Geschrieben am 31.03.2022 2022-03-31| Aktualisiert am
01.04.2022
Besucht am 31.03.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 63 EUR
Vielmehr wollten wir primär ätzendem und äusserst nervigem Baulärm in unserem näheren Umfeld für einige Zeit entrinnen. Seit knapp vier Wochen wird eine Wohnung zwei Stockwerke unter uns renoviert bzw. kernsaniert. Die Betondecken zwischen den Wohnungen tragen dazu bei, dass sich die Handwerkertätigkeit von der Lautstärke her so anhört, als ob unser eigenes Bad rausgerissen würde.Da hatte meine Herzallerliebste die Idee, uns wenigstens für kurze Zeit irgendwohin zu flüchten; mit der Sankt Wendeler "Felsenmühle" hatte sie nicht nur das Fluchtziel festgelegt sondern dort auch bereits für 13:30 Uhr einen Tisch bestellt. Nur leider sah es dann unterm Strich so aus, dass wir auch beim Essen in der "Felsenmühle" von lautstarken Handwerkertätigkeiten nicht verschont blieben. Im Aussenbereich der Mühle taten ein Rüttler und ein Frontlader alles in ihrer Macht stehende, um uns den Aufenthalt und das Mittagessen möglichst gründlich zu vermiesen. Da wäre mir der von der geschätzten GG-Kollegin Petra IO in ihrem "Felsenmühlen"-Bericht erwähnte durch hohes Gästeaufkommen verursachte Geräuschpegel fast noch lieber als der Baustellenlärm gewesen ;-))
Das Ambiente der verschiedenen Gasträume reicht von urig bis hin zum Industriedesign; wir hatten einen Tisch im urigen Bereich und dafür vergebe ich dreieinhalb Sterne. Ein bauliches Update könnte für mich der Nassbereich für Herren vertragen; dort war es zwar sauber aber doch auch ziemlich "abgewohnt". Laut meinem Schatz ist der Nassbereich Damen ebenfalls sauber gewesen.
Service: Zunächst betreute uns eine Dame: nicht übermässig freundlich, nicht übermässig flott, nicht übermässig aufmerksam und nicht übermässig mit dem Inhalt der Speisekarten vertraut; insgesamt eher gleichgültig. Ab dem Moment an dem sie vor dem Tresen sitzend ihr Personalessen einnahm, besserte sich die Lage. Ein jüngerer asiatisch aussehender Mann übernahm; ihm war der Service-Gedanke erheblich vertrauter, was uns als Gäste natürlich freute. Es lief flotter ab, wir fanden mehr Beachtung und hatten auch Gelegenheit uns mit ihm mehrfach kurz verbal auszutauschen. Zwei Sterne für die Dame und vier Sterne für den Herrn im Bereich "Service" ergeben zusammen drei Sterne (2 + 4 = 6 :2 = 3). Wie ich durch Kommentare mittlerweeilke mitbekommen habe, ist diese Formel nicht korrekt; wie wärs stattdessen mit "2 + 4 = 6 und dieses Ergebnis geteilt durch 2" ?
Essen und Trinken: Wir hatten uns bereits zuhause per Internet und die "Felsenmühle"-HP darüber informiert was Küche und Keller bieten. Mein Schatz hatte sich sogar bereits ein Gericht ausgesucht : das Tagesessen "Kartoffelsuppe mit Kirschpfannkuchen" . Bekommen hat sie es allerdings nicht; dazu waren wir einen Tag zu früh dran.Es wäre das morgige Tagesgericht gewesen; dasa heutige waren "Gefillde mit Speckrahmsoße und Sauerkraut" für EUR 9,50. Also musste etwas anderes her, beide bestellten wir als Vorspeise die "Rinderbrühe mit Rindfleisch und Julienne-Gemüse" für jeweils EUR 5,40. Madame nahm als Hauptgericht das "Rumpsteak Madagaskar mit Pommes Frites" (EUR 22,90); ich entschied mich für die "Teufelsmedaillons; drei Schweinefiletmedaillons getoppt mit Chilibacon in pikanter Sauce mit Pommes Frites" für EUR 16,90. Als Dessert hatte meine Herzallerliebste "Crême Brûlée" bestellt; das zu machen war laut Küche heute nicht mehr möglich (aus welchen Gründen auch immer). Ersatzweise wurde Pannacotta mit Früchten zum Preis von EUR 6,90 angeboten. Das wurde akzeptiert und ich nahm einen Williams Gold (2cl EUR 3,50) als "Dessert". Getrunken haben wir noch ein Schwollener Mineralwasser (EUR 2,40) und ein Franziskaner Weizen vom Fass (0,5l EUR 4,40). Unter den wenigen offenen Weinen hatte ich leider nicht das für mch Passende gefunden; schade.
