesehen als eine Dame diese auf einer Anrichte hinstellte, da waren wir aber auch schon am gehen. Das merkt man auch am Boden, hier lagen einige Zigarettenkippen – und nicht nur von heute. Sonst war alles sauber. Auf den Herrentoiletten die üblichen Staubspuren. 3,5 Sterne
Durch die Altstadt geschlendert sahen wir das Gasthaus und den dazu gehörigen Biergarten. Platz ist noch frei , also nehmen wir, sieht nach bayrischer Küche aus und ein Aufsteller mit Schäufele lies uns das erahnen. Die Plätze waren dann sehr rasch gefüllt und einige mussten wieder gehen weil es voll war. Wir würden sagen es befindet sich etwas am Rande der Innenstadt zwischen Dom und alter Mainbrücke. Die Geschichte vom Haus kann man auf der HP nachlesen. Parken ist hier... mehr lesen
2.5 stars -
"Manowarischer Service - lange nicht gehabt" manowar02Durch die Altstadt geschlendert sahen wir das Gasthaus und den dazu gehörigen Biergarten. Platz ist noch frei , also nehmen wir, sieht nach bayrischer Küche aus und ein Aufsteller mit Schäufele lies uns das erahnen. Die Plätze waren dann sehr rasch gefüllt und einige mussten wieder gehen weil es voll war. Wir würden sagen es befindet sich etwas am Rande der Innenstadt zwischen Dom und alter Mainbrücke. Die Geschichte vom Haus kann man auf der HP nachlesen. Parken ist hier
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Service
Da niemand anwesend war suchten wir uns einen Platz. Eine Karte befindet sich bereits auf dem Tisch. Nach kurzer Zeit kam dann eine Dame an den Tisch und meinte – zu trinken-. Nette Begrüßung , ha ha ha. Der Service ist hier erkennbar durch Logos auf Hemd/Bluse und rotem Bistroschurz. Die Getränke kamen sehr zügig mit der Ansage – zu essen-. Auf diese mussten wir auch nicht lange warten und sie meinte guten Appetit. Dann ward niemand mehr an unserem Tisch zu sehen. Vor leeren Tellern saßen wir eine Zeitlang und es wurde gefragt – had gepasst-. Spotzl meinte dann ob die Petersilie ausgegangen ist denn bei den Petersiliekartoffeln war keine dabei. Es gab einen verdutzen Blick und eine genervte Aussage – geb`s weiter- Das war es dann auch. Nach einiger Zeit vor leeren Gläsern fingen wir dann die Dame ab und teilten mit das wir zahlen möchten . Sie meinte dann nur – ist jetzt Kollege sein Bereich-. Irgendwann konnten wir dann den Kollegen ausfindig machen und es ihm mitteilen. Gerätle raus gezogen , Betrag genannt und kassiert. Wir meinten dann das wir gerne einen Beleg hätten , zur Antwort gab es – wie Beleg-. Ja Bon, Zettel wo alles drauf steht was wir bezahlt haben. Und wieder ein genervtes Gesicht, ja bringe ich. Das dauerte wieder eine ganze Zeitlang und wurde so im vorbei gehen an den Tisch gelegt. In vielen Restaurants haben wir Zettel gesehen – suchen nette freundliche Bedienungen- Sollte man hier auch mal machen denn mit Bedienung und Freundlichkeit hatte es bei unseren Besuch nichts zu tun. 0,5 Sterne
Essen
Es gibt hier einen Holzeinband in dem sich Klarsichthüllen befinden. Die Karte ist auch auf der HP. Schnitzel, Bratwürstl, Brotzeit, Currywurst, Flammkuchen, Matjes und als vegetarisch Käsespätzle oder Salat. Dazu gibt es noch eine Wochenkarte mit drei Gerichten. Ach ja , einen Burger gibt es auch noch.
Wir hatten zwei dunkle Weizen zu je 4,50 € , Matjesfilet „ Hausfrauen Art“ mit Zwiebeln, Äpfel und Gurken in Sauerrahmsoße und Petersilienkartoffeln für 13.- € und Flammkuchen „ Elsässer Art“ mit Rahm, Speck und Zwiebeln für 11.- €
Petersilienkartoffeln bei den Matjes, wie schon geschrieben fehlte die Petersilie komplett. Über das ganze Gericht waren etwas Schnittlauchröllchen gestreut. Ja , es waren halt Kartoffeln, gegart halt aber nicht zu übergart. Das war es auch schon. Das einige was wir positiv sagen können ist dass es sich um eine Kartoffelsorte gehandelt hat mit etwas guten Geschmack, das war es auch schon. Drei halbe überreife Cocktailtomaten gesellten sich noch dazu. Die Matjes waren in Stücke geschnitten und mit dem Rest vermengt worden. Die Zwiebeln, Äpfel und Essiggurken waren klein geschnitten und sehr dezent vorhanden. Die Sauerrahmsoße war reichlich vorhanden , aber hier fehlte uns auch einfach das abschmecken/ würzen. Ja es war halt Sauerrahm, aber wo ist Salz Pfeffer und würze.
Der Flammkuchen war sehr schön knusprig aber leider ziemlich kalt geworden. Der Teig schmeckte gut und er war auch reichlich belegt. Hier gab es auch wieder die Cocktailtomaten hälften und die Schnittlauchröllchen. Der Speck war schön würzig mit rauchigen Geschmack, schmeckte uns. Die Zwiebeln passten so drauf, noch mit Biss. Es gab aber sehr viel Rahm auf dem Flammkuchen, wir denken mal der selbe Sauerrahm wie bei den Matjes. Das wurde dann zum Teil beim Essen schon zu viel davon. Hier auch wieder, wo sind die Gewürze für den Geschmack.
Die Hütte ist voll mit denken mal lauter Touristen. Unser Fall ist es nicht, waren ja auch nur ein Tourist der nur einmal kommt, nochmal nämlich nicht. 2,5 Sterne
Ambiente
Es gibt hier das Haus wo sich davor höhere Holztische und Bänke mit dazu befinden.
Über eine kleine Straße drüber gibt es einen eingegrenzten Biergarten in dem es auch ein paar Bäume gibt. Beschattet wird hier mit grünen Schirmen. Es gibt hier braune Tische mit Kunststoffplatte und dunkle Art Rattanstühle. Auf dem Tisch gibt es ein , sagen mal Bastdeckchen in rund , auf dem sich ein Blumenstock und ein Tongefäß mit Besteck und Servietten befindet. Eine Speisekarte steht hier auch noch mit drauf.
Die Servietten haben das Logo vom Haus und das Besteck hat schon lange Jahre auf dem Buckel. Es ist zumindest sehr zerkratzt und das Messer sehr stumpf. Bei unseren Gerichten war es hier kein Problem, aber Schnitzel möchte man damit wohl nicht schneiden.
Sauberkeit
Die Tische waren alle sauber als wir angekommen sind. Sie werden auch abgewischt wenn Gäste gehen, so außen um das Deckchen rum gewischt. Es gibt einen Sektkühler wo sich der Lappen befindet und dieser wird immer wieder gleich benutzt. Aschenbecher hatten wir dann erst gesehen als eine Dame diese auf einer Anrichte hinstellte, da waren wir aber auch schon am gehen. Das merkt man auch am Boden, hier lagen einige Zigarettenkippen – und nicht nur von heute. Sonst war alles sauber. Auf den Herrentoiletten die üblichen Staubspuren. 3,5 Sterne