Geschrieben am 18.01.2020 2020-01-18| Aktualisiert am
19.01.2020
Besucht am 02.01.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 51 EUR
5 Jahre ist es nun schon her als ich den Bacchus Keller hier bewertet habe.
Ich denke es ist nicht vermessen hier mal wieder ein Update zu liefern.
Letztlich vielleicht auch ein Nötiges.
Natürlich waren wir seither schon das eine oder andere Mal dort aber irgendwie immer seltener.
Das Ambiente hat sich seither nicht geändert und auch die Stufen blieben. Keller bleibt eben Keller. Was sich dankbarer weise auch nicht geändert hat war der überaus freundliche Service des Chefs/Kellners. Man fühlt sich nach wie vor sofort wohl.
Nachdem wir im Herbst mal eher spontan zum „Mittagstisch“ dort waren und ich anschließend irgendwie nicht ganz so 100%ig zufrieden wie sonst das Haus verließ waren wir jetzt im neuen Jahr mal wieder „ganz normal“ zum Abendessen dort.
Und „ganz normal“ wurden wir wiederum überaus freundlich (also wirklich eine spürbar ehrliche Freundlichkeit) vom Chef begrüßt und zu unserem Tisch geleitet.
Die Karten wurden umgehend gereicht und eine angenehme Zeit gelassen die Getränke zu wählen. Eigentlich wie immer.
Wie immer war auch fast unsere Wahl:
Gyros in Metaxasoße überbacken (14,70)
Pita (2,10)
Zaziki (4,50)
Peperoni vom Grill (4,90)
Meine liebe Frau probierte diesmal (also quasi nicht wie immer):
Nistissimo (13,90)
Zu trinken waren es noch
Spezi (0,4l zu 3,60) und
ein Weizenbier (3,80) dem später noch ein Cola (3,60) folgen sollte).
Die Wartezeit war (wie immer) angenehm und passend und wurde alsbald durch Reichung des Zaziki, der Peperoni und der Pita unterbrochen.
Die Pita schön angewärmt und leicht mit Knoblauch bedacht konnte mal wieder gefallen (wie immer ;-)). Das Zaziki angenehm cremig kam mit nur einer Gurkenscheibe (nicht wie immer, oder neu?) und war ein klein wenig schwachbrüstig. Da war doch schon mal mehr Bumms drin?!
Aber die gegrillten Peperoni waren eine Wucht.
Sie troffen geradezu vor Knoblauch (-Öl) und konnten durchaus auch die Schleimhäute wecken und reizen. Auch das war anders und meine Frau ließ sich nach zweien oder dreien davon nicht mehr dazu überreden nochmals zu zugreifen. So musste eben ich mich opfern und den Teller leeren.
Anschließend gab es kaum noch eine nennenswerte Wartezeit welche zu überbrücken gewesen wäre. Mit dem wenige Minuten nach Leerung der ersten Teller gereichten Beilagensalat, welcher (ebenfalls wie immer und in solchen Häusern eben gängig und bekannt) herzlich belanglos daher kam und mit einem (vermutlich) Fertigdressing gekrönt war, würde ich zwar nie etwas überbrücken wollen aber er war essbar und frisch. Mehr wird zu dieser Art Salat wohl auch nie zu sagen sein.
Dann waren die Hauptspeisen auch schon da.
Hätte meine Frau wahr genommen, daß ihr Nistissomo (verschiedene Gemüsesorten aus dem Backofen auf Fladenbrot mit Käse überbacken + Reis + Zaziki) wiederum mit beigelegtem Fladenbrot, eigentlich Pita, kommen würde, hätten wir uns das Pita zu Beginn sparen können.
Es war ihr des Fladenbrotes letztlich zu viel. Jedoch fand sie guten Gefallen an den überbackenen Gemüsen und an dem aromatischen Reis welcher das Gericht begleitete. Aber eigentlich wäre es für sie interessant gewesen wie es wirklich „auf“ Fladenbrot geschmeckt hätte. Das hatte doch interessiert. Geschenkt.
Denselben Gefallen fand ich leider nicht an meinem überbackenen Gyros.
Dereinst war das hier eigentlich das ultimative Gyros in Metaxasoße. Mit sehr intensivem Metaxageschmack und klasse Gyros in passender Krossweichunion. Dazu noch mit Champignons welche in dieser aromatischen, sahnigen Soße kongenial ihren Part beisteuerten.
Diesmal war dem nicht so. Eine eher flache und dünne Soße brachte nicht viel mit um den Gaumen zu umschmeicheln. Das Gyros war ohne Tadel aber in einer wässrigen Soße verliert auch dieses an Entfaltungskraft.
Sehr sehr schade.
Und gerade fällt mir auf: Früher war mehr Lametta. Soll heißen: Es waren große Ziebelringe drauf.
Die Pommes waren Pommes. Sicherlich nur „singlefried“ und von daher nach kurzer Zeit für mich nicht mehr interessant. Aber das ist meinem Schleckermaul geschuldet, welches auskühlende Pommes verabscheut.
Wobei Shaney erst kürzlich das Gegenteil erlebt hatte. Von daher sollte da doch noch was gehen. Aber erstmal: zu spät.
Beim Abräumen und zu der Nachfrage ob es gepasst hätte, erwähnte ich das Manko bei meinem Essen. Und da erlebte ich dann doch einen irgendwie bekannten Mechanismus.
Der Chef versuchte freundlich zu erklären wie so was vorkommen kann und erwähnte, in seinem fast schon peinlich bemühten Versuch die Küche zu entschuldigen, verschiedene Fettgehalte von Sahnen und dergleichen und vielleicht und womöglich und bla.
Ganz speziell das hatte mich enttäuscht.
Hätte er gesagt, daß es in der Küche ein Problem gab oder, daß Koch/Köchin kürzlich gewechselt hätten wäre es für mich verständlich gewesen.
Und nun erinnere ich mich auch wieder an meine latente Unzufriedenheit nach dem Mittagstisch im Herbst. Irgendwas läuft hier nicht mehr so wie einst.
Wir waren lange Jahre mehr oder weniger regelmäßig dort und waren lange Jahre immer zufrieden.
Das Preisniveau ist leicht angezogen aber hatte ja immer zur Leistung gepasst.
Das Haus werden wir sicherlich wieder besuchen. Aber wenn es dann nicht klappt, dann war es das.
Müßig zu erwähnen, daß man auch schon von anderer Seite gehört hatte, daß es nemmer dees sei. (also nicht mehr so wie dereinst).
5 Jahre ist es nun schon her als ich den Bacchus Keller hier bewertet habe.
Ich denke es ist nicht vermessen hier mal wieder ein Update zu liefern.
Letztlich vielleicht auch ein Nötiges.
Natürlich waren wir seither schon das eine oder andere Mal dort aber irgendwie immer seltener.
Das Ambiente hat sich seither nicht geändert und auch die Stufen blieben. Keller bleibt eben Keller. Was sich dankbarer weise auch nicht geändert hat war der überaus freundliche Service des Chefs/Kellners. Man fühlt sich nach... mehr lesen
3.0 stars -
"Irgendwie lässt es nach, wenngleich noch auf anständigem Niveau" AndiHa5 Jahre ist es nun schon her als ich den Bacchus Keller hier bewertet habe.
Ich denke es ist nicht vermessen hier mal wieder ein Update zu liefern.
Letztlich vielleicht auch ein Nötiges.
Natürlich waren wir seither schon das eine oder andere Mal dort aber irgendwie immer seltener.
Das Ambiente hat sich seither nicht geändert und auch die Stufen blieben. Keller bleibt eben Keller. Was sich dankbarer weise auch nicht geändert hat war der überaus freundliche Service des Chefs/Kellners. Man fühlt sich nach
Das Restaurant Bacchus befindet sich in Winnenden verkehrsgünstiger Lage, Parkplätze sind in der nahen Umgebung genügend vorhanden.
Ein paar Stufen hinab in dem alten Gebäude befindet sich im schön hergerichteten Gewölbekeller das Restaurant. Es ist gemütlich, nicht zuviel griechischer Kitsch, die Begrüßung ist freundlich. Das Bacchus ist ein familiengeführtes Restaurant.
Die Speisekarte enthält für Deutschland typische griechische Spezialitäten. Wir wählen einen Vorspeisenteller für zwei Personen. Das mit Reis gefüllte Weinblatt, die fritierte Aubergine, der gefüllte Paprika, der panierte und ausgebackene Schafskäse schmecken uns sehr gut. Danach die Delphi-Platte, die aus verschiedenem Fleisch wie Souvlaki, Lammkotelett, Bifteki, Gyros besteht. Als Beilage sind entweder Reis oder Pommes frites wählbar.
