Geschrieben am 03.07.2015 2015-07-03| Aktualisiert am
04.07.2015
Besucht am 01.07.2015
Hitzewelle auch in Wuppertal - einer der wenigen Tage im Jahr wo hier das Wetter schön ist - ein Grund für Herrn S. ein anberaumtes Treffen mit einem Herrn im gelben Anzug abzusagen und nur Grüße zu bestellen? Oder war es der, seinen goldfarbenen SUV nicht durch die Sträßchen im Luisenviertel zu lenken und sich in eine Parkplatzlücke zu zwängen? Vielleicht erfahren wir es ja in den Kommentaren. Nun ich fand wie eigentlich immer einen Parkplatz in einer der Seitenstraßen.
Wir hatten unser Treffen kurzfristig ins Freie verlegt und der Kollege - heute ausnahmsweise nicht gelb gewandet, obwohl ihm ein "Leisure Suit" bei dem Wetter sicherlich gut gestanden hätte, erwartete mich schon am schönen Laurentiusplatz. dessen Außenbereich auf der Westseite fast völlig vom Don Camillo & Peppone eingenommen wird, welches hier bestimmt über 100 Plätze anbietet, von denen heute Abend vielleicht 20% belegt waren. Immerhin, denn im daneben liegenden Lokal auch mit Außengastronomie und auch italienisch ausgerichtet herrschte gähnende Leere.
Das Lokal bietet den üblichen Querschnitt durch die italienische Küche von Antipasti, Pizza, Nudeln und auch einigen Fleisch- und Fischgerichten in durchaus preiswertem Rahmen.
Holztische und Klappstühle mit Holzleisten, mein erfahrener Begleiter sprach eine Warnung aus, die ich nach einer Stunde verstehen konnte. Hier sitzt man sehr hart und fängt spätestens dann an auf dem Stuhl herum zu rölschen, wie man hier sagt. Nach 2 Stunden hält man es fast gar nicht mehr aus. Dass es fast 3 wurden, ist dem interessanten Geprächen und meiner wie immer sehr launig aufgelegten Begleitung geschuldet.
Abzug für das Ambiente – Wo sind Sitzkissen?
Die Karten liegen auf den Tischen aus, Salz und Pfeffer steht bereit, ein Teelicht, bei Einbruch der Dunkelheit wurden noch Gaslichter angezündet. Eigentlich stimmungsvoll, man sitzt an einem der schönsten Plätze von Wuppertal, soll sich aber wohl nicht lange aufhalten – siehe oben.
Aus der bereitliegenden Karte wählte ich erst einmal einen „Insalata Capricciosa gem. Salat mit Schinken, Thunfisch, Ei, Peperoni, Käse, Mais + Dressing nach Wahl“ in der kleinen Variante zu 5.50 €, in groß wird 7,50 € aufgerufen, dazu eine große Flasche Pellegrino, dazu Kölsch für die Begleitung, der nach dem Motto verfuhr, was ich essen kann, kann ich auch trinken ;-)
Die Bedienung sehr unerfahren konnte mit dem bestellten “Capricciosa” nichts anfangen – “Welche Nummer?” Na gut wieder nach der Karte gegriffen und diese rausgesucht.
Kurze Zeit später tauchte er wieder auf “Jogurt- oder Essig-Öl Dressing?” war diesmal die Frage – “Joghurt” die Antwort. Inzwischen trafen die Getränke ein, wie auch der weitere Biernachschub jeweils in Kürze beigebracht wurde. Der Salat kam dann mit der Entschuldigung – “Das ist jetzt irrtümlich ein großer, aber es es wird nur ein kleiner berechnet. Da reklamiert man nicht, obwohl ich später noch ne Pizza bestellen wollte und halbvolle Teller zu hinterlassen ist auch nicht meine Art. Der Salat soweit in Ordnung, auch vom Dressing her okay, aber um das festzustellen musste ich erst die dicke Käsehaube aus verklebten, bindfadendicken Käsefäden durchbrechen.
Bambini, das ist weder was für das Auge noch für den Gaumen, hier wäre weniger mehr und es muß nicht die gleiche Form sein, die auch für die Pizza und zum Überbacken verwendet wird.
