Geschrieben am 16.05.2016 2016-05-16| Aktualisiert am
16.05.2016
Besucht am 19.04.2016Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Der Patenonkel lädt seinen Patensohn zum Essen ein und Mutter darf mit. Der Patensohn, mein Sohn, ist offen für alles, wenn er eingeladen ist. Und der Patenonkel war schon lange nicht mehr beim „Mongolen“, wie man hier bei uns das Restaurant „Dschingis Khan nennt, und möchte gern wieder mal dort essen. Und meine erste Bewertung liegt mit 3 Jahren vorher doch schon lange zurück, eine gute Gelegenheit, den Stand der Dinge mal zu aktualisieren.
Parkplätze findet man am Abend zur Genüge gegenüber auf dem Parkplatz der Stadt- und Kreisverwaltung. Ich muss fahren, also muss ich später alkoholfrei wählen.
Wir betreten gegen 18.00 Uhr an einem Wochentag das Lokal und einige Tische sind schon besetzt. Im vorderen Bereich gleich rechts neben dem Eingang befindet sich die Grill-Station und links davon das große Buffet. Dann gelangt man geradeaus weiter in den Gastraum, daneben liegt ein zweiter, der heute Abend nicht mehr besetzt wird. Rechter Gastraum
Die Einrichtung und das Ambiente gefällt uns: Rot lackierte Tische mit bequemen Stühlen, die eine hohe Lehne haben in Räumen mit rotbrauner Holzvertäfelung. Ich gebe ja zu, das muss man schon mögen. Dafür findet man keine großen Drachen oder asiatypische Dekorationen wie in anderen chinesischen Restaurants. Es gibt in einer Nische auch einen runden Tisch, in der eine Gruppe von 8 Personen sehr gut ungestört sitzen kann. Runder Tisch in einer Nische
Wir werden sehr freundlich begrüßt und können unseren Tisch frei wählen. Wir geben bekannt, dass wir alle drei vom Buffet essen wollen, „all you can eat“ pro Person für 13,90 €, derselbe Preis wie vor drei Jahren. Natürlich kann man auch à la carte wählen, wenn auch etwas eingeschränkt. Auch die Getränke sind von vornherein klar, für mich eine große Cola (0,4 l für 2,90 €), für meinen Sohn ein Erdinger Kristallweizen (3,20 €) und für den Patenonkel ein 0,4 l Altbier (2,90 €).
Die Getränke sind gut gekühlt fix am Tisch und wir machen uns auf den Weg zum Buffet. Ich liebe die Peking-Suppe, auch dieses Mal ist sie schön scharf, mit reichlich Einlagen, vor allem sehr heiß. Die beiden anderen stürzen sich gleich auf das Fleisch und Gemüse.
Das Buffet bietet alles das, was am mongolischen Grill heutzutage üblich ist, sämtliche Fleischsorten, auch Känguru- und Straußenfleisch, vielerlei Gemüse, knackig frisch und etliche Fischsorten, Salate, warme und kalte Vorspeisen, Sushi und einige Desserts. Verschiedene Fleischsorten
Was mir gefällt, ist, dass die Behälter nicht prall gefüllt sind, sondern es ist so viel darin enthalten, dass es geschätzt für alle der gerade anwesenden Gäste gut reicht, dann wird wieder mit frischen Mengen aufgefüllt. Nichts sieht abgestanden oder angetrocknet aus, sondern alles macht einen wirklich frischen Eindruck und ist vor allem sehr sauber. Verschiedene Gemüsesorten
Ich nehme zunächst von den angebotenen Fischsorten, reichlich kleine Garnelen, Lachs und etwas vom Tintenfisch, dazu Zuckerschoten, Karottenscheiben und Brokkoli, wähle eine der 14 Saucen, die vor dem Grill aufgebaut sind und lasse alles vom Koch grillen. Die Bestandteile sind auf den Punkt gegart, schmecken würzig, nur der Tintentisch hätte etwas zarter sein können. Da ich heute keine Lust auf Fleisch habe, nehme ich noch eine zweite Portion ohne Tintenfischringe, aber mit noch mehr Zuckerschoten, weil die einfach nur lecker und knackig sind.
Ein Dessert musste natürlich auch sein. Und beim Anblick der kleinen Gläschen mit dem giftgrünen Inhalt werden Kindheitserinnerungen wach: Dr. Oetker Wackelpudding mit Vanillesauce. Und genau dieses künstliche Zeug musste es jetzt auch sein mit genau dem Fertig-Produkt Vanillesauce, wie ich es von früher kenne. Und natürlich nicht nur eins dieser kleinen Gläschen, sondern gleich vier, randvoll gefüllt mit kalt aufgeschlagener Vanillesauce. Herrlich! Ein fünftes passte auch noch rein … Desserts
Insgesamt ein angenehmer Abend, mit freundlicher Bedienung, leckerem Essen, guten Gesprächen, wir haben uns wohl gefühlt!
