Besucht am 01.06.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 39 EUR
Am Fink kommt man nicht vorbei, wenn man im Coburger Land Urlaub macht. So stand der Fink auch in diesem Jahr im Besuchsprogramm.
Wir hatten 1 Spargelcremesuppe, 2 Cordon bleu (vom Schwein) mit Pommes und Salat und 4 alkoholfreie Kapuziner Weißbier.
Was soll man noch sagen? Es war ausgezeichnet wie immer zu Preisen, von denen man in meiner Heimatregion nur träumen kann. Cordon bleu 10,80, Weißbier 2,40 (In Büsum zahlten wir eine Woche zuvor für ein Benediktiner 4,80).
Der Fink ist und bleibt Pflichtprogramm. War zwar volles Haus, aber man bemüht sich immer, noch 2 Plätzchen aufzutreiben. Warum haben wir in unserer Gegend keine derartige Lokalität? Schade! Sehr schade!
Am Fink kommt man nicht vorbei, wenn man im Coburger Land Urlaub macht. So stand der Fink auch in diesem Jahr im Besuchsprogramm.
Wir hatten 1 Spargelcremesuppe, 2 Cordon bleu (vom Schwein) mit Pommes und Salat und 4 alkoholfreie Kapuziner Weißbier.
Was soll man noch sagen? Es war ausgezeichnet wie immer zu Preisen, von denen man in meiner Heimatregion nur träumen kann. Cordon bleu 10,80, Weißbier 2,40 (In Büsum zahlten wir eine Woche zuvor für ein Benediktiner 4,80).
Der Fink ist und bleibt Pflichtprogramm. War zwar volles Haus, aber man bemüht sich immer, noch 2 Plätzchen aufzutreiben. Warum haben wir in unserer Gegend keine derartige Lokalität? Schade! Sehr schade!
Gasthof Fink
Gasthof Fink€-€€€Restaurant0956124940Lützelbucher Straße 22, 96450 Coburg
5.0 stars -
"Same procedure as every year....." Ehemalige UserAm Fink kommt man nicht vorbei, wenn man im Coburger Land Urlaub macht. So stand der Fink auch in diesem Jahr im Besuchsprogramm.
Wir hatten 1 Spargelcremesuppe, 2 Cordon bleu (vom Schwein) mit Pommes und Salat und 4 alkoholfreie Kapuziner Weißbier.
Was soll man noch sagen? Es war ausgezeichnet wie immer zu Preisen, von denen man in meiner Heimatregion nur träumen kann. Cordon bleu 10,80, Weißbier 2,40 (In Büsum zahlten wir eine Woche zuvor für ein Benediktiner 4,80).
Der Fink ist und bleibt
...und es wird nicht langweilig. Und warum? Weil die große Karte immer wieder auch einen Einleger der Saison beinhaltet, dieses Mal mit Fisch aus der Region.
Zum Fink muss man einem Coburger eigentlich nichts erzählen. Wer hier aufgewachsen ist, war irgendwann einmal dort. Familienfeier, Firmenfeier - oder wie in unserem Fall: Kartkassenessen. Nicht zum ersten Mal, dafür mit schöner Regelmäßigkeit.
Wer "den Fink" im Coburger Stadtteil Lützelbuch nicht kennt, dem beschreibe ich gerne, was ihn dort erwartet. An einem recht steilen Stück Straße gelegen befindet sich bergaufwärts rechter Hand ein unscheinbares Gebäude. Lediglich ein kleines beleuchtetes Schild weist auf die kulinarischen Genüsse im Innern hin. Links der Straße befindet sich das Bettenhaus, welches gerne von Auswärtigen und Durchreisenden genutzt wird. Und hier findet der Gast auch seine Parkplätze. Oder, im Notfall (also quasi an jedem geöffneten Tag....) unterhalb des Restaurants.
Ein paar Stufen hinauf (für Rollstuhlfahrer mit etwas Hilfe aber gut zu bezwingen) und das Herz sackt erst einmal in die Hose. Der Tresen mit ein paar eigentlich immer besetzten Barhockern begrüßt den Kunden. Und dann das nette Thekenpersonal als Nächstes. Reservierung ist das Zauberwort. Auch hier wieder: an jedem(!) Tag. Die Gaststube ist gemütlich mit viel massivem Holz ausgestattet, das Lokal verfügt jedoch noch über einen recht großen Saal für Feiern.
Wir durften in der Gaststube Platz nehmen, für mich ist dies auch der gemütlichere Teil des Lokales.
Wie immer fluppt das mit der Bedienung. Man sitzt, die Karten liegen gleich vor einem. Zweite Runde: Getränkeabfrage. Und diese folgen prompt nach der Order, gleichzeitig wird der Speisenwunsch abgefragt. Unaufgeregt, professionell, auch Sonderwünsche sind kein Problem. Und das bei brechend vollem Haus. SO läuft das, wenn das Personal nicht andauernd wechselt. Profis am Werk.
