Geschrieben am 28.05.2014 2014-05-28| Aktualisiert am
17.01.2016
Besucht am 17.01.2016
Etwas Neues ausprobieren, das machen meine Frau und ich sehr gerne. Einige Lokale suchen wir auch öfter auf, aber im Moment besuchen wir Restaurants, mit veganen Angeboten. Das Kurios in Bremen Lesum wird seit 2 Jahren von einer sehr engagierten Besitzerin geleitet, die alles frisch zubereitet und dadurch jederzeit auch die fleischlosen Gerichte vegan zubereiten kann.
Heute passte es ganz gut, 10 Minuten vor der Öffnung ließ uns die charmante und freundliche Bedienung schon in das Lokal hinein, damit wir nicht im Regen stehen mussten, es ist heute Bremer Schmuddelwetter angesagt.
Die Getränkebestellung wurde dann auch bald aufgenommen, zwei Glas Tee kosten dort 4 € und werden mit Kluntjes und Sahne serviert, keine Teebeutel sondern lose im Teefilter.
Die Karten für das Mittagessen kamen auch bald an den Tisch, eine Sonderkarte mit Spargelgerichten, und die a la carte Speisen ebenfalls. Die Gerichte vom Mittagstisch schrieb sie dann auf den Aufsteller drauf, und drehte uns den so hin, das wir auch davon aussuchen konnten.
Meine Frau nahm die Conchiglioni Nudeln mit Spargel grün / weiss und Thymiansauce zum Tagespreis 5,80 €, ich von der Abendkarte das Lammfilet (vom Deichlamm)
mit Zuckererbsen, Brokkoli und Zucchini sowie Kartoffeln aus dem Teufelmoor. Das Gericht schlägt mit 19,50 € schon deutlich teurer zu. Ich wollte eigentlich von den zwei Fischgerichten etwas essen, aber auf Lachs, als Fisch des Tages hatte ich keinen Hujnger, das weite Gericht, auf Haut gebratener Kabeljaufilet war erst wieder am Abend verfügbar.
Die Speisekarte ist kurz, vier Vorspeisen, drei Salate mit Variationen, drei Suppen, vier Fleischgerichte, die beiden Fischgerichte, drei Pasta Gerichte und Dessert. Nur so lässt sich frisch bereitete Küche realisieren.
Ein wechselnder Mittagstisch wird angeboten, und obwohl das Restaurant grundsätzlich nicht vegan ausgerichtet ist, ist es doch immer möglich, dass ein veganes Gericht aus dem frischen Angebot gezaubert wird.
Vor dem Hauptgang wurde uns Baguette mit Knoblauchdip und schwarze Oliven gereicht. Dann folgten die beiden großen Teller mit dem Hauptgericht.
Beides perfekt gekocht, frische Zutaten, zartes Lammfleisch, leckerer Spargel, wirklich ein Genuss. Das konnten wir der Bedienung auf Nachfrage gerne bestätigen.
Heute Mittag waren 7 Gäste in der Zeit von 12 – 13 Uhr im Restaurant, vor ca. zwei Wochen waren wir schon mal an einem Sonntag dort, da brummte es, volles Lokal, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz bekommen.
Das Ambiente vom Kurios ist modern, bietet bei den 55 Sitzplätzen allerdings eine gemütliche Atmosphäre.
Kritik? An dem Essen nicht, aber vielleicht kann man das Teelicht am Tisch auch am Mittag anzünden, wäre ganz nett gewesen bei dem Schmuddelwetter.
Saubere Toiletten sind ebenfalls vorhanden, freie Parkplätze und mit Parkschein am Lokal vorhanden.
Uns hat es gefallen, und dieses Restaurant ist nun auch auf unsere Liste aufgenommen.
Der Besuch im Restaurant Kurios war wieder sehr schön. Die Bedienung kannten wir ja schon vom letzten Besuch im April 2014. Durch meine Sperrung gab es aber nur bei GastroGuide eine Bewertung.