Sowohl mit der Suppe wie auch mit den Hauptgerichten waren wir sehr zufrieden. Meine Frau hatte das Rumpsteak medium bestellt; es kam medium rare, was kein Beinbruch war. Die Fleischqualität war ausgezeichnet, das Steak war sehr gut geschnitten und die Pommes waren sehr schön knusprig. Auch über meine teuflischen Medaillons gab es nichts zu meckern; sie waren innen noch schön rosa. Die als pikant angekündigte Sauce war wirtklich pikant; ich hätte mich gefreut, wenn ich nicht nur einen Streifen Chilibacon sondern einen pro Medaillon, also insgesamt drei auf dem Teller gehabt hätte. Mit der Pannacotta war mein Schatz zufrieden, ich war es mit dem Williams Gold auch.
Fazit: Der Aufenthalt in der "Felsenmühle" hätte uns ohne die Baustellengeräusche noch besser gefallen! Kann gut sein, dass wir mal wiederkommen.
Vielmehr wollten wir primär ätzendem und äusserst nervigem Baulärm in unserem näheren Umfeld für einige Zeit entrinnen. Seit knapp vier Wochen wird eine Wohnung zwei Stockwerke unter uns renoviert bzw. kernsaniert. Die Betondecken zwischen den Wohnungen tragen dazu bei, dass sich die Handwerkertätigkeit von der Lautstärke her so anhört, als ob unser eigenes Bad rausgerissen würde.Da hatte meine Herzallerliebste die Idee, uns wenigstens für kurze Zeit irgendwohin zu flüchten; mit der Sankt Wendeler "Felsenmühle" hatte sie nicht nur das Fluchtziel... mehr lesen
Restaurant Felsenmühle
Restaurant Felsenmühle€-€€€Restaurant068515144Kelsweilerstraße 54, 66606 Sankt Wendel
4.0 stars -
"Nicht in erster Linie der Hunger trieb uns heute in die heimische Gastronomie" simba47533Vielmehr wollten wir primär ätzendem und äusserst nervigem Baulärm in unserem näheren Umfeld für einige Zeit entrinnen. Seit knapp vier Wochen wird eine Wohnung zwei Stockwerke unter uns renoviert bzw. kernsaniert. Die Betondecken zwischen den Wohnungen tragen dazu bei, dass sich die Handwerkertätigkeit von der Lautstärke her so anhört, als ob unser eigenes Bad rausgerissen würde.Da hatte meine Herzallerliebste die Idee, uns wenigstens für kurze Zeit irgendwohin zu flüchten; mit der Sankt Wendeler "Felsenmühle" hatte sie nicht nur das Fluchtziel
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Restaurant Felsenmühle
Besucht am 15.03.2014
Die „Felsenmühle“ ist ein beliebtes alteingesessene s Ausflugslokal in einem mit viel Liebe aufwendig und umfangreich restauriertem Mühlenanwesen aus dem 17. Jahrhundert. Besonders schön sitzt man im Hauptrestaurant in urig rustikal gemütlichem Ambiente vor freigelegtem Sandsteinmauerwerk und unter alter Holzbalkendecke. Der schöne Biergarten vor dem alten Mühlengebäude ist besonders bei Wanderern und Radfahrern beliebt, denn durch die direkte Anbindung an den Radweg St. Wendel – Tholey ist das Restaurant mit seiner umfangreichen gut sortierten Speise- und Getränkeauswahl ein idealer Ort zum Rasten. Parkplätze stehen ausreichend hinter dem Restaurant zur Verfügung.
Wir haben die Felsenmühle schon öfter besucht. Das Lokal ist vor allem an Wochenenden immer sehr gut besucht und es empfiehlt sich einen Tisch zu reservieren.
