Geschrieben am 26.01.2020 2020-01-26| Aktualisiert am
26.01.2020
Besucht am 12.01.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Allgemein
Meine Tochter hatte mich zu einem Konzert in Wuppertal (Kulturzentrum Immanuel) freundlicherweise mitgenommen. Das Konzert hat mir sehr gut gefallen. Aber wir hatten danach noch etwas Hunger. In der Umgebung gibt es eine Vielzahl von Gastrobetrieben. Aus den fünf fußläufig zu erreichenden Lokale wählten wir spontan das Bombay aus. Wir wollten nicht lange bleiben, sondern etwas essen und über die Musik vorher unterhalten.
Ambiente
Innen sah es so aus wie man sich ein indisches Lokal so vorstellt ... sehr viele Spiegel sind mir im Gedächtnis geblieben. Sonst waren es überwiegend Tische für vier Personen. Auf der blanken Platte lag ein Tischläufer. Es war eingedeckt. Die Stühle waren relativ bequem. Wie ein Bistro.
Sauberkeit
Es schien alles gut gepflegt.
Sanitär
Die Toilettenräume waren spartanisch zweckmäßig eingerichtet. Aber alles Nötige war da und auch sauber.
Service
Das Personal war angenehm schnell und sehr freundlich, aber zurückhaltend. Also sie haben nicht viel geplaudert aber sich gekümmert. Wir hätten einige Fragen zu den Gewürzen gehabt. Aber wir wollten auch nicht lange bleiben – es war ja nicht mehr so früh.
Die Karte(n)
Die Karte war erwartetet umfangreich - vergleichbar mit den meisten Lokalen, die ich bisher mit indischer Küche für hiesige Gäste vorgefunden habe. Ein Lieferdienst gehört auch zum Angebot.
Die verkosteten Speisen
Wir haben uns beide für Hähnchen entschieden.
54. Chicken Korma (10,90 €)
gebratenes Hühnerfilet mit Mandeln, Käse, Cashewkernen, Kokosnuss und Rosinen in Curry-Sahnesoße (mild)
60. Chicken Mango (10,90)
mit Nüssen in Mango-Curry-Sahnesoße (süß-sauer)
Schmeckte relativ ähnlich, nur eben einmal mehr nach Kokos und das andere eher fruchtiger. Beide Teller waren ordentlich zubereitet. Die Würzung aber dem „deutschen“ Geschmack angepasst – bloß nicht zu scharf. Die Menge war genau richtig für uns. Die Speisen befanden sich in kleinen Metallschalen und standen auf einem Teelicht-Wärmer. Der Reis war für uns beide gemeinsam in einer Schüssel.
Das Fleisch war saftig, der Reis nicht zu pappig. Die Saucen zeigten Curry-Aromen, die durch die Sahne wieder gezähmt wurden, aber dadurch cremig wirkten. Da ich die Curry-Mischungen von Ingo Holland sehr gerne zu Hause verwende, weiß ich, dass es da große Unterschiede in der Zusammenstellung und somit auch Schärfe gibt (Anapurna bevorzuge ich besonders). Ich vermute hier im Hause war auch Kurkuma zur Farbgebung stark vertreten.
Vorher gab es dünne, gewürzte Brotscheiben und drei verschiedene Aufstriche, zu denen leider nichts gesagt wurde. Das Rote war etwas mit Tomate, das Weiße wohl aus Milchprodukten - ähnlich Tzaziki im Anblick, aber dünner in der Konsistenz und anders gewürzt. Das Dunkle schmeckte uns am besten, aber wir konnten nicht richtig erschmecken, was die Zutaten waren. Würzig auf jeden Fall. Es erinnerte mich etwas an dicke Sojasauce, aber wenig salzig. Es gab dazu nur zwei Scheiben Brot, das hätte sehr gern mehr sein dürfen. Wir mögen diese knusprige Version, aber auch die Naan-Fladen sind uns willkommen. Zu Hause mache ich sie in der Pfanne mit etwas Kümmel gelegentlich.
Getränke
Mineralwasser 2,50 €
Cola 3,00 €
Lassi 2,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die aufgerufenen Preise waren völlig in Ordnung und hatten wir so etwa erwartet.
Fazit
Ich würde es nicht ablehnen nochmal da zu essen, aber es war auch keine Offenbarung. Wenn man in der Gegend ist, macht man nichts falsch, wenn man dort einkehrt und mit gezähmter indischer Küche zufrieden ist.