Nachdem ich tapfer diesen Haufen abgetragen hatte und ein – zwei Kölsch bei meiner Begleitung später war mir dann doch noch nach einer Pizza.
Ich wählte “Pizza Napoli mit Sardellen, Oliven, Kapern” zu € 7,50, ich wollte nicht wieder daran partizipieren die kleine Variante zu € 6,50 subventioniert zu bekommen, auch wenn wir nicht beim Griechen aßen. Dazu bitte extra Salami. Dieses bei einem anderen professioneller wirkendem Kellner, dem auch die Bezahlvorgänge anvertraut waren und der mich nicht nach der Nummer fragte.
Zum Mehrpreis für die Salami kann ich nichts sagen, da ich keine Rechnung bekam und auch nicht danach fragte. Meine Begleitung wusste davon zu berichten, dass man bei einer Frage nach Zahlung mit Karte meistens die Antwort bekommt – “Oh, Maschine kaputt.”
Die Pizza kam nach angemessener Wartezeit, war so belegt und gebräunt wie ich es gerne habe und von ordentlicher Größe, die zahlreichen Salamischeiben waren etwas viel und verdeckten so ziemlich den restlichen Belag – auch hier wäre weniger mehr gewesen. Die Pizza geschmacklich okay, aber dann doch im Mittelbereich etwas zäh und gummiartig in der Konsistenz, was wohl an der Salami und dadurch fehlender Hitze lag.
Leider gibt es weder von der Pizza noch vom Salat Fotos – einfach vergessen, ich wollte eigentlich auch nicht schreiben.
Dazu bestellte ich ein Glas Frascati, der einzige offene Weißwein auf der Karte, der gut gekühlt kam und die Qualität aufwies, die man hier erwarten durfte.
In der letzten Getränkerunde schloß ich mich dann der Begleitung an, es sollte ein Kölsch sein, wieder beim ersten Kellner bestellt, jedoch kam es diesmal in der 0,5 Liter Variante im Wasserglas statt wie vorher in 0,3. Bevor wir kundtun konnten, dass wir damit auch einverstanden wären, war er wieder verschwunden und tauchte nach erfolgter Umschüttaktion am Tresen dann mit der richtigen Glasgröße wieder auf.
Die Bezahlung war dann das letzte Highlight des Abends, die verlangten € 26 rundete ich auf 28 € auf, ein Blick ins Portemonai des Kellners - "oh ich kann nicht rausgeben, ich muss das andere Portemonai holen". Als er dann wieder auftauchte lief er erst einmal an uns vorbei zum Nachbartisch, um dort zu kassieren und wollte anschließend verschwinden. Ich “Moment! Ich bekomme noch 2 € raus – er “man kann es ja mal versuchen”
Fazit: Ein schöner Abend dank interessanter Gespräche, auch über die Strukturen von Gastroguide und der Ablästerei über kleine knubbelige Herren in SUVs :-p - nein stimmt nicht, weder das Lästern noch das "klein", wir haben dich vermisst, - doch würde mich die unangenehmen Stühle davon abhalten hier noch einmal einzukehren, obwohl das Ambiente sonst eher schön ist. 3 Sterne dürfen es aber sein.
Das Essen durchschnittlich, obwohl sehr preiswert man wird günstig satt. 3 für das Essen, 4 für das PLV. Für den Service zwei, man merkt, dass hier nicht geschult wird.
Wie immer eine Momentaufnahme, mein anderer Bericht weiter unten noch aus RK-Zeiten fiel weit besser aus.
Aber hier zu essen ist mir immer noch lieber, als ein Essen bei einem der Systembetriebe in nächster Umgebung.
Gesamteindruck nach Küchenreise: gerade noch eine 3 – wenn es sich ergibt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
Hitzewelle auch in Wuppertal - einer der wenigen Tage im Jahr wo hier das Wetter schön ist - ein Grund für Herrn S. ein anberaumtes Treffen mit einem Herrn im gelben Anzug abzusagen und nur Grüße zu bestellen? Oder war es der, seinen goldfarbenen SUV nicht durch die Sträßchen im Luisenviertel zu lenken und sich in eine Parkplatzlücke zu zwängen? Vielleicht erfahren wir es ja in den Kommentaren. Nun ich fand wie eigentlich immer einen Parkplatz in einer der... mehr lesen
Restaurant Don Camillo & Peppone
Restaurant Don Camillo & Peppone€-€€€Restaurant, Pizzeria02023177450Friedrich-Ebert-Str. 16, 42103 Wuppertal
3.0 stars -
"Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt" FirstHitzewelle auch in Wuppertal - einer der wenigen Tage im Jahr wo hier das Wetter schön ist - ein Grund für Herrn S. ein anberaumtes Treffen mit einem Herrn im gelben Anzug abzusagen und nur Grüße zu bestellen? Oder war es der, seinen goldfarbenen SUV nicht durch die Sträßchen im Luisenviertel zu lenken und sich in eine Parkplatzlücke zu zwängen? Vielleicht erfahren wir es ja in den Kommentaren. Nun ich fand wie eigentlich immer einen Parkplatz in einer der
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Wir hatten unser Treffen kurzfristig ins Freie verlegt und der Kollege - heute ausnahmsweise nicht gelb gewandet, obwohl ihm ein "Leisure Suit" bei dem Wetter sicherlich gut gestanden hätte, erwartete mich schon am schönen Laurentiusplatz. dessen Außenbereich auf der Westseite fast völlig vom Don Camillo & Peppone eingenommen wird, welches hier bestimmt über 100 Plätze anbietet, von denen heute Abend vielleicht 20% belegt waren. Immerhin, denn im daneben liegenden Lokal auch mit Außengastronomie und auch italienisch ausgerichtet herrschte gähnende Leere.
Das Lokal bietet den üblichen Querschnitt durch die italienische Küche von Antipasti, Pizza, Nudeln und auch einigen Fleisch- und Fischgerichten in durchaus preiswertem Rahmen.
Holztische und Klappstühle mit Holzleisten, mein erfahrener Begleiter sprach eine Warnung aus, die ich nach einer Stunde verstehen konnte. Hier sitzt man sehr hart und fängt spätestens dann an auf dem Stuhl herum zu rölschen, wie man hier sagt. Nach 2 Stunden hält man es fast gar nicht mehr aus. Dass es fast 3 wurden, ist dem interessanten Geprächen und meiner wie immer sehr launig aufgelegten Begleitung geschuldet.
Abzug für das Ambiente – Wo sind Sitzkissen?
Die Karten liegen auf den Tischen aus, Salz und Pfeffer steht bereit, ein Teelicht, bei Einbruch der Dunkelheit wurden noch Gaslichter angezündet. Eigentlich stimmungsvoll, man sitzt an einem der schönsten Plätze von Wuppertal, soll sich aber wohl nicht lange aufhalten – siehe oben.
Aus der bereitliegenden Karte wählte ich erst einmal einen
„Insalata Capricciosa gem. Salat mit Schinken, Thunfisch, Ei, Peperoni, Käse, Mais + Dressing nach Wahl“ in der kleinen Variante zu 5.50 €, in groß wird 7,50 € aufgerufen, dazu eine große Flasche Pellegrino, dazu Kölsch für die Begleitung, der nach dem Motto verfuhr, was ich essen kann, kann ich auch trinken ;-)
Die Bedienung sehr unerfahren konnte mit dem bestellten “Capricciosa” nichts anfangen – “Welche Nummer?” Na gut wieder nach der Karte gegriffen und diese rausgesucht.
Kurze Zeit später tauchte er wieder auf “Jogurt- oder Essig-Öl Dressing?” war diesmal die Frage – “Joghurt” die Antwort. Inzwischen trafen die Getränke ein, wie auch der weitere Biernachschub jeweils in Kürze beigebracht wurde. Der Salat kam dann mit der Entschuldigung – “Das ist jetzt irrtümlich ein großer, aber es es wird nur ein kleiner berechnet. Da reklamiert man nicht, obwohl ich später noch ne Pizza bestellen wollte und halbvolle Teller zu hinterlassen ist auch nicht meine Art. Der Salat soweit in Ordnung, auch vom Dressing her okay, aber um das festzustellen musste ich erst die dicke Käsehaube aus verklebten, bindfadendicken Käsefäden durchbrechen.