Was natürlich auch für Axel in der Küche gilt. Hier kocht der Chef selbst. Und das ausnehmend gut. Wer jetzt Schäumchen an Träubchen (selbstverständlich blanchiert oder geschält) erwartet, der wartet. Und wartet. Hier, beim Fink, da gibt es regionale Spezialitäten, die auch durch Saisonware aufgepeppt werden. Spargelzeit ist Spargelzeit, Pfifferlinge gibt es dann, wenn die Pfifferlinge auch wachsen.
Ansonsten ist die Speisekarte reichlich bestückt, in deutsch und englisch gehalten, so dass auch für Besucher aus fernen Ländern keine Fragen offen bleiben. Fränkische Spezialitäten, kombiniert mit regionalen Einkäufen - so muss es sein.
An diesem Abend waren wir zu viert unterwegs. Neben reichlich Getränken (preislich in der angenehmen Zone), gab es folgende Speisen:
-Leberknödelsuppe
-Zwiebelsuppe
-Knoblauchrahmsuppe mit Garnelen (3,50 €)
-Jägerschnitzel
-Lendchentopf
-Karpfenfilet
-Husarenspieß (um die 10 €)
Die Rechnung betrug trotz voller Bäuche am Ende exakt 80 €. Angesichts des Geleisteten ein fairer Preis.
Für mich gab es an diesem Tag als Vorspeise die Knoblauchrahmsuppe. Auf Basis einer Kartoffelsuppe sehr fein im Geschmack, die Konsistenz perfekt, die Garnelen am Spieß auf dem Punkt. UND mit Geschmack. Oft sind die Garnelen von einer gummiartigen Zähigkeit, dafür wurde der Geschmack ausgekocht. Hier nicht.
Meine Hauptspeise war der Husarenspieß. Fein angebratene Schnitten von diversen Sorten Fleisch, dazwischen Zwiebestücke und Scheiben von Bauch. Sehr gut. Die Sauce ist essbar, allerdings kein Highlight im Hause Fink. Ganz leichte Süße, etwas säuerlich, von der Machart her gutes Handwerk - nur eben leider nicht mein Geschmack. Was aber nicht bedeuten muss, dass diese Soße nichts taugt. Ich werde kein Wiederholungstäter werden, andere Esser werden diese loben. Und sicher geht es so auch mit meiner Empfehlung aus dem Hause Fink: das Coburger Schnitzel. Gefüllt mit Brät der Coburger Bratwurst, an einer sehr fein ausgearbeiteten Senfsauce und Bratkartoffeln, welche im Umkreis in der Spitzenklasse liegen. Ganz vorne. Der Salat schmeckt, dazu gibt es wenig zu sagen, der Favorit darauf ist der Krautsalat.
Auch die Mitesser am Tisch hatten einmal mehr nur Lob für die Speisen. Frisch, regional, kreativ, kontinuierlich. So würde ich dem Gast "den Fink" empfehlen. Uneingeschränkt.
...und es wird nicht langweilig. Und warum? Weil die große Karte immer wieder auch einen Einleger der Saison beinhaltet, dieses Mal mit Fisch aus der Region.
Zum Fink muss man einem Coburger eigentlich nichts erzählen. Wer hier aufgewachsen ist, war irgendwann einmal dort. Familienfeier, Firmenfeier - oder wie in unserem Fall: Kartkassenessen. Nicht zum ersten Mal, dafür mit schöner Regelmäßigkeit.
Wer "den Fink" im Coburger Stadtteil Lützelbuch nicht kennt, dem beschreibe ich gerne, was ihn dort erwartet. An einem recht steilen... mehr lesen
Gasthof Fink
Gasthof Fink€-€€€Restaurant0956124940Lützelbucher Straße 22, 96450 Coburg
5.0 stars -
"Immer und immer und immer wieder der Fink...." DerSilberneLoeffel...und es wird nicht langweilig. Und warum? Weil die große Karte immer wieder auch einen Einleger der Saison beinhaltet, dieses Mal mit Fisch aus der Region.
Zum Fink muss man einem Coburger eigentlich nichts erzählen. Wer hier aufgewachsen ist, war irgendwann einmal dort. Familienfeier, Firmenfeier - oder wie in unserem Fall: Kartkassenessen. Nicht zum ersten Mal, dafür mit schöner Regelmäßigkeit.
Wer "den Fink" im Coburger Stadtteil Lützelbuch nicht kennt, dem beschreibe ich gerne, was ihn dort erwartet. An einem recht steilen
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Wir hatten 1 Spargelcremesuppe, 2 Cordon bleu (vom Schwein) mit Pommes und Salat und 4 alkoholfreie Kapuziner Weißbier.
Was soll man noch sagen? Es war ausgezeichnet wie immer zu Preisen, von denen man in meiner Heimatregion nur träumen kann. Cordon bleu 10,80, Weißbier 2,40 (In Büsum zahlten wir eine Woche zuvor für ein Benediktiner 4,80).
Der Fink ist und bleibt Pflichtprogramm. War zwar volles Haus, aber man bemüht sich immer, noch 2 Plätzchen aufzutreiben. Warum haben wir in unserer Gegend keine derartige Lokalität? Schade! Sehr schade!