Geschrieben am 17.07.2018 2018-07-17| Aktualisiert am
18.07.2018
Besucht am 16.07.2018Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 144 EUR
Leider ist es mittlerweile auch in Saarbrücken soweit gekommen, dass man so seine Schwierigkeiten hat ein Restaurant zu finden, das Montags geöffnet hat. Zumindest wenn es keine Würstchenbude sondern "etwas Anständiges" sein soll.
Anlässlich ihres gestrigen Geburtstages wollte unsere Tochter die Familie zum Essen ausführen und meine Frau hat sich buchstäblich die Finger wund telefoniert, bis wir schliesslich in der "Tabaksmühle" einen Tisch für den Abend bekamen. Unsere erste Wahl war die "Tabaksmühle" nicht gewesen, aber unsere üblichen gastronomischen Anlaufstellen, auch die jenseits der Grenze, hatten entweder geschlossen oder waren ausgebucht. Schade.
Als wir mit fünf Personen (Tochter, Schwiegersohn, Sohn, meine Frau und ich) hier ankamen, war der Biergarten gerappelt voll; da gab es für uns nichts mehr, aber wir mussten wenigstens nicht im sogenannten Saal, den ich absolut hasse, sitzen sondern kamen im rechten kleineren Gastraum unter. Dort allerdings gleich am ersten Tisch direkt gegenüber dem Tresen. Weiter hinten wäre uns lieber gewesen.
Ambiente: Brauhausartig schlicht. Am schönsten ist es im Sommer draussen im Biergarten mit Blick auf den Tabaksweiher. Ansonsten habe ich mich zum Ambiente in früheren Berichten zur Genüge ausgelassen und gebe hier gutgemeinte drei Sterne.
Sauberkeit: Hier gibt es nichts zu meckern; dreieinhalb Sterne.
Service: Die Servicetruppe tat uns richtig leid; vier Personen, die sich buchstäblich die Hacken abrannten, waren gestern im Einsatz. Bei vollbesetztem Biergarten und dazu noch vielen Gäste drinnen ist das einfach zu wenig. Entsprechend lang bis sehr lang waren die Wartezeiten, bei uns am Tisch, für den eine junge Dame zuständig war, natürlich auch. Es dauerte schon mal elend lange bis wir die Speisekarten bekamen, bis die Getränke da waren und noch länger mussten wir auf die bestellten Speisen warten. Offenbar gab es auch in der Küche einen Engpass. Wir machten gute Miene zum bösen Spiel, schliesslich blieb uns ja auch kaum etas anderes übrig. Dafür dass unsere Servicemaid ihr Möglichstes tat und bei all dem Gejage ihre gute Laune nicht verlor, vergebe ich einen halben Stern extra und lande deshalb bei dreieinhalb Sternen für den Bereich "Service".
Essen und Trinken: Hatte ich noch vor einem knappen halben Jahr konstatiert, dass die Küche der "Tabaksmühle" nach vielen Aufs und Abs eine stabile Phase erreicht hätte und derzeit Gerichte in ordentlicher bis guter Qualität über den Pass geschoben würden, muss ich nach dem gestrigen Besuch doch etwas zurückrudern: aus meiner Sicht erlebten wir eine Phase des Abschwungs, anders kann ich es nicht beschreiben. Dazu gleich mehr.
Getrunken haben wir Bruch No. 1 (0,5l EUR 4,20), Apfelsaftschorle (0,5l EUR 4,40), Malzbier (0,33l EUR 2,50) und Espresso für EUR 2,20.
Unser Sohn bestellte als einziger eine Vorspeise, nämlich die "Himmlische Begegnung" (Kartoffelpuffer mit Scheiben vom geräucherten Lachs und Schnittlauchschmand für EUR 9,80; hätte es auch als Hauptgericht für EUR 14,80 gegeben) und als Hauptgericht den "Fischersalat" (Bunte Blattsalate in Vinaigrette mit Riesengarnelen und Lachs vom Grill; EUR 16,80). Tochter und Schwiegersohn entschieden sich nach längerer Beratung gemeinschaftlich für "Wiener Schnitzel" (Zarte Kalbsschnitzel, mit frischem Weißbrot paniert und goldgelb in der Pfanne gebraten, Pommes Frites und Beilagensalat; EUR 21,00). Meine Frau nahm das "Saarbrücker Duett" (Pikanter hausgemachter Wurstsalat mit Käsestreifen und Rindfleischsalat, serviert mit Bratkartoffeln; EUR 14,00) und ich bestellte "Bauernhähnchenbrust vom Grill mit Salbeinudeln und frittiertem Rucola" für EUR 17,50.