Die Getränke kommen schnell, ebenso die Vorspeisenplatte. Danach baten wir um eine pause bis zum Hauptgericht. Ohne Erinnerung kam es dann zu der von uns gewünschten Zeit. Die Portionen sind reichlich, das Fleisch ist gut gewürzt, nicht trocken oder fett, die Pommes frites sind genau richtig. Das beste ist und sind für uns immer wieder die Vorspeisenplatten. Die Vielfältigkeit in warmen und kalten Kleinigkeiten ist für uns immer wieder ein Genuss.
Jederzeit gerne wieder.
Das Restaurant Bacchus befindet sich in Winnenden verkehrsgünstiger Lage, Parkplätze sind in der nahen Umgebung genügend vorhanden.
Ein paar Stufen hinab in dem alten Gebäude befindet sich im schön hergerichteten Gewölbekeller das Restaurant. Es ist gemütlich, nicht zuviel griechischer Kitsch, die Begrüßung ist freundlich. Das Bacchus ist ein familiengeführtes Restaurant.
Die Speisekarte enthält für Deutschland typische griechische Spezialitäten. Wir wählen einen Vorspeisenteller für zwei Personen. Das mit Reis gefüllte Weinblatt, die fritierte Aubergine, der gefüllte Paprika, der panierte und ausgebackene... mehr lesen
3.0 stars -
"Durchaus empfehlenswertes griechisches Restaurant" Karibiksonne210Das Restaurant Bacchus befindet sich in Winnenden verkehrsgünstiger Lage, Parkplätze sind in der nahen Umgebung genügend vorhanden.
Ein paar Stufen hinab in dem alten Gebäude befindet sich im schön hergerichteten Gewölbekeller das Restaurant. Es ist gemütlich, nicht zuviel griechischer Kitsch, die Begrüßung ist freundlich. Das Bacchus ist ein familiengeführtes Restaurant.
Die Speisekarte enthält für Deutschland typische griechische Spezialitäten. Wir wählen einen Vorspeisenteller für zwei Personen. Das mit Reis gefüllte Weinblatt, die fritierte Aubergine, der gefüllte Paprika, der panierte und ausgebackene
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Natürlich waren wir seither schon das eine oder andere Mal dort aber irgendwie immer seltener.
Das Ambiente hat sich seither nicht geändert und auch die Stufen blieben. Keller bleibt eben Keller. Was sich dankbarer weise auch nicht geändert hat war der überaus freundliche Service des Chefs/Kellners. Man fühlt sich nach wie vor sofort wohl.
Nachdem wir im Herbst mal eher spontan zum „Mittagstisch“ dort waren und ich anschließend irgendwie nicht ganz so 100%ig zufrieden wie sonst das Haus verließ waren wir jetzt im neuen Jahr mal wieder „ganz normal“ zum Abendessen dort.
Und „ganz normal“ wurden wir wiederum überaus freundlich (also wirklich eine spürbar ehrliche Freundlichkeit) vom Chef begrüßt und zu unserem Tisch geleitet.
Die Karten wurden umgehend gereicht und eine angenehme Zeit gelassen die Getränke zu wählen. Eigentlich wie immer.
Wie immer war auch fast unsere Wahl:
Gyros in Metaxasoße überbacken (14,70)
Pita (2,10)
Zaziki (4,50)
Peperoni vom Grill (4,90)
Meine liebe Frau probierte diesmal (also quasi nicht wie immer):
Nistissimo (13,90)
Zu trinken waren es noch
Spezi (0,4l zu 3,60) und
ein Weizenbier (3,80) dem später noch ein Cola (3,60) folgen sollte).
Die Wartezeit war (wie immer) angenehm und passend und wurde alsbald durch Reichung des Zaziki, der Peperoni und der Pita unterbrochen.
Die Pita schön angewärmt und leicht mit Knoblauch bedacht konnte mal wieder gefallen (wie immer ;-)). Das Zaziki angenehm cremig kam mit nur einer Gurkenscheibe (nicht wie immer, oder neu?) und war ein klein wenig schwachbrüstig. Da war doch schon mal mehr Bumms drin?!
