An diesem Sonntag machten wir einen Ausflug nach Schleswig, wo wir über Mittag rings um den Dom die Sonne genossen. Schon auf dem Hinweg war uns Odins Restaurant ins Auge gefallen, und wir beschlossen, auf dem Rückweg dort Kaffee zu trinken.
Gesagt getan, wir lenkten das Gefährt auf den recht gut gefüllten Parkplatz hinter dem Haus und betraten das Lokal durch die seitliche Eingangstür. In diesem Bereich waren alle Tische besetzt, aus der gegenüber liegenden offenen Küche und auch von verschiedenen herumwuselnden Servicemitarbeitern wurden wir nett begrüßt. Einige Meter weiter kamen wir dann am Kuchenbuffet vorbei, das ich erst einmal kurz in Augenschein nehmen musste.
Schließlich fanden wir im hinteren Gastraum einen Platz, etwas eingeklemmt zwischen einem gemauerten Schornstein und einem anderen Pfeiler. Vielleicht war es dieser Tatsache geschuldet, dass wir von einigen vorbeieilenden Bedienungen nicht beachtet wurden, andererseits hatten wir im Laufe des Aufenthalts, dass einige der Kräfte nur zum Servieren eingeteilt waren und nicht für die Aufnahme der Bestellungen. Nach einigen Minuten kam dann eine andere Bedienung und reichte uns die Speisekarten, aus denen wir immerhin das Angebot an heißen Getränken entnehmen konnten.
Beim nächsten Besuch an unserem Tisch bestellten wir zwei Milchkaffee (a 3,30 €) und ich dazu ein Stück Schokosahnetorte, die mir am Kuchenbuffet ins Auge gesprungen war (4,10 €). „Ein Stück Schokosahne mit zwei Gabeln“ bestätigte die Bedienung und ich nickte.
Wenig später brachte eine andere Bedienung die beiden Tassen Milchkaffee, eine andere Kollegin kam kurz darauf mit der Torte – mit einer Gabel. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass mindestens ein Teil der Damen im Service nur angelernte Kräfte waren. Immerhin waren sie einheitlich schwarz gekleidet, nur die Fußbekleidung war individuell und zeigte die Logos verschiedener Sportschuhhersteller. Aber sie gaben sich Mühe, waren freundlich und einigermaßen aufmerksam, insgesamt passend zum rustikalen Ambiente des Lokals.
Unsere Kaffee hatten einen schönen Milchschaum und schmeckten ansonsten gut nach Kaffee, das Stück Torte war von einem Format, aus dem man in anderen Lokalen zwei Stücke gemacht hätte. Die Schokoladensahne war ganz offensichtlich nach althergebrachter Art hergestellt worden und schmeckte ganz ausgezeichnet. Madame räuberte mit ihrem Kaffeelöffel und war auch ganz begeistert.
Fazit: Ein rustikaler Betrieb, passend zu seinem Namen, mit sehr guten Kuchen und Torten. Und der Blick auf die warmen Gerichte der Speisekarte ließ ganz schnell den Entschluss zu einem Wiederholungsbesuch reifen: Sauerfleisch vom Galloway-Rind kenne ich bisher noch nicht….
An diesem Sonntag machten wir einen Ausflug nach Schleswig, wo wir über Mittag rings um den Dom die Sonne genossen. Schon auf dem Hinweg war uns Odins Restaurant ins Auge gefallen, und wir beschlossen, auf dem Rückweg dort Kaffee zu trinken.
Gesagt getan, wir lenkten das Gefährt auf den recht gut gefüllten Parkplatz hinter dem Haus und betraten das Lokal durch die seitliche Eingangstür. In diesem Bereich waren alle Tische besetzt, aus der gegenüber liegenden offenen Küche und auch von verschiedenen... mehr lesen
3.5 stars -
"Rustikaler Gasthof mit entsprechendem Speisenangebot, aber auch guten Kuchen und Torten" stekisAn diesem Sonntag machten wir einen Ausflug nach Schleswig, wo wir über Mittag rings um den Dom die Sonne genossen. Schon auf dem Hinweg war uns Odins Restaurant ins Auge gefallen, und wir beschlossen, auf dem Rückweg dort Kaffee zu trinken.