Bambini, das ist weder was für das Auge noch für den Gaumen, hier wäre weniger mehr und es muß nicht die gleiche Form sein, die auch für die Pizza und zum Überbacken verwendet wird.
Nachdem ich tapfer diesen Haufen abgetragen hatte und ein – zwei Kölsch bei meiner Begleitung später war mir dann doch noch nach einer Pizza.
Ich wählte “Pizza Napoli mit Sardellen, Oliven, Kapern” zu € 7,50, ich wollte nicht wieder daran partizipieren die kleine Variante zu € 6,50 subventioniert zu bekommen, auch wenn wir nicht beim Griechen aßen. Dazu bitte extra Salami. Dieses bei einem anderen professioneller wirkendem Kellner, dem auch die Bezahlvorgänge anvertraut waren und der mich nicht nach der Nummer fragte.
Zum Mehrpreis für die Salami kann ich nichts sagen, da ich keine Rechnung bekam und auch nicht danach fragte. Meine Begleitung wusste davon zu berichten, dass man bei einer Frage nach Zahlung mit Karte meistens die Antwort bekommt – “Oh, Maschine kaputt.”
Die Pizza kam nach angemessener Wartezeit, war so belegt und gebräunt wie ich es gerne habe und von ordentlicher Größe, die zahlreichen Salamischeiben waren etwas viel und verdeckten so ziemlich den restlichen Belag – auch hier wäre weniger mehr gewesen. Die Pizza geschmacklich okay, aber dann doch im Mittelbereich etwas zäh und gummiartig in der Konsistenz, was wohl an der Salami und dadurch fehlender Hitze lag.
Leider gibt es weder von der Pizza noch vom Salat Fotos – einfach vergessen, ich wollte eigentlich auch nicht schreiben.
Dazu bestellte ich ein Glas Frascati, der einzige offene Weißwein auf der Karte, der gut gekühlt kam und die Qualität aufwies, die man hier erwarten durfte.
In der letzten Getränkerunde schloß ich mich dann der Begleitung an, es sollte ein Kölsch sein, wieder beim ersten Kellner bestellt, jedoch kam es diesmal in der 0,5 Liter Variante im Wasserglas statt wie vorher in 0,3. Bevor wir kundtun konnten, dass wir damit auch einverstanden wären, war er wieder verschwunden und tauchte nach erfolgter Umschüttaktion am Tresen dann mit der richtigen Glasgröße wieder auf.
Die Bezahlung war dann das letzte Highlight des Abends, die verlangten € 26 rundete ich auf 28 € auf, ein Blick ins Portemonai des Kellners - "oh ich kann nicht rausgeben, ich muss das andere Portemonai holen". Als er dann wieder auftauchte lief er erst einmal an uns vorbei zum Nachbartisch, um dort zu kassieren und wollte anschließend verschwinden. Ich “Moment! Ich bekomme noch 2 € raus – er “man kann es ja mal versuchen”
Fazit: Ein schöner Abend dank interessanter Gespräche, auch über die Strukturen von Gastroguide und der Ablästerei über kleine knubbelige Herren in SUVs :-p - nein stimmt nicht, weder das Lästern noch das "klein", wir haben dich vermisst, - doch würde mich die unangenehmen Stühle davon abhalten hier noch einmal einzukehren, obwohl das Ambiente sonst eher schön ist. 3 Sterne dürfen es aber sein.
Das Essen durchschnittlich, obwohl sehr preiswert man wird günstig satt. 3 für das Essen, 4 für das PLV. Für den Service zwei, man merkt, dass hier nicht geschult wird.
Wie immer eine Momentaufnahme, mein anderer Bericht weiter unten noch aus RK-Zeiten fiel weit besser aus.
Aber hier zu essen ist mir immer noch lieber, als ein Essen bei einem der Systembetriebe in nächster Umgebung.
Gesamteindruck nach Küchenreise: gerade noch eine 3 – wenn es sich ergibt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")