Der Patenonkel lädt seinen Patensohn zum Essen ein und Mutter darf mit. Der Patensohn, mein Sohn, ist offen für alles, wenn er eingeladen ist. Und der Patenonkel war schon lange nicht mehr beim „Mongolen“, wie man hier bei uns das Restaurant „Dschingis Khan nennt, und möchte gern wieder mal dort essen. Und meine erste Bewertung liegt mit 3 Jahren vorher doch schon lange zurück, eine gute Gelegenheit, den Stand der Dinge mal zu aktualisieren.
Parkplätze findet man am Abend zur Genüge... mehr lesen
4.0 stars -
"Empfehlenswertes mongolisches Buffet!" LavandulaDer Patenonkel lädt seinen Patensohn zum Essen ein und Mutter darf mit. Der Patensohn, mein Sohn, ist offen für alles, wenn er eingeladen ist. Und der Patenonkel war schon lange nicht mehr beim „Mongolen“, wie man hier bei uns das Restaurant „Dschingis Khan nennt, und möchte gern wieder mal dort essen. Und meine erste Bewertung liegt mit 3 Jahren vorher doch schon lange zurück, eine gute Gelegenheit, den Stand der Dinge mal zu aktualisieren.
Parkplätze findet man am Abend zur Genüge
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Dschingis Khan
Wenn ich mal so richtig asiatisch schlemmen möchte und auch noch dazu richtig Hunger habe, dann muss ich mit der Familie oder Freunden unbedingt hier hin, zum „all you can eat“ Buffet des „Mongolischen Barbecue“.
Wenn man das Restaurant betritt, sieht man gleich rechts die vier großen elektrischen Grillplatten, auf denen alles frisch zubereitet wird. Davor stehen etwa 14 große Glasbehälter, die die verschiedenen Saucen in unterschiedlichen Schärfegraden zum Würzen enthalten. Die Schilder dazu nennen den Namen der Saucen und wozu sie am besten passen, was sehr hilfreich ist.
Man wird sehr freundlich begrüßt und erhält am Tisch auch schnell die Getränke. Und dann geht’s auf zum großen Buffet. Jeder wählt sein rohes Fleisch (aus sechs Sorten) oder Fisch (auch aus mindestens sechs Arten), sein rohes Gemüse (sehr große Auswahl) , geht mit seinem Teller zum Grill und würzt seine Zutaten mit einer der leckeren Saucen, die vor einem stehen. Der Koch nimmt dann den Teller, legt alles auf den heißen Grill. Man kann nun in Ruhe zuschauen, wie das leckere Gericht entsteht.
Natürlich gibt es am großen Buffet auch noch andere Wahlmöglichkeiten, eine große Auswahl an Vorspeisen (auch Sushi), verschiedene Sättigungsbeilagen, eine Suppe, Desserts. Bei meinen verschiedenen Besuchen habe ich schon sehr vieles ausprobiert, aber meine Hauptgänge bestehen zumeist aus Fisch und Gemüse, und das dann in mehrere Gängen, „all you can eat“ eben für 13,90 €, und das ist es auch wert! Die Qualität ist bislang immer sehr gut gewesen, und alles hat mir ausgesprochen gut geschmeckt. Der Fisch oder das Fleisch ist auf den Punkt gegart, das Gemüse schön knackig!
Wer sich nichts vom Buffet zubereiten lassen will, findet auf einer kleinen Karten zwölf sog. „Spezialitäten“, von z.B. gebratenen Nudeln mit Hühnerfleisch für 8,00 € über Hühner-Chop-Suey bis zur knusprig gebratenen Ente mit Beilagen für 12,50 €. Von diesen Spezialitäten habe ich noch nichts probiert, ich ziehe das Buffet vor.
Es gibt nur eins, was nicht nur mich stört: Kommt man im Hochbetrieb in das Restaurant, muss man sich erst durch eine Wolke von Gerüchen und Dampf und an der wartenden Gästeschlange am Grill irgendwie vorbeischieben, um an seinen Tisch zu gelangen, obwohl es eine gut funktionierende Lüftung gibt.
Die Größe der Räume und die Anordnung der Tische sorgen für ein gemütliches Ambiente, die Deko ist typisch asiatisch, alles wirkt sehr sauber.
Bei warmem Wetter kann man draußen vor dem Lokal oder im Biergarten hinter dem Haus sitzen.
Vor allem am Wochenende sollte man unbedingt rechtzeitig reservieren, da sich die Qualität der Speisen schon weit herumgesprochen hat. Parkplätze gibt es in der Bahnhofstraße und auf dem Parkplatz der Stadtverwaltung reichlich.
Wenn ich mal so richtig asiatisch schlemmen möchte und auch noch dazu richtig Hunger habe, dann muss ich mit der Familie oder Freunden unbedingt hier hin, zum „all you can eat“ Buffet des „Mongolischen Barbecue“.