Unser Sohn war mit seiner Wahl insgesamt zufrieden; vor allem lobte er die Kartoffelpuffer. Meine Frau fand an ihrem Gericht, einer abgespeckten Variante der "Saarländischen Dreifaltigkeit" (diese hat neben Wurstsalt und Rindfleischsalat als dritte Komponente noch Schnittlauch-Eiersalat) nichts auszusetzen. Die Tochter war mit ihrem Wiener Schnitzel zufrieden. Soweit das Positive. Ihr Mann, unser Schwiegersohn, war mit seinem Wiener Schnitzel dagegen alles andere als zufrieden. Er schnitt für mich einen Probierhappen davon ab und beide kamen wir nach dem Probieren zum gleichen Ergebnis: vorgefertigte sprich vorpanierte TK-Ware. Ausserdem waren diese Schnitzel nicht frisch "goldgelb in der Pfanne gebraten" sondern vorgebraten und nur noch unter dem Salamander kurz aufgewärmt bevor sie auf dem Teller landeten. Insgesamt alles andere als eine kulinarische Meisterleistung. Vom Service gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei, äusserte unser Schwiegersohn seinen Verdacht klar und deutlich; wie nicht anders zu erwarten wurde vehement widersprochen. Ich selbst grübelte lange was wohl ein Hähnchen zum "Bauernhähnchen" macht; zu einer Lösung kam ich nicht. Für mich war das mir Aufgetischte schlicht und ergreifend die Brust eines Flattermanns aus einer deutschen Massenzucht. Und so lange gegrillt bis sie auch den letzten Rest an Saftigkeit verloren hatte. Die Grilltomate gab ich an meine Frau weiter. Die Salbeinudeln waren al dente, also soweit o.k., liessen allerdings jegliche Spur von Salbei vermissen, und der frittierte Rucola schmeckte wie frittierter Rucola eben so schmeckt. Mehr als zweieinhalb Sterne kann ich für "Essen und Trinken" beim besten Willen diesmal nicht vergeben; wirklich schade.
Preis-/Leistungsverhältnis: Früher eigentlich in Ordnung, jetzt doch mit ziemlichen Ausreissern. Für das Wiener Schnitzel in vorgefundener "Qualität" EUR 21,00 zu verlangen ist gelinde gesagt eine Frechheit und es gehört schon viel Chuzpe dazu, für das sogenannte "Bauernhähnchen" EUR 17,50 zu verlangen. Man könnte fast den Eindruck haben, dass Thomas Bruch über diese Preisgestaltung aus der "Insolvenz in Eigenverantwortung", in der sich seine Brauerei derzeit befindet, schneller als bis zum Jahresende herauskommen möchte. Bewertung von Preis/Leistung: momentan nicht mehr als zweieinhalb Sterne.
P.S. "Innerhalb des Bruch-Imperiums" soll nur die Brauerei von der Insolvenz betroffen sein, nicht aber die Gastrobetriebe "Zum Stiefel", "Stiefelbräu", "Tabaksmühle" und "Undine", wobei die "Undine" ohnehin an Frau Bruch überschrieben ist.
Fazit. Solange die Küchenleistung auf ihrem derzeitigen Niveau verharrt sehe ich keinen plausiblen Grund wiederzukommen.
Leider ist es mittlerweile auch in Saarbrücken soweit gekommen, dass man so seine Schwierigkeiten hat ein Restaurant zu finden, das Montags geöffnet hat. Zumindest wenn es keine Würstchenbude sondern "etwas Anständiges" sein soll.