Weil wir es damals schon so gut fanden, sind wir anlässlich eines Geburtstages dort wieder eingekehrt. Parkplätze sind teilweise gebührenpflichtig, am Sonntag allerdings frei.
Neben der normalen Karte, die auch im Internet zu finden ist gibt es aktuelle Angebote auf einen Blickstopper, incl. Preis. Vorspeise, Suppe, verschiedene Hauptgerichte standen dort zur Auswahl.
Wir waren mit 5 Personen, meine Frau nahm die Steinpilz Ravioli, meine Tochter den Kabeljau auf Haut gebraten, ihr Freund die Tagliatelle mit Rinderstreifen, mein Cousin und ich den Fisch des Tages, Karpfen gebraten.
Dazu jeweils ein Heißgetränk, Tee und heiße Zitrone. So etwas kostet 2 € je Glas.
Etwas Baguette, Oliven und Knoblauchdip gab es vorweg.
Die Hauptspeisen kamen gleichzeitig, nur das dicke Kabeljaufisch musste noch länger in der Pfanne braten.
Zu erwähnen ist das stets knackige Gemüse, was sicherlich frisch zubereitet wird, und nicht schon lange im Dämpfer auf Gäste gewartet hat.
Insgesamt waren die Portionen reichlich groß, mit 17,80 € war der Kabeljau mit Kartoffelstampf das teuerste Gericht.
Insgesamt zufriedene Gesichter am Tisch, wozu die beiden freundlichen Bedienungen auch beitrugen.
Für den Nachtisch wurde der Aufsteller dann noch einmal umgedreht. Zwei verschiedene gab es dort, die dritte Nachspeise wählten wir aus der Karte.
Dunkle Mousse au Chocolade mit Bratapfelkompott, Pistazien Parfait an Orangen Zwetschen Kompott und Crème brûlé.
Serviert wurden die Nachtische mit fünf kleinen Gabel/Löffel Bestecken, so konnte jeder von den nett dekorierten Tellern naschen.
Ansonsten ging noch ein Cappuccino an unseren Tisch.
Auch unser zweiter Besuch war somit keine Panne, sondern schreit förmlich danach, wiederholt zu werden. Nicht gleich im nächsten Monat, vielleicht im nächsten Jahr.
Die Inhaberin Anetta Zwiefka kocht dort übrigens selber, und fragte uns später, wie vorher die Bedienung schon am Tisch, ob alles so recht war.
Man sollte reservieren, und außer Bargeld und EC Karte wird nichts akzeptiert, Kreditkarten sind unerwünscht.
Etwas Neues ausprobieren, das machen meine Frau und ich sehr gerne. Einige Lokale suchen wir auch öfter auf, aber im Moment besuchen wir Restaurants, mit veganen Angeboten. Das Kurios in Bremen Lesum wird seit 2 Jahren von einer sehr engagierten Besitzerin geleitet, die alles frisch zubereitet und dadurch jederzeit auch die fleischlosen Gerichte vegan zubereiten kann.
Heute passte es ganz gut, 10 Minuten vor der Öffnung ließ uns die charmante und freundliche Bedienung schon in das Lokal hinein, damit wir nicht... mehr lesen
5.0 stars -
"Etwas Neues ausprobieren, das mache..." Immer wieder gernEtwas Neues ausprobieren, das machen meine Frau und ich sehr gerne. Einige Lokale suchen wir auch öfter auf, aber im Moment besuchen wir Restaurants, mit veganen Angeboten. Das Kurios in Bremen Lesum wird seit 2 Jahren von einer sehr engagierten Besitzerin geleitet, die alles frisch zubereitet und dadurch jederzeit auch die fleischlosen Gerichte vegan zubereiten kann.