Service
Die Begrüßung war auch diesmal überaus freundlich, die Bedienung aufmerksam und flott. Besonders positiv ist aufgefallen, wie ungespielt herzlich man auf die „kleinen“ Gäste eingeht. Für meine einjährige Enkelin wurde umgehend ein Kinderstuhl bereitgestellt und unkompliziert ein kleines Menü aus Gemüse und Babykartoffeln zusammengestellt. Die Getränke kamen schnell, das Essen eher zu schnell. Erklärung folgt.
Essen
wir hatten neben dem Kindermenü
Rumpsteak (200gr) mit hausgemachter Kräuterbutter, Pommes Frites und Beilagensalat zu 17,90 €
Rumpsteak (200gr) "à la moutarde" unter einer würzigen Senfkruste, frischen Bratkartoffeln und Beilagensalat zu 17,90 €
Sportler Salat, Rumpsteak (200gr) mit hausgemachter Kräuterbutter an buntem Blatt- und Rohkostsalat zu 16,90 €
1/2 Hähnchen mit Pommes Frites und Beilagensalat zu 9,50 €
Bewertung
heute konnte die Felsenmühle nicht recht punkten. Das Positive vorab: der Salat war, wie auch von unseren vorherigen Besuchen gewohnt, top frisch und knackig mit einem würzigen Sauerrahmdressing verfeinert. Die Pommes waren soweit ok. Alle anderen Speisen waren eher durchschnittlich. Das Rumpsteak war nicht ganz so „zart“ wie auf der Speisekarte angepriesen. Das Fleisch war einerseits von guter Qualität, mager und nicht durchwachsen, aber wohl nicht lange abgehangen. Da kann auch der beste Koch kein zartes Steak zaubern. Noch dazu finde ich die Preise für ein 200gr kleines Steak recht happig. Das Steak vom Sportlersalat war nicht wie die anderen beiden Steaks auf den Punkt medium, sondern eher englisch medium rare. Bei dem Steak "à la moutarde" fand ich die Senfkruste zu dick; dadurch hat der Senfgeschmack viel zu stark dominiert. Nun zum Hähnchen: auf der Speisekarte heißt es „Unsere Hähnchen sind unfrittiert & nach amerikanischer Art (leicht süß & scharf) gewürzt …. Die Zubereitung dauert ca. 25 Minuten“. Ich habe beim Service geschrieben, dass unser Essen eher „zu schnell“ serviert wurde. Etwa 10 bis 15 Minuten nach der Bestellung stand nämlich unser Essen schon auf dem Tisch. Das Hähnchenfleisch schmeckte irgendwie aufgewärmt, da ändert auch die wirklich leckere „amerikanische“ Marinade nichts. Auch die Bratkartoffeln, in der Karte als „frisch zubereitet“ angepriesen, waren nicht kross, schmeckten etwas mehlig wie vorgekochte und dann gebratene Kartoffeln. Wie sollte man auch in 10 Minuten frisch geschälte Kartoffeln zubereiten.
Fazit: tolles Ambiente, freundlicher Service, aber (zumindest) heute nur durchschnittliche Küchenleistung. Ich weiß, dass es besser geht.
Die „Felsenmühle“ ist ein beliebtes alteingesessene s Ausflugslokal in einem mit viel Liebe aufwendig und umfangreich restauriertem Mühlenanwesen aus dem 17. Jahrhundert. Besonders schön sitzt man im Hauptrestaurant in urig rustikal gemütlichem Ambiente vor freigelegtem Sandsteinmauerwerk und unter alter Holzbalkendecke. Der schöne Biergarten vor dem alten Mühlengebäude ist besonders bei Wanderern und Radfahrern beliebt, denn durch die direkte Anbindung an den Radweg St. Wendel – Tholey ist das Restaurant mit seiner umfangreichen gut... mehr lesen
Restaurant Felsenmühle
Restaurant Felsenmühle€-€€€Restaurant068515144Kelsweilerstraße 54, 66606 Sankt Wendel
4.0 stars -
"schönes Ausflugslokal in historischem Anwesen" saarschmeckerDie „Felsenmühle“ ist ein beliebtes alteingesessene s Ausflugslokal in einem mit viel Liebe aufwendig und umfangreich restauriertem Mühlenanwesen aus dem 17. Jahrhundert. Besonders schön sitzt man im Hauptrestaurant in urig rustikal gemütlichem Ambiente vor freigelegtem Sandsteinmauerwerk und unter alter Holzbalkendecke. Der schöne Biergarten vor dem alten Mühlengebäude ist besonders bei Wanderern und Radfahrern beliebt, denn durch die direkte Anbindung an den Radweg St. Wendel – Tholey ist das Restaurant mit seiner umfangreichen gut
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Das Ambiente der verschiedenen Gasträume reicht von urig bis hin zum Industriedesign; wir hatten einen Tisch im urigen Bereich und dafür vergebe ich dreieinhalb Sterne. Ein bauliches Update könnte für mich der Nassbereich für Herren vertragen; dort war es zwar sauber aber doch auch ziemlich "abgewohnt". Laut meinem Schatz ist der Nassbereich Damen ebenfalls sauber gewesen.
