Geschrieben am 05.08.2024 2024-08-05| Aktualisiert am
05.08.2024
Besucht am 23.07.20242 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders gerne. An der Spitze steht Gaffel; aber auch Mühlen, Päffgen, Schreckenskammer und Sion erfrischen mich.
In einem Brauhaus sollte es frisch und kühl direkt aus dem Fass kommen.
Und zu jedem Bier habe ich auch ein Lokal, das ich mag.
Das große Gaffelhaus am Dom gehört allerdings nicht dazu; ich mag es kleiner und gemütlicher und mit kölschem Publikum.
Und da ist seit einiger Zeit das Bier- und Weinhaus Vogel bei Gaffel für mich an der Spitze!
Ambiente
Es gibt ein paar Tische an der Straße, den Gastraum innen und den kleinen Biergarten hinten im überdachten Freien. Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Frauen und Männer machen die Bedienung. Es sind eher keine „Köbesse“, sondern freundliche Menschen aus dem Rheinland oder dem Rest der Welt.
Die Karte(n)
In Brauhäusern esse ich oft gar nichts oder nur Kleinigkeiten.
Heute wollte ich jedoch einige dieser typischen Snacks ausprobieren.
Die verkosteten Speisen
Mit meiner Begleitung probierten wir:
Den Bierknacker (2,90) – eine Art Brühwürstchen wie eine Schinkenwurst mit grober Einlage.
Sie war relativ weich, nicht besonders groß im Durchmesser; aber würzig.
Eine warme Frikadelle (3,00) – sie war leicht gebraten und innen eher weich. Sie hat uns durchaus zugesagt.
Ein Röggelchen Mett (5,40) – es waren zwei Hälften von einem Weizenmischbrötchen mit ordentlich Schweinemett und Zwiebeln belegt.
Auch das war recht angenehm im Mund. Das Mett war relativ neutral gewürzt. Aber mit Salz und Pfeffer auf dem Tisch jederzeit veränderbar.
Getränke
Gaffel Kölsch 0,2 l (2,00)
Es wurde aus einem großen 50 Liter Fass vor unseren Augen ins Glas gefüllt und sofort serviert (wir saßen im Biergarten).
Ein dunkles Bier (Hopfen Blut) wird als Eigenkreation auch angeboten. Aber es schmeckt eher wie ein Ale. Und das ist in der süßen Variante nicht so mein Fall.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Bier ist für Kölner Verhältnisse eher günstig. Die Kleinigkeiten sind nicht „billig“, aber noch in Ordnung. Der Geschmack der Snacks hat mich sogar überzeugt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Allgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders... mehr lesen
4.0 stars -
"Mir gefällt es hier einfach" kgsbusAllgemein
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders
Geschrieben am 28.04.2024 2024-04-28| Aktualisiert am
28.04.2024
Allgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen waren schon am Nachmittag gut besucht.
Das Weinhaus Vogel schien noch nicht so überlaufen … also gingen wir rein. Ich war auch noch nicht dort gewesen (Das Brauhaus Em Kölsche Boor mit Malzmühlen Kölsch war bisher erste Wahl).
Ambiente
Ein Gastraum verläuft wie ein Schlauch vom Eingang bis nach hinten durch. Daneben – ein eigener kleiner Raum ist der Thekenbereich.
Weiter durch befinden sich aber noch weitere Räume und ein überdachter Biergarten für 60 Personen.
Sauberkeit
Alle wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Mehrere resolute Damen fungierten als Kellnerin. Sie hatten alle Eigenschaften der männlichen Kollegen (Köbes): Freundlich, aber auch klar in der Ansage. Auf jeden Fall auf ihre Art sympathisch.
Wir gingen also zu zweit die Plätze entlang. Da frage uns die gute Frau, wie viele Personen außer uns noch dazu gehören. Wir waren aber alleine. „Da müsst ihr euch an die Randtische setzen, die großen Tisch sind für Gruppen oder schon reserviert.
Da setzen wir uns brav an die Wand – und bekamen auch sogleich zwei Kölsch. „Betrennt oder zusammen?“. „Alles auf einen Deckel!“,
Schon war alles geklärt für den Nachmittag.
Kurz darauf kam eine Gruppe an uns vorbei: Das waren ungelogen mindestens 20 Leute und zogen an uns vorbei in einen hinteren Bereich.
Es war also etwas los im Haus.
Schön, dass wir einen Platz hatten und nur Kölsch tranken; denn fast alle Leute aßen auch etwas.
Getränke
Wir freuten uns auf das Gaffel Kölsch. Und es war frisch und gut gekühlt.