Heute passte es ganz gut, 10 Minuten vor der Öffnung ließ uns die charmante und freundliche Bedienung schon in das Lokal hinein, damit wir nicht
Die Restaurantlandschaft in Burglesum ist überschaubar. Sie wird bestimmt durch Griechen (siehe meine Kritiken zu Orpheas, Sparta und Kiriaki), Italiener (Kritiken zu Mama Leone, Renoir und L`Angolino), einem Jugo (Kritik Europa) und dem Lesumer Hof mit seiner von mir gelobten Hausmannskost.
Das Kurios lässt sich keiner üblichen Kategorie zuordnen. Die Benamung weckt keine kulinarischen Assoziationen und ist eher "mutig". Auch die Selbstdarstellung auf der Internetseite (http://www.kurios-lesum.de/index.php?page=startseite) lässt den Leser im Ungewissen ("zeitlos jung", "erlesene Gerichte", sich ändernde, kleine Karte). Erst die Karte mit den Rubriken Vorspeisen, Salate, Suppen, Fisch, Fleisch, Pasta und Desserts mit jeweils maximal vier Speisen zur Auswahl zeigt, dass der Schwerpunkt auf italienisch-mediterraner Küche liegt. Diese reduzierte Auswahl in einem noch moderaten Preisband (Suppe ab 4,00 € bis zum Rinderfilet für 21,50 €) in ansprechendem Ambiente deutet auf ein Konzept hin, dem sich nach einem Wechsel die neue Wirtin weiter verpflichtet fühlt.
Ich bin nach unserem Besuch selten schwankend, was ich in toto vom Kurios halten soll. Etliche positive, weiter unten nachzulesende Eindrücke, aber auch eine von mir vermisste eindeutige Handschrift prägen das Gefühl nach dem Besuch. Sicherlich bekommt man im Kurios zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis Abwechslungsreiches auf den Teller. Ich gebe deswegen auch vier Sterne für das Preis-Leistungs-Verhältnis. Anhand der Karte im Internet (http://www.kurios-lesum.de/index.php?page=startseite) und meiner Kritik muss jeder für sich entscheiden, ob ihn das Kurios anspricht.
Am besuchten Samstagabend waren vielleicht sechs Tische im Zeitverlauf besetzt; älteres Paarpublikum.
Service:
Er wurde von einer jungen, freundlichen Bedienerin erledigt. Angesichts des überschaubaren Besuchs konnte sie alle Gäste zügig bedienen. Die Speisenfolge war noch in Ordnung. Nach eher kurzer Wartezeit nach den Vorspeisen kamen unsere Hauptgerichte, vielleicht der geringen Küchenauslastung geschuldet.
Die Getränkepreise halten sich im Rahmen: 0,3 l Pils kommen auf 2,30 €, eine Flasche 0,7 l Mineralwasser wird mit 4,80 € berechnet und der Weißwein (Grauburgunder aus der Pfalz) startet für ein Viertel bei 4,20 €, mit einem Merlot starten die Roten bei 4,00 €.
Insgesamt ist man im Kurios um den Gast bemüht, auch die Wirtin schaut vorbei. Ich denke, dass der Service in die Viersterneregion hineinreicht.
Essen:
Die Karte kann auf der Internetseite eingesehen werden. Ergänzt wurde das Angebot durch fünf Tagesgerichte auf der Tafel (Steinpilzsuppe, Rehrücken, Schollenfilet und zwei Nudelgerichte an unserem Abend).
Erst einmal gab es ein Schälchen mit schwarzen Oliven, die gut schmeckten, weil sie von guter Qualität/gutem Eigengeschmack waren und auch von außen kräuterig/Ölig daher kamen. Im zweiten Schälchen ein gutes, weißes Aioli. Der Brotkorb mit ordentlichen Scheiben Stangenweißbrot. Das war als Auftakt positiv.
Auf unsere Bitte hin wurde uns ein Salzstreuer mit Pfeffermühle gebracht.
Wir wählten dann drei Vorspeisen:
Die Steinpilzsuppe von der Tageskarte für 4,60 € kam heiß in einem gut gefüllten großen Suppenteller auf den Tisch. Geschmacklich hatte ich mir etwas mehr von einer Steinpilzsuppe versprochen, vielleicht war die Basis der Suppe zu flau oder die Pilzabschnitte kamen statt getrocknet aus dem Glas.
Der Antipasti-Teller auch reichlich belegt für 9,50 €. Gut die Klassiker wie getrocknete und eingelegte Tomaten, abgezogene Paprika, gebratene und eingelegte Auberginen und Zucchini und die Champignon. Sehr ausdruckslos die beiden halben Weißkäsescheiben ("Kuhfeta"). Auch der Frischkäse in den gefüllten kleinen Spitzpaprika war sehr "mild".
Meine Mitesserin hatte den lauwarmen Tomate-Mozzarella-Salat (7,50 €). Er kam reichlich daher und war gut angemacht. Die Mozzarella-Kügelchen fand ich sehr geschmacksarm; aus Büffelmilch? Ich mag es nicht recht glauben.
Für die Vorspeisen ist festzuhalten: Die Portionsgrößen sind sehr großzügig bemessen und stehen in einem guten Verhältnis zum Preis. Was auf den Tellern war, mag ich trotzdem nur mit guten drei Sternen bewerten.
Dann hatten wir als Hauptgänge:
Lammfilet mit grünen Bohnen, Kartoffeln und Rotweinjus (19,50 €). Drei Stränge Lammfilet, medium und gut. Viele grüne Bohnen und einige Erbsenschoten; im Biss quietschig (TK-Ware, keine negative Kritik angesichts der Jahreszeit). Der Rotweinjus sehr kräftig, stark reduziert und dadurch auch gut salzig; aber sehr geschmackvoll. Passend die kleinen, geschwenkt angebratenen Kartoffeln. Das waren knappe vier Sterne.
Meine Begleiterin bekam Mezzalune, eine gefüllte Nudelspezialität mit Hähnchenspießen, Babymangold und Sahne-Majoransoße (11,80 €), so auf der Karte.
Eine gute Portion. Statt Babymangold fanden wir dünne Zucchinischeiben und grünen Spargel auf dem Teller, was eher aufwertend war. Die gefüllten Nudeln fand ich gut, das Hähnchenfleisch war mit zu fad und zu trocken (meine Begleitung war wohlwollender im Urteil).
Gerne halte ich fest, dass man im Kurios, wenn man eine Vorspeise ordert, angesichts der Portionsgrößen auch bei ordentlichem Appetit gut satt wird.
Der Eindruck auf den Tellern bzw. auf der Zunge ist resümierend etwas zwiespältig. Ich mag insgesamt nur gute drei Sterne geben. Aber ich denke, dass eine Verbesserung nicht schwer fallen sollte, wenn die Küche einmal selbstkritisch den Löffel am aktuellen Standard anlegt und Würze (Steinpilzsuppe), Geschmack der bezogenen Produkte (Mozzarella) oder Garzustand (Hähnchen) auf den Prüfstand stellt.
Ambiente:
Das Kurios ist überschaubar. Der Gastraum unterteilt sich in zwei ineinander übergehende Bereiche. So um die 15 Tische mag es geben. Alle aus dunklem Holz und blank mit einem Tischläufer. Dazu hohe Lederstühle.
Der Platz auf den Tischen für vier Personen gut, auf den Zweiertischen kann es schon mal eng werden. Die Laufwege in Ordnung.
Ein Holzdielenboden und leicht milchkaffeebraune Wände mit einigen gerahmten Fotos runden den Eindruck ab. Das Licht spenden Deckenleuchten mit dunkelbraunen Schirmen. Auf den Tischen spenden sie angenehm gedämpftes Licht, nur raufschauend sind sie blendend, auch aufgrund der Reflektion von der Innenseite der Lampenschirme.
Im Gesamteindruck ist das Kurios stimmig vom Ambiente her gelungen.
Sauberkeit:
Nichts zu monieren.
Zeche: 74 €
Allgemein:
Die Restaurantlandschaft in Burglesum ist überschaubar. Sie wird bestimmt durch Griechen (siehe meine Kritiken zu Orpheas, Sparta und Kiriaki), Italiener (Kritiken zu Mama Leone, Renoir und L`Angolino), einem Jugo (Kritik Europa) und dem Lesumer Hof mit seiner von mir gelobten Hausmannskost.
Das Kurios lässt sich keiner üblichen Kategorie zuordnen. Die Benamung weckt keine kulinarischen Assoziationen und ist eher "mutig". Auch die Selbstdarstellung auf der Internetseite (http://www.kurios-lesum.de/index.php?page=startseite) lässt den Leser im Ungewissen ("zeitlos jung", "erlesene Gerichte", sich ändernde, kleine Karte).... mehr lesen
4.0 stars -
"Interessante Karte, die einen Besuch lohnt" Hanseat1957Zeche: 74 €
Allgemein:
Die Restaurantlandschaft in Burglesum ist überschaubar. Sie wird bestimmt durch Griechen (siehe meine Kritiken zu Orpheas, Sparta und Kiriaki), Italiener (Kritiken zu Mama Leone, Renoir und L`Angolino), einem Jugo (Kritik Europa) und dem Lesumer Hof mit seiner von mir gelobten Hausmannskost.
Das Kurios lässt sich keiner üblichen Kategorie zuordnen. Die Benamung weckt keine kulinarischen Assoziationen und ist eher "mutig". Auch die Selbstdarstellung auf der Internetseite (http://www.kurios-lesum.de/index.php?page=startseite) lässt den Leser im Ungewissen ("zeitlos jung", "erlesene Gerichte", sich ändernde, kleine Karte).
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Heute passte es ganz gut, 10 Minuten vor der Öffnung ließ uns die charmante und freundliche Bedienung schon in das Lokal hinein, damit wir nicht im Regen stehen mussten, es ist heute Bremer Schmuddelwetter angesagt.
Die Getränkebestellung wurde dann auch bald aufgenommen, zwei Glas Tee kosten dort 4 € und werden mit Kluntjes und Sahne serviert, keine Teebeutel sondern lose im Teefilter.
Die Karten für das Mittagessen kamen auch bald an den Tisch, eine Sonderkarte mit Spargelgerichten, und die a la carte Speisen ebenfalls. Die Gerichte vom Mittagstisch schrieb sie dann auf den Aufsteller drauf, und drehte uns den so hin, das wir auch davon aussuchen konnten.
Meine Frau nahm die Conchiglioni Nudeln mit Spargel grün / weiss und Thymiansauce zum Tagespreis 5,80 €, ich von der Abendkarte das Lammfilet (vom Deichlamm)
mit Zuckererbsen, Brokkoli und Zucchini sowie Kartoffeln aus dem Teufelmoor. Das Gericht schlägt mit 19,50 € schon deutlich teurer zu. Ich wollte eigentlich von den zwei Fischgerichten etwas essen, aber auf Lachs, als Fisch des Tages hatte ich keinen Hujnger, das weite Gericht, auf Haut gebratener Kabeljaufilet war erst wieder am Abend verfügbar.
Die Speisekarte ist kurz, vier Vorspeisen, drei Salate mit Variationen, drei Suppen, vier Fleischgerichte, die beiden Fischgerichte, drei Pasta Gerichte und Dessert. Nur so lässt sich frisch bereitete Küche realisieren.
Ein wechselnder Mittagstisch wird angeboten, und obwohl das Restaurant grundsätzlich nicht vegan ausgerichtet ist, ist es doch immer möglich, dass ein veganes Gericht aus dem frischen Angebot gezaubert wird.
Vor dem Hauptgang wurde uns Baguette mit Knoblauchdip und schwarze Oliven gereicht. Dann folgten die beiden großen Teller mit dem Hauptgericht.
Beides perfekt gekocht, frische Zutaten, zartes Lammfleisch, leckerer Spargel, wirklich ein Genuss. Das konnten wir der Bedienung auf Nachfrage gerne bestätigen.
Heute Mittag waren 7 Gäste in der Zeit von 12 – 13 Uhr im Restaurant, vor ca. zwei Wochen waren wir schon mal an einem Sonntag dort, da brummte es, volles Lokal, ohne Reservierung hätten wir keinen Platz bekommen.
Das Ambiente vom Kurios ist modern, bietet bei den 55 Sitzplätzen allerdings eine gemütliche Atmosphäre.
Kritik? An dem Essen nicht, aber vielleicht kann man das Teelicht am Tisch auch am Mittag anzünden, wäre ganz nett gewesen bei dem Schmuddelwetter.
Saubere Toiletten sind ebenfalls vorhanden, freie Parkplätze und mit Parkschein am Lokal vorhanden.
Uns hat es gefallen, und dieses Restaurant ist nun auch auf unsere Liste aufgenommen.
Update von heute.
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https://golocal-media.de/8c19bb169b0fa730a6ad9609db62c679/thumb/2ab62a58abf82721.jpg
Zweiter Besuch hier, immer noch freundliche Bedienung, kleine Karte und Tagesangebote.
Der Besuch im Restaurant Kurios war wieder sehr schön. Die Bedienung kannten wir ja schon vom letzten Besuch im April 2014. Durch meine Sperrung gab es aber nur bei GastroGuide eine Bewertung.
Weil wir es damals schon so gut fanden, sind wir anlässlich eines Geburtstages dort wieder eingekehrt. Parkplätze sind teilweise gebührenpflichtig, am Sonntag allerdings frei.
Neben der normalen Karte, die auch im Internet zu finden ist gibt es aktuelle Angebote auf einen Blickstopper, incl. Preis. Vorspeise, Suppe, verschiedene Hauptgerichte standen dort zur Auswahl.
Wir waren mit 5 Personen, meine Frau nahm die Steinpilz Ravioli, meine Tochter den Kabeljau auf Haut gebraten, ihr Freund die Tagliatelle mit Rinderstreifen, mein Cousin und ich den Fisch des Tages, Karpfen gebraten.
Dazu jeweils ein Heißgetränk, Tee und heiße Zitrone. So etwas kostet 2 € je Glas.
Etwas Baguette, Oliven und Knoblauchdip gab es vorweg.
Die Hauptspeisen kamen gleichzeitig, nur das dicke Kabeljaufisch musste noch länger in der Pfanne braten.
Zu erwähnen ist das stets knackige Gemüse, was sicherlich frisch zubereitet wird, und nicht schon lange im Dämpfer auf Gäste gewartet hat.
Insgesamt waren die Portionen reichlich groß, mit 17,80 € war der Kabeljau mit Kartoffelstampf das teuerste Gericht.
Insgesamt zufriedene Gesichter am Tisch, wozu die beiden freundlichen Bedienungen auch beitrugen.
Für den Nachtisch wurde der Aufsteller dann noch einmal umgedreht. Zwei verschiedene gab es dort, die dritte Nachspeise wählten wir aus der Karte.
Dunkle Mousse au Chocolade mit Bratapfelkompott, Pistazien Parfait an Orangen Zwetschen Kompott und Crème brûlé.
Serviert wurden die Nachtische mit fünf kleinen Gabel/Löffel Bestecken, so konnte jeder von den nett dekorierten Tellern naschen.
Ansonsten ging noch ein Cappuccino an unseren Tisch.
Auch unser zweiter Besuch war somit keine Panne, sondern schreit förmlich danach, wiederholt zu werden. Nicht gleich im nächsten Monat, vielleicht im nächsten Jahr.
Die Inhaberin Anetta Zwiefka kocht dort übrigens selber, und fragte uns später, wie vorher die Bedienung schon am Tisch, ob alles so recht war.
Man sollte reservieren, und außer Bargeld und EC Karte wird nichts akzeptiert, Kreditkarten sind unerwünscht.