Anlässlich ihres gestrigen Geburtstages wollte unsere Tochter die Familie zum Essen ausführen und meine Frau hat sich buchstäblich die Finger wund telefoniert, bis wir schliesslich in der "Tabaksmühle" einen Tisch für den Abend bekamen. Unsere erste Wahl war die "Tabaksmühle" nicht gewesen, aber unsere üblichen gastronomischen Anlaufstellen,... mehr lesen
2.5 stars -
"Wo kulinarisch Licht ist gibt es auch kräftig Schatten, zumindest in der "Tabaksmühle"" simba47533Leider ist es mittlerweile auch in Saarbrücken soweit gekommen, dass man so seine Schwierigkeiten hat ein Restaurant zu finden, das Montags geöffnet hat. Zumindest wenn es keine Würstchenbude sondern "etwas Anständiges" sein soll.
Anlässlich ihres gestrigen Geburtstages wollte unsere Tochter die Familie zum Essen ausführen und meine Frau hat sich buchstäblich die Finger wund telefoniert, bis wir schliesslich in der "Tabaksmühle" einen Tisch für den Abend bekamen. Unsere erste Wahl war die "Tabaksmühle" nicht gewesen, aber unsere üblichen gastronomischen Anlaufstellen,
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Anlässlich ihres gestrigen Geburtstages wollte unsere Tochter die Familie zum Essen ausführen und meine Frau hat sich buchstäblich die Finger wund telefoniert, bis wir schliesslich in der "Tabaksmühle" einen Tisch für den Abend bekamen. Unsere erste Wahl war die "Tabaksmühle" nicht gewesen, aber unsere üblichen gastronomischen Anlaufstellen, auch die jenseits der Grenze, hatten entweder geschlossen oder waren ausgebucht. Schade.
Als wir mit fünf Personen (Tochter, Schwiegersohn, Sohn, meine Frau und ich) hier ankamen, war der Biergarten gerappelt voll; da gab es für uns nichts mehr, aber wir mussten wenigstens nicht im sogenannten Saal, den ich absolut hasse, sitzen sondern kamen im rechten kleineren Gastraum unter. Dort allerdings gleich am ersten Tisch direkt gegenüber dem Tresen. Weiter hinten wäre uns lieber gewesen.
Ambiente: Brauhausartig schlicht. Am schönsten ist es im Sommer draussen im Biergarten mit Blick auf den Tabaksweiher. Ansonsten habe ich mich zum Ambiente in früheren Berichten zur Genüge ausgelassen und gebe hier gutgemeinte drei Sterne.
Sauberkeit: Hier gibt es nichts zu meckern; dreieinhalb Sterne.
Service: Die Servicetruppe tat uns richtig leid; vier Personen, die sich buchstäblich die Hacken abrannten, waren gestern im Einsatz. Bei vollbesetztem Biergarten und dazu noch vielen Gäste drinnen ist das einfach zu wenig. Entsprechend lang bis sehr lang waren die Wartezeiten, bei uns am Tisch, für den eine junge Dame zuständig war, natürlich auch. Es dauerte schon mal elend lange bis wir die Speisekarten bekamen, bis die Getränke da waren und noch länger mussten wir auf die bestellten Speisen warten. Offenbar gab es auch in der Küche einen Engpass. Wir machten gute Miene zum bösen Spiel, schliesslich blieb uns ja auch kaum etas anderes übrig. Dafür dass unsere Servicemaid ihr Möglichstes tat und bei all dem Gejage ihre gute Laune nicht verlor, vergebe ich einen halben Stern extra und lande deshalb bei dreieinhalb Sternen für den Bereich "Service".
Essen und Trinken: Hatte ich noch vor einem knappen halben Jahr konstatiert, dass die Küche der "Tabaksmühle" nach vielen Aufs und Abs eine stabile Phase erreicht hätte und derzeit Gerichte in ordentlicher bis guter Qualität über den Pass geschoben würden, muss ich nach dem gestrigen Besuch doch etwas zurückrudern: aus meiner Sicht erlebten wir eine Phase des Abschwungs, anders kann ich es nicht beschreiben. Dazu gleich mehr.
Getrunken haben wir Bruch No. 1 (0,5l EUR 4,20), Apfelsaftschorle (0,5l EUR 4,40), Malzbier (0,33l EUR 2,50) und Espresso für EUR 2,20.