Es gab neben Gaffel auch noch Würzburger Hofbräu, Hopfen Blut, Sonnenhopfen, Schneider Weiße, Gaffel Wies, und Gaffel Lemon.
Tatsächlich tranken eine Reihe Gäste Würzburger Hofbräu und andere Schneider Weiße.
Sogar Wein wurde verkostet und es gibt auch getreu dem Hausnamen Weinhaus auch eine Weinkarte.
Wir waren aber mit Kölsch völlig zufrieden.
Allerdings wurde es später mit jeder Minute lauter und wir konnten uns kaum noch selber unterhalten.
Fazit
4 - unbedingt wieder. Her herrscht – nach meinem Eindruck - eine typische gute Brauhausstimmung.
Das Kölsch kostet pro Stange 2,00 € - und das ist für Köln City schon fast günstig und gut zu rechnen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Allgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen... mehr lesen
4.0 stars -
"Gute Stimmung und kühles Bier" kgsbusAllgemein
Die Straße zwischen Hauptbahnhof Köln und Ebertplatz ist der „Eigelstein“. Hier ist in jedem Haus ein Geschäft, ein Hotel, ein Cafe, ein Döner oder ein Brauhaus.
Also hier herrscht reges Leben.
Mir fällt das Lied der Räuber ein: „Am Samstag wor widder ens Danz aanjesaa un jeder, de kunt, wor dobei. Die Müllers, die Meiers, die Lehmanns, dä Schmitz us Neppes sujar Onkel Hein. … Am Eigelstein es Musik – am Eigelstein es Danz.“
Es war zwar erst Freitag – aber die Kneipen
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Auf dem „Eigelstein“ gibt es eine Reihe Lokale und Geschäfte. Wenn ich in Köln am Hauptbahnhof aussteige und zum Ebertplatz in „Agnesviertel“ zu Fuß gehe, nehme ich gerne diesen Weg. Natürlich könnte ich auch mit der U-Bahn weiter fahren. Es kommt dabei meist auf die „Zeit“ an.
Die Stadt Köln gehört zu meinen Lieblingsstädten – ich mag den Dom, die Sprache und das Bier (Kölsch kann man hören, sprechen und trinken).
Es gibt über 20 Kölsch-Sorten; aber nicht alle mag ich besonders gerne. An der Spitze steht Gaffel; aber auch Mühlen, Päffgen, Schreckenskammer und Sion erfrischen mich.
In einem Brauhaus sollte es frisch und kühl direkt aus dem Fass kommen.
Und zu jedem Bier habe ich auch ein Lokal, das ich mag.
Das große Gaffelhaus am Dom gehört allerdings nicht dazu; ich mag es kleiner und gemütlicher und mit kölschem Publikum.
Und da ist seit einiger Zeit das Bier- und Weinhaus Vogel bei Gaffel für mich an der Spitze!
Ambiente
Es gibt ein paar Tische an der Straße, den Gastraum innen und den kleinen Biergarten hinten im überdachten Freien.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Frauen und Männer machen die Bedienung. Es sind eher keine „Köbesse“, sondern freundliche Menschen aus dem Rheinland oder dem Rest der Welt.
Die Karte(n)
In Brauhäusern esse ich oft gar nichts oder nur Kleinigkeiten.
Heute wollte ich jedoch einige dieser typischen Snacks ausprobieren.
Die verkosteten Speisen
Mit meiner Begleitung probierten wir:
Den Bierknacker (2,90) – eine Art Brühwürstchen wie eine Schinkenwurst mit grober Einlage.
Sie war relativ weich, nicht besonders groß im Durchmesser; aber würzig.
Eine warme Frikadelle (3,00) – sie war leicht gebraten und innen eher weich. Sie hat uns durchaus zugesagt.
Ein Röggelchen Mett (5,40) – es waren zwei Hälften von einem Weizenmischbrötchen mit ordentlich Schweinemett und Zwiebeln belegt.
Auch das war recht angenehm im Mund. Das Mett war relativ neutral gewürzt. Aber mit Salz und Pfeffer auf dem Tisch jederzeit veränderbar.
Getränke
Gaffel Kölsch 0,2 l (2,00)
Es wurde aus einem großen 50 Liter Fass vor unseren Augen ins Glas gefüllt und sofort serviert (wir saßen im Biergarten).
Ein dunkles Bier (Hopfen Blut) wird als Eigenkreation auch angeboten. Aber es schmeckt eher wie ein Ale. Und das ist in der süßen Variante nicht so mein Fall.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Bier ist für Kölner Verhältnisse eher günstig. Die Kleinigkeiten sind nicht „billig“, aber noch in Ordnung. Der Geschmack der Snacks hat mich sogar überzeugt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 23.07.2024 – nachmittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm