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Als Amuse Geule wird ein deftiger aber feiner Hefezopf mit Zwiebeln sowie eine Auswahl von Brot und Gänseschmalz aufgetischt. Der Hefezopf ist ein Gedicht - fluffig und die Zwiebeleinlage gibt dem ganzen Würze und sorgt dafür das der Zopf nicht trocken ist.
Trotz vollen Tischen wird alles zügig serviert - dafür sorgen viele fleißige Bedienungen.
Meine Wahl des Hauptgerichts war das "Rehragout mit Preiselbeerapfel, Waldpilzen Semmelknödel und Blaukraut". Das Fleisch war zart und die Kombination mit den Waldpilzen und den Preiselbeeren ausgewogen.
Die ofenfrische deutsche Freilandgans mit Maronen, Bratapfel, Semmelknödel Kartoffelpüree und Apfel-Blaukraut war ebenfalls sehr gut. Die Gans war nicht trocken, sondern genau richtig in der Zubereitung. Auf Nachfrage gab es Sauce und Nachschlag bei den Beilagen.
Als Dessert wählte ich das hausgemachte Nougateis im Glas mit Baileys, Sahnehäubchen und Hippe. Der Baileys übertönte leider das leckere Nougateis etwas. Da wäre etwas weniger Baileys mehr gewesen. Aber dennoch eine gute Kombination die man noch ein wenig optimieren kann.
Auch das hausgemachte Spekulatiuseis auf Rumtopffrüchten wurde häufig bestellt und mit Begeisterung verspeist.
Fazit
Ein gelungenes und entspanntes Weihnachtsessen mit hochwertigen Zutaten und einwandfreier Zubereitung. Rundum super Service wie man es bei einem guten Familienbetrieb erwartet. Auch bei Hochbetrieb läuft alles rund und koordiniert ab. Die Preise entsprechend der Qualität und ordentlichen Zubereitung fair