Mecklenburg-Vorpommern

Allgemein

Nach den positiven Erinnerungen aus Dezember 2011 suchten wir ganz gezielt bei unserem diesjährigen Aufenthalt auf Rügen diese Restauration wieder auf. Mit 3 Gesellschaften war das Restaurant gut besucht, der Service sehr gut gefordert. Auf eine Beschreibung des Erlebnis-Bauernhofes sei hier verzichtet und auf die Homepage verwiesen.

Bedienung
Freundlicher Service, angesichts der Vielzahl der Gäste, 3 kleinere Gesellschaften und eine "Busladung" jedoch auch sehr stark gefordert.

Das Essen
Der Kartoffel-Gemüseauflauf war eine sehr sättigende Portion, jedoch waren die Kartoffeln nicht durch und das Gemüse offensichtich eher TK als vom eigenen Hof. Der Grillteller bestand aus drei kleinen Stücken Fleisch, passend gewürzt, schmackhaft. Die Bratkartoffeln sind ebenfalls gut gelungen.

Das Ambiente
Sehr gemütliche Atmosphäre, es gibt einen offenen Kamin, draußen laufen Katzen und Hunde herum, für Kinder gibt es Spielmöglichkeiten, innen rustikal und gemütlich.

Sauberkeit
Kein Grund zu Beanstandungen.

Allgemein

Urige kleine Restauration direkt am "Hafen", in welcher ebenfalls ein Fischverkauf betrieben wird. Freundliche Begrüßung, bestellt wird am Tresen, Essen auch dort abholt und nach dem Speisen in Abräumwagen abgestellt. Gemütlich, preiswert und empfehlenswert.

Bedienung
Freundlich, urig, muss man selber erlebt haben. Es gibt zwar wenig Service, aber dennoch passt hier alles.

Das Essen
Frisch zubereitet, Fisch, Gemüse, Bratkartoffeln, alles passend und schmackhaft, sättigend.

Das Ambiente
Gemütlich und nett, sehr einfach, aber für eine Fischhalle passend.

Sauberkeit
Es machte alles einen sauberen Eindruck

 Von ausen eigentlich unscheinbar, innen aber gemütlich. Der erste Eindruck als wir die Speisenkarte gelesen haben war erst mal nicht so gut.Viele Speisen waren einfach durchgestrichen. Das passt irgendwie nicht zu dem ersten Eindruck wo wir von dem Lokal hatten.


Beim betreten des Lokales wurden wir von der Servicekraft sehr nett empfangen. Eine Tischzuweisung war nicht nötig, das Lokal war leer. Die Speisenkarten wurden uns von der Bedienung auch sogleich überreicht. Nach angemessener Zeit wurden die Gertränkewünsche notiert, und als wir signalisierten das wir gewählt haben auch unsere Speisenauswahl . Die Bedienung war  während unseres gesamten Aufenthaltes immer aufmerksam, hatt auch nicht versäumt nachzufragen ob alles in Ordnng ist. Auch beim abräumen wurde nochmals nachgefragt ob wir zufrieden waren.
Zwischendurch wurden wir aus der Küche noch mit italienischem Gesang verwöhnt.Man merkt  das dem Koch (Chef ? ) und der Bedienung (Tochter ? ) das arbeiten Spass macht
Auf den Tischen war Balsamico Essig und Olivenöl verfügbar.
Als Vorspeise wählten wir Bruschetta für 5.30 €  Insalata Rustika mit Rinderstreifen für 9,80 € und Antipasto Misto für 9,30 €..Das war alles hervoragend. Die Antipasti (siehe Bild) reichlich belegt mit verschiedenen Vorspeisen,das Gemüse frisch zubereitet. Der Salat war zwar gut aber nicht unbedingt spitzenmäsig. Das Rindfleisch war ein Rinderschinken.,(in Franken sagt man Zwetschenbames)
Als Hauptgericht bestellte ich mir die von der Bedinung empfohlene  Tagesempfehlung von der großen Tafel, Rindfleisch geschmort in Rotwein und Zwiebel.2 Große Scheiben sehr zartes Fleisch, in einer schmackhaften Soße dazu Rosmarinkartoffel und ein kleiner Salat für  16,70 €
Und eine Pizza Mista 8,30 €.Die Pizza war sehr groß, schmackhaft , knusprig ideal belegt., einfach wie eine Pizza sein soll.
Auch die Getränkepreise im Mittelfeld
Alster 0,40 l 3,40 €
Apfelschorrle 0,40l 3,60 €
Sambuca 2.40 €

Ein Brauhaus wo kein Bier gebraut wird ? Von der  Einrichtung und dem Essenangebot entspricht es schon einer Brauereigaststätte, jedoch wurde hier noch nie Bier gebraut. Auf Nachfrage wurde uns  geantwortet:

Wir sind ein Brauereigasthof der Lübzer  Brauerei und wir vertreiben  hier das Bier der Lübzer.Nur zur Info  ,das Bier der Lübzer gibt es hier fast in allen Lokalen.
Ich bin der Meinung das die Bezeichnung Brauereigasthof nur der führen sollte wo auch noch Bier gebraut wird oder zumindest mal gebraut wurde.
Bedienung
Beim betreten der ansprechend eingerichteten Gasträumen  spürten wir schon eine gewisse Hecktik, eine Begrüßung  gab es  erst als uns am Tisch (den wir uns selber ausgesucht hatten) die Karten überreicht wurden.  Nachdem wir genügend Zeit hatten die Karte zu studieren wurden auch unsere Wünsche nach Getränken abgefragt, um weitere Wartezeiten zu vermeiden bestellten wir auch gleichzeitig unser Essen.Dieses wurde nach einer noch angemessenen Wartezeit serviert.

Die Speisen haben alle Fantasienamen
Robert Meiers Leibessen für 15,80 €
Das waren 3 Scheinen Schweinefilet zart gebraten in einer Champignonrahmsoße mit frischen Champignon.Meiner Tochter hatt es gemundet.
Bürgermeister Schlaaf für 19,80 €
Das war ein 300 g Rumpsteak (von der deutschen Färse) mit Pfeffersoße und Ofenkartoffel.
Meiner Frau war zufrieden  jedoch etwas bissfest.
Stadtwappen für 9,80 €
Das war ein mit Pflaumen und Aprikosen gefüllter Rippenbraten vom Schwein.Eine Scheibe Fleisch gut gewürzt,leider die Schwarte nicht kross gebraten sondern ganz matschig.Dazu Rotkohl nur lauwarm und Bratkartoffel, zwar gut gewürzt und gut gebraten aber ich denke mal  aus dem " Packerl".
Die Essen  sind zwar alle hervoragend angerichtet, aber bei der Zubereitung habert es etwas. Der Nachbartisch hatt das Essen reklamiert weil es nur lauwarm war, wurde aber anstandslos umgetauscht und sich dafür entschuldigt.
Die Getränkepreise  liegen für die Gegend in der Norm
Apfelschorrle 0.40 l 4 €
Alsterwasser (Radler) 0.50 l 3,90 €
Fl.Wasser 0.75l   4,90 €
Lieblicher Weißwein 0.20 l 4,60 €

Beim Hafenbummel haben wir das Lokal entdeckt und uns spontan besucht.

Die Speisenkarte bietet  eine fast zu große Auswahl an mexikanischen Gerichten, Nudelgerichte, Steaks in allen Variationen,  Salate, rundum alles was das Herz begehrt. Etwas skeptisch waren wir schon ob der großen Auswahl , aber wir wurden nicht entäuscht. Und vor allem relativ angenehme Preise (zumindest beim Essen und speziell bei den Steaks )

Beim betreten des Lokales waren nur noch wenige Tische frei, und die beiden Kellner hatten gut zu tun,so das wir zwar sehr freundlich begrüßt wurden uns aber dann selber einen Tisch ausgesucht haben.Die Speisenkarten wurden uns in angemessener Zeit gereicht, und nachdem wir signalisierten das wir gewählt haben wurde die Bestellung notiert.

Als Vorspeise bestellten wir Bruschetta für 3.80 € das waren 4 große Scheiben knuspriges Weisbrot gut und schmackhaft belegt.
Als Hauptgericht  ein 300 g Entrecote mit Folienkartoffel für 15,90 €.Von dem Steak schwärm ich noch heute. Butterweich ideal gebraten, die Ofenkartoffel nicht aus dem Frischepack und die Creme dazu auch hausgemacht.Das hatt man geschmeckt.
Desweiteren noch Hähnchenbrustfilet in Currysoße mit Ananas,dazu Reis und ein kleiner Salat für 11.90 €. Das Fleisch zart und saftig ,die Soße fruchtig pikant,so wie ich es uns schmeckt.
Weil wir so zufrieden waren haben wir das Lokal noch ein weiteres mal besucht. Dabei hatten wir ein Cordnon bleu , für 12.80 € , nicht so wie wir es kennen sondern wie eine Roulade gerollt und paniert,dazu Champignonsoße und Pommes frites.
Ein Holzfällersteak, zartes Schweinesteak mit vielen gebratenen Zwiebeln dazu Folienkartoffel für 11.50€.
Auch hier sind wir zufrieden wieder raus.
Die getränkepreise sind im Durchschnitt für die Gegend
Apfelschorrle 0.40 l 3,30 €
Weizenbier 0.50 l 3,50 € Caipirinha 6 .00 €
P.S. Auf den tischen steht ,wie Wastl immer so schön schreibt auch der Streuer mit dem Staub der Wüste,aber es gibt auch nach Bedarf eine große Pfeffermühle (siehe Bild.)

Das Lokal ist ansprechend dem mexikanischen Motto entsprechend eingerichtet

Allgemein

In ländlicher Idylle vorbei an alten Alleen nordöstlich von Schwerin findet man (hoffentlich) nach Basthorst - einem Teil der Gemeinde Crivitz mit einem schönen herrenhausähnlichen Anwesen - dem Schloss Basthorst. Auf dem liebevoll renovierten Areal neben dem prunkvoll eingerichteten Haupthaus mit urig-stylischen, wertigen Zimmern und Salons und alten Nebengebäuden wurde ein Restaurantkomplex mit Hotelerweiterung neu gebaut, in dem wir zu Gast waren. Hierhinter steckt eine Investorengruppe - bitte nicht mit dem Gut Basthorst von Baron Ruffin im Lauenburgischen verwechseln!
Vorab kann ich sagen, das ich die Erfahrungen meiner Vorbewerter bzgl. Küche und Service nicht teile - wir wurden von einem jungen Team liebevoll bedient und bekocht. Unser Dreigangmenü als Teil eines Pakets dürfte um verdiente 30-40,-€ gelegen haben.
Bedienung
Aufmerksam und frisch-jugendlich international - dabei adrett und gastronomisch sehr gut ausgebildet.
Das Essen
Fluffig-knuspriges Brot vorab, dazu Schmalz und Kräuterquark. Anschließend als Amuse ein Löffel cremig-runder Ziegenkäse mit Balsamico und Krautsalat - pfiffig und lecker. Die Weinauswahl (Fl. 25,-€) 2013er Birchmore Shiraz-Cabernet Südaustralien tiefrotviolett und zum Essen etwas schwer; der Chardonnay vom gleichen Gut und Jahrgang dagegen als weiße Alternative wesentlich verträglicher und süffig ohne zu viel Süße.
Eine kleine aber feine Antipastivariation als Vorspeise bot einen gut abgeschmeckten und stimmigen Querschnitt italienischen Gemüses an feinmariniertem Feldsalat.
Attraktion war der tiefrosane, zartsaftige und leichtblutig-würzige Rinderrücken mit leichter Kräuterkruste. Absolut schier, reichlich und stimmig auf edlem Champignon-Zwiebelgemüse und einem gelungenen Gratin. Perfektes Fleisch trotz üppiger Scheibendicke - toll!
Ein guter Würfel hausgemachtes Tiramisu cremig-fest-kühl ausgesprchen fein und stimmig mit frischer Kakaonote - ein süßschwerer, angenehmer Genuss.
Trotz benachbartem Dinnerbuffet einer Gruppe ruhig, stimmig organisiert und edel entspannend - auch gut für Paare geeignet.
Das Ambiente
Traumhaft schönes Anwesen; rund gestaltetes neues Restaurant mit hochwertiger Ausstattung und Deko.
Sauberkeit
Auch in den herbstlichen Außenbereichen bemüht gepflegte, pieksaubere Atmosphäre.

Allgemein

Touristisch geprägter urgemütlich-maritimer Laden mit toller Bedienung und grottiger Küche, die weit hinter den wohlklingenden Beschreibungen der Karte zurückbleibt. Ein herzliches Domizil zum Zechen in toller Atmosphäre aber an das Essen sollten keine (zu hohen) Erwartungen gestellt werden. Dennoch war das Lokal fast ausgebucht und wir fanden unangemeldet Platz in einer urigen Ecke...
Bedienung
Nora reisst alles raus - herzlich frisch und keck wie der Empfang eine stimmige etwas vorlaute aber charmant-passende Betreuung, die Spaß macht. Die Hausempfehlung mit vom Koch frisch gemachtem Wirsing wurde gegeben und es schien ein schöner Abend bei urigem Hausbier Haases Dampfbier und dem Swatten Haasen - einem Zingster Original der dem Kräuterlikör seinen Namen gab - zu werden.
Ein Bisschen konnte sie die blamable Küchenleistung kompensieren -  aber solche wichtigen und kundigen Bedienungen sind selten geworden...
Das Essen
Das Warnemünder Fischsüppchen (5,90€) hatte reichlich Einlage aber die klare Brühe ohne sichtbaren Fettgehalt und der Fisch zeichneten sich nur durch einen beißenden nachhaltigen Salzgeschmack und sonst nichts aus - kein Anis, kein Weißwein oder andere Aromen, die bei einer Fischsuppe sein sollten. Das gereichte Brot war o.k..
Die gebratene Flunder mit Speckstippe, Bratkartoffeln und Krautsalat 14,80€ (der war noch das Beste) war schlicht totgebraten, trocken und kross - wie auch der fehlende (Fisch)Geschmack - nur Röstaromen; Speckstippe wurde wohl vergessen. Die Bratkartoffeln vorbereitet oder mehlig kochend eher weich Mainstream geschmacklich einigermaßen aber nichts Besonderes.
Die Hauempfehlung - auf der Haut gebratener Zander auf Wirsing (wohl à la creme) mit den gleichen Bratkartoffeln zu 15,80€ war gar nicht fein, ließ ebenfalls Eigengeschmack vermissen und schmeckte nur nach Pfanne (und in der war keine Butter). Der Wirsing ausgesprochen grob geschnitten, auch gar nicht fein und wenig harmonisch und unabgestimmt in einer wenig stimmigen Sahne-Mehlpampe ertränkt.
Sehr deftig halt, wenn man dem Küchenstil etwas positives abringen möchte - irgendwie Kantine; dafür bräuchte man eigentlich keinen Koch...
Das sagten wir auch der freundlichen aber in diesem Fall hilflosen Nora und bestellten noch einen Nachtisch: Gebackene Apfelringe (5,80€) mit Vanillesauce und "Heiße Liebe" - heiß servierte Rote Grütze (nicht zu süß - in Ordnung!) mit Vanilleeis (5,80€). Beides liebevoll getoppt mit billiger Sprühsahne; ansonsten ging das Dessert.
Riesling (0,2l 4,50€), Wasser 0,25l 2,-€, die Biere 0,25l 2,20€/0,4l 3,40€ und die Schnäpse 2cl um 2,20€ gingen wie der Espresso zu 1,80€ in Ordnung.
Das Ambiente
Urig-holzig-gemütlich und stimmig-weinselig maritim ausgestattet mit vielen schönen alten Fotos an den Wänden. Verschachtelt angeordnete Tische und Nischen bei quriligem Publikum und einer angenehmen Stimmung mit Bartresen. Warmdunkle Beleuchtung und nicht zu aufdringliche Berieselung mit Musik.
Sauberkeit
Gaststätte und Toiletten wirkten gut gepflegt.

Allgemein

Es war einmal das HO-Fischrestaurant Zingst. Nun als Fischerklause in der neuen Welt angekommen bietet das Restaurant meist umfangreiche Fischspezialitäten mit und ohne Tradition und macht trotz der historisch-dunkel-traditionellen Aufmachung eine gute Figur. Etwas Ostalgie wie auch im Angebot und im Gastraum mit exakt ausgerichteten Holztischen bei heimelig-gemütlicher Beleuchtung und unnachahmlichem Aroma eines Fischlokals aus allen Fugen. Gott sei Dank noch nicht ins hellweiß-sterile totrenoviert - wohl aber die Toiletten auf dem neuesten Stand. Neben einer an den Altersdurchschnitt des Publikums angepassten auch im Außenbereich hörbaren Roger Whittaker- Berieselung und einer Ermunterung des zur Arbeit erscheinenden, jung-freundlichen Kellners Fritz(?) wagten wir nach Studium der umfangreichen und interessanten Karte den Eintritt - und wurden nicht enttäuscht!
Bedienung
Wiegesagt - nach der persönlichen Tagesempfehlung bereits vor der Tür war klar - hier gehen wir rein! Wir konnten uns im mäßig besuchten Lokal einen schönen Fenstertisch aussuchen und wurden weiterhin korrekt und freundlich-unschuldig von Fritz(?) und einer ebenso natürlichen jungen Kollegin über den Abend betreut. Man war stolz auf das geleistete und führte uns durch einen beschwingt-lockeren, entspannenden Abend mit guter moderner und ostalgisch-angenehmer Atmosphäre bei gutem, traditionellen Essen. Zu jedem Produkt gab es etwas zu erzählen - angenehm lehrreich und unaufdringlich-stimmig. Bodenständig und aufmerksam.
Das Essen
Fischsoljanka mit Kräuterrahm und Baguette (3,90€) - reichlich-üppig und sehr gut feingliederig abgestimmt tomatig-säuerlich; mit erkennbaren Fischsorten frisch, rund und lecker!
In Knoblauch geschwenkte Riesengarnelenschwänze und Jakobsmuscheln (12,90€) - edel, auf den Punkt und hochwertig-wohschmeckend fein gewürzt. Wir durften diese als Salatbeilage angebotene Komponente auch pur mit kleinem Salatbukett bestellen - lohnenswert; ausgezeichnet handwerklich umgesetzt!
Rotbarsch im Ganzen gebraten mit Wurzelgemüse und Salzkartoffeln (14,90€) - der schöne Fisch einen Hauch mehliert und natürlich-zartknusprig goldbraun präsentiert, feingliederig abgschmeckt und frisch-ursprünglich. Das klassisch-knackige Wurzelgemüse vielschichtig und mit Mini-Zimtnote harmonisch-lecker an ordentlichen Salzkartoffeln umgesetzt.
Mit Ananas und Käse gefülltes Schweineschnitzel mit Pfifferlingen in Rahm und Röstkartoffeln (13,90) - Hawaii (oder Kuba) ostalgisch-stimmig und herzhaft umgesetzt. Schmackhafte etwas mehlige Bratkartoffeln lecker und ausdrucksstarkes Pfifferlinggemüse würzig in Rahm. Deftig-urig aber trotzdem pfiffig gemacht und eine harmonisch-leckere Komposition, die man nur noch selten angeboten bekommt... Und das paniert-buttrige Schnitzel war auch noch gut!
Pils 0,3l 2,80€, Offener Riesling (Spitzenklasse!) 0,2l 4,20€, Wasser 0,25l 2,-€, Omas Rumtopf 0,15l 4,90€ echt gut!, Schnäpse 2cl 2,50€, dopp. Espresso 3,50€.
Gesamtleistung sehr empfehlenswert - gern wieder!
Das Ambiente
Etwas dunkel und dunkelholzlastig aber stimmig-gemütlich-ruhig. Schön dekoriert, maritim ausgestattet und mit vielen Accessoires und Hinguckern drappiert. Die Terrasse und Toiletten modern und topp in Schuss. Schon eher fein vom Anspruch ohne an Bodenhaftung zu verlieren.
Sauberkeit
Keinerlei Beanstandungen - alles gut gepflegt.