3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.01.2020 – abends – 2 Personen
Allgemein
Meine Tochter hatte mich zu einem Konzert in Wuppertal (Kulturzentrum Immanuel) freundlicherweise mitgenommen. Das Konzert hat mir sehr gut gefallen. Aber wir hatten danach noch etwas Hunger. In der Umgebung gibt es eine Vielzahl von Gastrobetrieben. Aus den fünf fußläufig zu erreichenden Lokale wählten wir spontan das Bombay aus. Wir wollten nicht lange bleiben, sondern etwas essen und über die Musik vorher unterhalten.
Ambiente
Innen sah es so aus wie man sich ein indisches Lokal so vorstellt ... sehr viele Spiegel sind... mehr lesen
Restaurant Bombay
Restaurant Bombay€-€€€Restaurant02023174998Berliner Straße 105, 42275 Wuppertal
3.5 stars -
"Stärkung nach einem Konzert" kgsbusAllgemein
Meine Tochter hatte mich zu einem Konzert in Wuppertal (Kulturzentrum Immanuel) freundlicherweise mitgenommen. Das Konzert hat mir sehr gut gefallen. Aber wir hatten danach noch etwas Hunger. In der Umgebung gibt es eine Vielzahl von Gastrobetrieben. Aus den fünf fußläufig zu erreichenden Lokale wählten wir spontan das Bombay aus. Wir wollten nicht lange bleiben, sondern etwas essen und über die Musik vorher unterhalten.
Ambiente
Innen sah es so aus wie man sich ein indisches Lokal so vorstellt ... sehr viele Spiegel sind
Der Zufall wollte es, dass unsere letzte Mahlzeit des Jahres indisch sein sollte. Sehr kurzfristig hatte ich telefonisch einen Tisch für 4 Personen um 20.00 h reserviert. Das Restaurant liegt an der viel befahrenen Berliner Straße, die Parkplatzsuche ist heute völlig unproblematisch, an den 364 Öffnungstagen des schräg gegenüberliegenden Programmkinos muss man schon mal um den Pudding fahren.
Pünktlich sind wir vor Ort, eine Reservierung für heute wäre nicht erforderlich gewesen, wir sind vorerst die ersten Gäste, wenig später sind nur 3 weitere Tische besetzt. Die Speisekarte recht umfangreich, allerdings wiederholen sich wie üblich einige Saucen zu den verschiedenen Fleischsorten, sehr gute Auswahl von 19 verschiedenen vegetarischen Gerichten.
Suppen, Salate und Vorspeisen (3,-/7,50 €)
veg. Hauptspeisen (6,-/10,- €)
Reis-, Fleisch-, Fischgerichte, Tandoori, Thali-Platten (10,-/20,-)
Platten für mehrere Personen 30,-/66,- €)
Unsere Getränke des Abends, Lycheenektar 0,3 l (2,80 €), Coke 0,2 l (1,50 €) - 0,3 l (2,- €), 3 Veltins 0,3 l (2,- €), Jägermeister (2,50 €), 0,2 l Sula ind. Weißwein (4,20 €), Riesling 0,2 l (3,20 €).
Ich war natürlich mal wieder neugierig und musste den indischen Wein probieren, aber damit bin ich nun durch, indisch trocken bedeutet wirklich gut halbtrocken, trinkbar schon aber nicht mein Fall, da findet der fuchtige Riesling eher meine Zustimmung.
Wir wählen 2 x Bombay Thali (14,90 €) mittelscharf, Ente in Butter-Masala-Sauce (13,90 €) und Chicken Tandoori (10,90 €) sowie zusätzlich Garlic Naan (2,20 €). Die Thali lt. Karte u. a. auch mit einem Fischgericht, auf Nachfrage ist stattdessen Lamm möglich.
Vorweg gibt es vom Haus Papadams (Linsenmehlbrot) mit 3 verschiedenen Dips, Raita, ein fruchtiges Chutney und ein Paprika-Joghurt-Dip, letzterer ist mein Favorit, wie ich von unserer netten Bedienung erfahre sind alle hausgemacht und das schmeckt man auch.
Jetzt wird es eng an unserem Tisch, unsere Bombay Thali beanspruchen reichlich Platz und wir müssen etwas schieben, 7 kleine Metallschälchen auf einem Tablett, ich mag diese Auswahl, nachteilig ist nur, dass alles sehr schnell abkühlt.