Aber die gegrillten Peperoni waren eine Wucht.
Sie troffen geradezu vor Knoblauch (-Öl) und konnten durchaus auch die Schleimhäute wecken und reizen. Auch das war anders und meine Frau ließ sich nach zweien oder dreien davon nicht mehr dazu überreden nochmals zu zugreifen. So musste eben ich mich opfern und den Teller leeren.
Anschließend gab es kaum noch eine nennenswerte Wartezeit welche zu überbrücken gewesen wäre. Mit dem wenige Minuten nach Leerung der ersten Teller gereichten Beilagensalat, welcher (ebenfalls wie immer und in solchen Häusern eben gängig und bekannt) herzlich belanglos daher kam und mit einem (vermutlich) Fertigdressing gekrönt war, würde ich zwar nie etwas überbrücken wollen aber er war essbar und frisch. Mehr wird zu dieser Art Salat wohl auch nie zu sagen sein.
Dann waren die Hauptspeisen auch schon da.
Hätte meine Frau wahr genommen, daß ihr Nistissomo (verschiedene Gemüsesorten aus dem Backofen auf Fladenbrot mit Käse überbacken + Reis + Zaziki) wiederum mit beigelegtem Fladenbrot, eigentlich Pita, kommen würde, hätten wir uns das Pita zu Beginn sparen können.
Es war ihr des Fladenbrotes letztlich zu viel. Jedoch fand sie guten Gefallen an den überbackenen Gemüsen und an dem aromatischen Reis welcher das Gericht begleitete. Aber eigentlich wäre es für sie interessant gewesen wie es wirklich „auf“ Fladenbrot geschmeckt hätte. Das hatte doch interessiert. Geschenkt.
Denselben Gefallen fand ich leider nicht an meinem überbackenen Gyros.
Dereinst war das hier eigentlich das ultimative Gyros in Metaxasoße. Mit sehr intensivem Metaxageschmack und klasse Gyros in passender Krossweichunion. Dazu noch mit Champignons welche in dieser aromatischen, sahnigen Soße kongenial ihren Part beisteuerten.
Diesmal war dem nicht so. Eine eher flache und dünne Soße brachte nicht viel mit um den Gaumen zu umschmeicheln. Das Gyros war ohne Tadel aber in einer wässrigen Soße verliert auch dieses an Entfaltungskraft.
Sehr sehr schade.
Und gerade fällt mir auf: Früher war mehr Lametta. Soll heißen: Es waren große Ziebelringe drauf.
Die Pommes waren Pommes. Sicherlich nur „singlefried“ und von daher nach kurzer Zeit für mich nicht mehr interessant. Aber das ist meinem Schleckermaul geschuldet, welches auskühlende Pommes verabscheut.
Wobei Shaney erst kürzlich das Gegenteil erlebt hatte. Von daher sollte da doch noch was gehen. Aber erstmal: zu spät.
Beim Abräumen und zu der Nachfrage ob es gepasst hätte, erwähnte ich das Manko bei meinem Essen. Und da erlebte ich dann doch einen irgendwie bekannten Mechanismus.
Der Chef versuchte freundlich zu erklären wie so was vorkommen kann und erwähnte, in seinem fast schon peinlich bemühten Versuch die Küche zu entschuldigen, verschiedene Fettgehalte von Sahnen und dergleichen und vielleicht und womöglich und bla.
Ganz speziell das hatte mich enttäuscht.
Hätte er gesagt, daß es in der Küche ein Problem gab oder, daß Koch/Köchin kürzlich gewechselt hätten wäre es für mich verständlich gewesen.
Und nun erinnere ich mich auch wieder an meine latente Unzufriedenheit nach dem Mittagstisch im Herbst. Irgendwas läuft hier nicht mehr so wie einst.
Wir waren lange Jahre mehr oder weniger regelmäßig dort und waren lange Jahre immer zufrieden.
Das Preisniveau ist leicht angezogen aber hatte ja immer zur Leistung gepasst.
Das Haus werden wir sicherlich wieder besuchen. Aber wenn es dann nicht klappt, dann war es das.
Müßig zu erwähnen, daß man auch schon von anderer Seite gehört hatte, daß es nemmer dees sei. (also nicht mehr so wie dereinst).