Unser Sohn bestellte als einziger eine Vorspeise, nämlich die "Himmlische Begegnung" (Kartoffelpuffer mit Scheiben vom geräucherten Lachs und Schnittlauchschmand für EUR 9,80; hätte es auch als Hauptgericht für EUR 14,80 gegeben) und als Hauptgericht den "Fischersalat" (Bunte Blattsalate in Vinaigrette mit Riesengarnelen und Lachs vom Grill; EUR 16,80). Tochter und Schwiegersohn entschieden sich nach längerer Beratung gemeinschaftlich für "Wiener Schnitzel" (Zarte Kalbsschnitzel, mit frischem Weißbrot paniert und goldgelb in der Pfanne gebraten, Pommes Frites und Beilagensalat; EUR 21,00). Meine Frau nahm das "Saarbrücker Duett" (Pikanter hausgemachter Wurstsalat mit Käsestreifen und Rindfleischsalat, serviert mit Bratkartoffeln; EUR 14,00) und ich bestellte "Bauernhähnchenbrust vom Grill mit Salbeinudeln und frittiertem Rucola" für EUR 17,50.
Unser Sohn war mit seiner Wahl insgesamt zufrieden; vor allem lobte er die Kartoffelpuffer. Meine Frau fand an ihrem Gericht, einer abgespeckten Variante der "Saarländischen Dreifaltigkeit" (diese hat neben Wurstsalt und Rindfleischsalat als dritte Komponente noch Schnittlauch-Eiersalat) nichts auszusetzen. Die Tochter war mit ihrem Wiener Schnitzel zufrieden. Soweit das Positive. Ihr Mann, unser Schwiegersohn, war mit seinem Wiener Schnitzel dagegen alles andere als zufrieden. Er schnitt für mich einen Probierhappen davon ab und beide kamen wir nach dem Probieren zum gleichen Ergebnis: vorgefertigte sprich vorpanierte TK-Ware. Ausserdem waren diese Schnitzel nicht frisch "goldgelb in der Pfanne gebraten" sondern vorgebraten und nur noch unter dem Salamander kurz aufgewärmt bevor sie auf dem Teller landeten. Insgesamt alles andere als eine kulinarische Meisterleistung. Vom Service gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei, äusserte unser Schwiegersohn seinen Verdacht klar und deutlich; wie nicht anders zu erwarten wurde vehement widersprochen. Ich selbst grübelte lange was wohl ein Hähnchen zum "Bauernhähnchen" macht; zu einer Lösung kam ich nicht. Für mich war das mir Aufgetischte schlicht und ergreifend die Brust eines Flattermanns aus einer deutschen Massenzucht. Und so lange gegrillt bis sie auch den letzten Rest an Saftigkeit verloren hatte. Die Grilltomate gab ich an meine Frau weiter. Die Salbeinudeln waren al dente, also soweit o.k., liessen allerdings jegliche Spur von Salbei vermissen, und der frittierte Rucola schmeckte wie frittierter Rucola eben so schmeckt. Mehr als zweieinhalb Sterne kann ich für "Essen und Trinken" beim besten Willen diesmal nicht vergeben; wirklich schade.
Preis-/Leistungsverhältnis: Früher eigentlich in Ordnung, jetzt doch mit ziemlichen Ausreissern. Für das Wiener Schnitzel in vorgefundener "Qualität" EUR 21,00 zu verlangen ist gelinde gesagt eine Frechheit und es gehört schon viel Chuzpe dazu, für das sogenannte "Bauernhähnchen" EUR 17,50 zu verlangen. Man könnte fast den Eindruck haben, dass Thomas Bruch über diese Preisgestaltung aus der "Insolvenz in Eigenverantwortung", in der sich seine Brauerei derzeit befindet, schneller als bis zum Jahresende herauskommen möchte. Bewertung von Preis/Leistung: momentan nicht mehr als zweieinhalb Sterne.
P.S. "Innerhalb des Bruch-Imperiums" soll nur die Brauerei von der Insolvenz betroffen sein, nicht aber die Gastrobetriebe "Zum Stiefel", "Stiefelbräu", "Tabaksmühle" und "Undine", wobei die "Undine" ohnehin an Frau Bruch überschrieben ist.
Fazit. Solange die Küchenleistung auf ihrem derzeitigen Niveau verharrt sehe ich keinen plausiblen Grund wiederzukommen.