Der Basmatireis schön locker, die Saucen unterschiedlich abgeschmeckt, beim Gemüse dominiert Kokos, beim Huhn ist es Ingwer. Am besten schmeckt mir das Lamm in einer sehr schmackhaften Tomatensauce, das Fleisch ohne Sehnen und butterweich, etwas schärfer hätte es für mich durchaus sein dürfen, anscheinend würzt man hier eher vorsichtig. Dazu frischer Salat mit Dressing, Raita und etwas trockenes Naan, das zusätzlich georderte Garlic Naan ist mit reichlich eingebackenem Knoblauch schön fluffig und würzig. Das kleine süß durchtränkte Gebäck kann uns nicht begeistern.
Meine anderen zwei Begleiter sind höchst zufrieden, die Ente in Butter-Masala-Sauce findet großen Anklang, in einer Henkelschale auf einem Stövchen serviert, die Sauce sehr stimmig gewürzt, das wird sicher mein Gericht bei unserem nächsten Besuch.
Das Chicken Tandoori kommt noch brutzelnd auf einer mit Alufolie ummantelten Platte daher, jeweils 2 saftige Keulen und Bruststücke mit einer separat servierten Sauce, nicht mein Fall aber der Herr ist begeistert. Die Portionen sind allesamt großzügig bemessen und mit feinen Ingwerstreifen und frischem Koriander garniert.
Im Service heute ein junger Herr und eine ältere Dame, beide äußerst freundlich, unaufdringlich aufmerksam und sehr um den Gast bemüht. Leere Gläser werden wie selbstverständlich bemerkt, unsere Zufriedenheit sowie weitere Wünsche erfragt, so soll es sein. Der Hausherr mit traditionell gebundenem Turban werkelt überwiegend im Thekenbereich, an einem Tisch daneben weitere Familienmitglieder, die vermutlich auf das neue Jahr warten.
Nun, das Ambiente eines indischen Restaurants konnte mir bislang keine Begeisterungsstürme entlocken. Das muss man mögen, ich persönlich könnte mir sehr gut eine moderne, leicht indisch angehauchte Einrichtung vorstellen, die überwiegende Klientel mag das sicher anders sehen. Farbenfroh ist es hier, große Spiegel und Bilder an den Wänden, natürlich darf auch das Taj Mahal nicht fehlen, Tische mit Kunststoffplatte, rote samtähnliche Tischläufer, gelbe Papierservietten, Salz- und Pfefferstreuer, rot gepolsterte Stühle mit bis zum Boden verlängerter Rückenlehne und etwas verspielte Deko.
Sauberkeit im Gastraum und WC völlig okay, die Tische wurden nach jedem Gast abgeräumt, gesäubert und mit frischen Tischläufern eingedeckt, die Toiletten sind von gestern und die Kabinen so eng, dass unweigerlich Bilder in meinem Kopf entstehen. Kurz gesagt, für den einen oder anderen Gast könnte es problematisch werden.
Das PLV sehe ich ganz klar bei 5*.
Der Zufall wollte es, dass unsere letzte Mahlzeit des Jahres indisch sein sollte. Sehr kurzfristig hatte ich telefonisch einen Tisch für 4 Personen um 20.00 h reserviert. Das Restaurant liegt an der viel befahrenen Berliner Straße, die Parkplatzsuche ist heute völlig unproblematisch, an den 364 Öffnungstagen des schräg gegenüberliegenden Programmkinos muss man schon mal um den Pudding fahren.
Pünktlich sind wir vor Ort, eine Reservierung für heute wäre nicht erforderlich gewesen, wir sind vorerst die ersten Gäste, wenig später sind nur... mehr lesen
Restaurant Bombay
Restaurant Bombay€-€€€Restaurant02023174998Berliner Straße 105, 42275 Wuppertal
4.0 stars -
"Empfehlenswerter Inder mit sehr gutem PLV" Ehemalige UserDer Zufall wollte es, dass unsere letzte Mahlzeit des Jahres indisch sein sollte. Sehr kurzfristig hatte ich telefonisch einen Tisch für 4 Personen um 20.00 h reserviert. Das Restaurant liegt an der viel befahrenen Berliner Straße, die Parkplatzsuche ist heute völlig unproblematisch, an den 364 Öffnungstagen des schräg gegenüberliegenden Programmkinos muss man schon mal um den Pudding fahren.