Wenn man das Restaurant betritt, sieht man gleich rechts die vier großen elektrischen Grillplatten, auf denen alles frisch zubereitet wird. Davor stehen etwa 14 große Glasbehälter, die die verschiedenen Saucen in unterschiedlichen Schärfegraden zum Würzen enthalten. Die Schilder dazu nennen den Namen der Saucen und wozu... mehr lesen
5.0 stars -
"Wenn ich mal so richtig asiatisch s..." LavandulaWenn ich mal so richtig asiatisch schlemmen möchte und auch noch dazu richtig Hunger habe, dann muss ich mit der Familie oder Freunden unbedingt hier hin, zum „all you can eat“ Buffet des „Mongolischen Barbecue“.
Wenn man das Restaurant betritt, sieht man gleich rechts die vier großen elektrischen Grillplatten, auf denen alles frisch zubereitet wird. Davor stehen etwa 14 große Glasbehälter, die die verschiedenen Saucen in unterschiedlichen Schärfegraden zum Würzen enthalten. Die Schilder dazu nennen den Namen der Saucen und wozu
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Parkplätze findet man am Abend zur Genüge gegenüber auf dem Parkplatz der Stadt- und Kreisverwaltung. Ich muss fahren, also muss ich später alkoholfrei wählen.
Wir betreten gegen 18.00 Uhr an einem Wochentag das Lokal und einige Tische sind schon besetzt. Im vorderen Bereich gleich rechts neben dem Eingang befindet sich die Grill-Station und links davon das große Buffet. Dann gelangt man geradeaus weiter in den Gastraum, daneben liegt ein zweiter, der heute Abend nicht mehr besetzt wird.
Die Einrichtung und das Ambiente gefällt uns: Rot lackierte Tische mit bequemen Stühlen, die eine hohe Lehne haben in Räumen mit rotbrauner Holzvertäfelung. Ich gebe ja zu, das muss man schon mögen. Dafür findet man keine großen Drachen oder asiatypische Dekorationen wie in anderen chinesischen Restaurants. Es gibt in einer Nische auch einen runden Tisch, in der eine Gruppe von 8 Personen sehr gut ungestört sitzen kann.
Wir werden sehr freundlich begrüßt und können unseren Tisch frei wählen. Wir geben bekannt, dass wir alle drei vom Buffet essen wollen, „all you can eat“ pro Person für 13,90 €, derselbe Preis wie vor drei Jahren. Natürlich kann man auch à la carte wählen, wenn auch etwas eingeschränkt. Auch die Getränke sind von vornherein klar, für mich eine große Cola (0,4 l für 2,90 €), für meinen Sohn ein Erdinger Kristallweizen (3,20 €) und für den Patenonkel ein 0,4 l Altbier (2,90 €).
Die Getränke sind gut gekühlt fix am Tisch und wir machen uns auf den Weg zum Buffet. Ich liebe die Peking-Suppe, auch dieses Mal ist sie schön scharf, mit reichlich Einlagen, vor allem sehr heiß. Die beiden anderen stürzen sich gleich auf das Fleisch und Gemüse.
Das Buffet bietet alles das, was am mongolischen Grill heutzutage üblich ist, sämtliche Fleischsorten, auch Känguru- und Straußenfleisch, vielerlei Gemüse, knackig frisch und etliche Fischsorten, Salate, warme und kalte Vorspeisen, Sushi und einige Desserts.
Was mir gefällt, ist, dass die Behälter nicht prall gefüllt sind, sondern es ist so viel darin enthalten, dass es geschätzt für alle der gerade anwesenden Gäste gut reicht, dann wird wieder mit frischen Mengen aufgefüllt. Nichts sieht abgestanden oder angetrocknet aus, sondern alles macht einen wirklich frischen Eindruck und ist vor allem sehr sauber.
Ich nehme zunächst von den angebotenen Fischsorten, reichlich kleine Garnelen, Lachs und etwas vom Tintenfisch, dazu Zuckerschoten, Karottenscheiben und Brokkoli, wähle eine der 14 Saucen, die vor dem Grill aufgebaut sind und lasse alles vom Koch grillen. Die Bestandteile sind auf den Punkt gegart, schmecken würzig, nur der Tintentisch hätte etwas zarter sein können. Da ich heute keine Lust auf Fleisch habe, nehme ich noch eine zweite Portion ohne Tintenfischringe, aber mit noch mehr Zuckerschoten, weil die einfach nur lecker und knackig sind.
Ein Dessert musste natürlich auch sein. Und beim Anblick der kleinen Gläschen mit dem giftgrünen Inhalt werden Kindheitserinnerungen wach: Dr. Oetker Wackelpudding mit Vanillesauce. Und genau dieses künstliche Zeug musste es jetzt auch sein mit genau dem Fertig-Produkt Vanillesauce, wie ich es von früher kenne. Und natürlich nicht nur eins dieser kleinen Gläschen, sondern gleich vier, randvoll gefüllt mit kalt aufgeschlagener Vanillesauce. Herrlich! Ein fünftes passte auch noch rein …
Insgesamt ein angenehmer Abend, mit freundlicher Bedienung, leckerem Essen, guten Gesprächen, wir haben uns wohl gefühlt!