Service: Zunächst betreute uns eine Dame: nicht übermässig freundlich, nicht übermässig flott, nicht übermässig aufmerksam und nicht übermässig mit dem Inhalt der Speisekarten vertraut; insgesamt eher gleichgültig. Ab dem Moment an dem sie vor dem Tresen sitzend ihr Personalessen einnahm, besserte sich die Lage. Ein jüngerer asiatisch aussehender Mann übernahm; ihm war der Service-Gedanke erheblich vertrauter, was uns als Gäste natürlich freute. Es lief flotter ab, wir fanden mehr Beachtung und hatten auch Gelegenheit uns mit ihm mehrfach kurz verbal auszutauschen. Zwei Sterne für die Dame und vier Sterne für den Herrn im Bereich "Service" ergeben zusammen drei Sterne (2 + 4 = 6 :2 = 3). Wie ich durch Kommentare mittlerweeilke mitbekommen habe, ist diese Formel nicht korrekt; wie wärs stattdessen mit "2 + 4 = 6 und dieses Ergebnis geteilt durch 2" ?
Essen und Trinken: Wir hatten uns bereits zuhause per Internet und die "Felsenmühle"-HP darüber informiert was Küche und Keller bieten. Mein Schatz hatte sich sogar bereits ein Gericht ausgesucht : das Tagesessen "Kartoffelsuppe mit Kirschpfannkuchen" . Bekommen hat sie es allerdings nicht; dazu waren wir einen Tag zu früh dran.Es wäre das morgige Tagesgericht gewesen; dasa heutige waren "Gefillde mit Speckrahmsoße und Sauerkraut" für EUR 9,50. Also musste etwas anderes her, beide bestellten wir als Vorspeise die "Rinderbrühe mit Rindfleisch und Julienne-Gemüse" für jeweils EUR 5,40. Madame nahm als Hauptgericht das "Rumpsteak Madagaskar mit Pommes Frites" (EUR 22,90); ich entschied mich für die "Teufelsmedaillons; drei Schweinefiletmedaillons getoppt mit Chilibacon in pikanter Sauce mit Pommes Frites" für EUR 16,90. Als Dessert hatte meine Herzallerliebste "Crême Brûlée" bestellt; das zu machen war laut Küche heute nicht mehr möglich (aus welchen Gründen auch immer). Ersatzweise wurde Pannacotta mit Früchten zum Preis von EUR 6,90 angeboten. Das wurde akzeptiert und ich nahm einen Williams Gold (2cl EUR 3,50) als "Dessert". Getrunken haben wir noch ein Schwollener Mineralwasser (EUR 2,40) und ein Franziskaner Weizen vom Fass (0,5l EUR 4,40). Unter den wenigen offenen Weinen hatte ich leider nicht das für mch Passende gefunden; schade.
Sowohl mit der Suppe wie auch mit den Hauptgerichten waren wir sehr zufrieden. Meine Frau hatte das Rumpsteak medium bestellt; es kam medium rare, was kein Beinbruch war. Die Fleischqualität war ausgezeichnet, das Steak war sehr gut geschnitten und die Pommes waren sehr schön knusprig. Auch über meine teuflischen Medaillons gab es nichts zu meckern; sie waren innen noch schön rosa. Die als pikant angekündigte Sauce war wirtklich pikant; ich hätte mich gefreut, wenn ich nicht nur einen Streifen Chilibacon sondern einen pro Medaillon, also insgesamt drei auf dem Teller gehabt hätte. Mit der Pannacotta war mein Schatz zufrieden, ich war es mit dem Williams Gold auch.
Fazit: Der Aufenthalt in der "Felsenmühle" hätte uns ohne die Baustellengeräusche noch besser gefallen! Kann gut sein, dass wir mal wiederkommen.