Pünktlich sind wir vor Ort, eine Reservierung für heute wäre nicht erforderlich gewesen, wir sind vorerst die ersten Gäste, wenig später sind nur
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Meine Tochter hatte mich zu einem Konzert in Wuppertal (Kulturzentrum Immanuel) freundlicherweise mitgenommen. Das Konzert hat mir sehr gut gefallen. Aber wir hatten danach noch etwas Hunger. In der Umgebung gibt es eine Vielzahl von Gastrobetrieben. Aus den fünf fußläufig zu erreichenden Lokale wählten wir spontan das Bombay aus. Wir wollten nicht lange bleiben, sondern etwas essen und über die Musik vorher unterhalten.
Ambiente
Innen sah es so aus wie man sich ein indisches Lokal so vorstellt ... sehr viele Spiegel sind mir im Gedächtnis geblieben. Sonst waren es überwiegend Tische für vier Personen. Auf der blanken Platte lag ein Tischläufer. Es war eingedeckt. Die Stühle waren relativ bequem. Wie ein Bistro.
Sauberkeit
Es schien alles gut gepflegt.
Sanitär
Die Toilettenräume waren spartanisch zweckmäßig eingerichtet. Aber alles Nötige war da und auch sauber.
Service
Das Personal war angenehm schnell und sehr freundlich, aber zurückhaltend. Also sie haben nicht viel geplaudert aber sich gekümmert. Wir hätten einige Fragen zu den Gewürzen gehabt. Aber wir wollten auch nicht lange bleiben – es war ja nicht mehr so früh.
Die Karte(n)
Die Karte war erwartetet umfangreich - vergleichbar mit den meisten Lokalen, die ich bisher mit indischer Küche für hiesige Gäste vorgefunden habe. Ein Lieferdienst gehört auch zum Angebot.
Die verkosteten Speisen
Wir haben uns beide für Hähnchen entschieden.
54. Chicken Korma (10,90 €)
gebratenes Hühnerfilet mit Mandeln, Käse, Cashewkernen, Kokosnuss und Rosinen in Curry-Sahnesoße (mild)
60. Chicken Mango (10,90)
mit Nüssen in Mango-Curry-Sahnesoße (süß-sauer)
Schmeckte relativ ähnlich, nur eben einmal mehr nach Kokos und das andere eher fruchtiger. Beide Teller waren ordentlich zubereitet. Die Würzung aber dem „deutschen“ Geschmack angepasst – bloß nicht zu scharf. Die Menge war genau richtig für uns. Die Speisen befanden sich in kleinen Metallschalen und standen auf einem Teelicht-Wärmer. Der Reis war für uns beide gemeinsam in einer Schüssel.
Das Fleisch war saftig, der Reis nicht zu pappig. Die Saucen zeigten Curry-Aromen, die durch die Sahne wieder gezähmt wurden, aber dadurch cremig wirkten. Da ich die Curry-Mischungen von Ingo Holland sehr gerne zu Hause verwende, weiß ich, dass es da große Unterschiede in der Zusammenstellung und somit auch Schärfe gibt (Anapurna bevorzuge ich besonders). Ich vermute hier im Hause war auch Kurkuma zur Farbgebung stark vertreten.
Vorher gab es dünne, gewürzte Brotscheiben und drei verschiedene Aufstriche, zu denen leider nichts gesagt wurde. Das Rote war etwas mit Tomate, das Weiße wohl aus Milchprodukten - ähnlich Tzaziki im Anblick, aber dünner in der Konsistenz und anders gewürzt. Das Dunkle schmeckte uns am besten, aber wir konnten nicht richtig erschmecken, was die Zutaten waren. Würzig auf jeden Fall. Es erinnerte mich etwas an dicke Sojasauce, aber wenig salzig. Es gab dazu nur zwei Scheiben Brot, das hätte sehr gern mehr sein dürfen. Wir mögen diese knusprige Version, aber auch die Naan-Fladen sind uns willkommen. Zu Hause mache ich sie in der Pfanne mit etwas Kümmel gelegentlich.
Getränke
Mineralwasser 2,50 €
Cola 3,00 €
Lassi 2,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die aufgerufenen Preise waren völlig in Ordnung und hatten wir so etwa erwartet.
Fazit
Ich würde es nicht ablehnen nochmal da zu essen, aber es war auch keine Offenbarung. Wenn man in der Gegend ist, macht man nichts falsch, wenn man dort einkehrt und mit gezähmter indischer Küche zufrieden ist.
3 – wenn es sich ergibt
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 12.01.2020 – abends – 2 Personen
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