Gesagt getan, wir lenkten das Gefährt auf den recht gut gefüllten Parkplatz hinter dem Haus und betraten das Lokal durch die seitliche Eingangstür. In diesem Bereich waren alle Tische besetzt, aus der gegenüber liegenden offenen Küche und auch von verschiedenen
Das Restaurant erhielt von Coq d'Or u.a. die Auszeichnung ausgezeichnete Heimatküche, die zucker-, salz- und fettreduzierte Speisen und Getränke für Kinder und Jugendliche anbietet (https://coqdor-guide.com/portfolio-item/gasthaus-odins-haithabu/)
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"Ausgezeichnet von Coq d'Or" carpe.diemDas Restaurant erhielt von Coq d'Or u.a. die Auszeichnung ausgezeichnete Heimatküche, die zucker-, salz- und fettreduzierte Speisen und Getränke für Kinder und Jugendliche anbietet (https://coqdor-guide.com/portfolio-item/gasthaus-odins-haithabu/)
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Gesagt getan, wir lenkten das Gefährt auf den recht gut gefüllten Parkplatz hinter dem Haus und betraten das Lokal durch die seitliche Eingangstür. In diesem Bereich waren alle Tische besetzt, aus der gegenüber liegenden offenen Küche und auch von verschiedenen herumwuselnden Servicemitarbeitern wurden wir nett begrüßt. Einige Meter weiter kamen wir dann am Kuchenbuffet vorbei, das ich erst einmal kurz in Augenschein nehmen musste.
Schließlich fanden wir im hinteren Gastraum einen Platz, etwas eingeklemmt zwischen einem gemauerten Schornstein und einem anderen Pfeiler. Vielleicht war es dieser Tatsache geschuldet, dass wir von einigen vorbeieilenden Bedienungen nicht beachtet wurden, andererseits hatten wir im Laufe des Aufenthalts, dass einige der Kräfte nur zum Servieren eingeteilt waren und nicht für die Aufnahme der Bestellungen. Nach einigen Minuten kam dann eine andere Bedienung und reichte uns die Speisekarten, aus denen wir immerhin das Angebot an heißen Getränken entnehmen konnten.
Beim nächsten Besuch an unserem Tisch bestellten wir zwei Milchkaffee (a 3,30 €) und ich dazu ein Stück Schokosahnetorte, die mir am Kuchenbuffet ins Auge gesprungen war (4,10 €). „Ein Stück Schokosahne mit zwei Gabeln“ bestätigte die Bedienung und ich nickte.
Wenig später brachte eine andere Bedienung die beiden Tassen Milchkaffee, eine andere Kollegin kam kurz darauf mit der Torte – mit einer Gabel. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass mindestens ein Teil der Damen im Service nur angelernte Kräfte waren. Immerhin waren sie einheitlich schwarz gekleidet, nur die Fußbekleidung war individuell und zeigte die Logos verschiedener Sportschuhhersteller. Aber sie gaben sich Mühe, waren freundlich und einigermaßen aufmerksam, insgesamt passend zum rustikalen Ambiente des Lokals.
Unsere Kaffee hatten einen schönen Milchschaum und schmeckten ansonsten gut nach Kaffee, das Stück Torte war von einem Format, aus dem man in anderen Lokalen zwei Stücke gemacht hätte. Die Schokoladensahne war ganz offensichtlich nach althergebrachter Art hergestellt worden und schmeckte ganz ausgezeichnet. Madame räuberte mit ihrem Kaffeelöffel und war auch ganz begeistert.
Fazit: Ein rustikaler Betrieb, passend zu seinem Namen, mit sehr guten Kuchen und Torten. Und der Blick auf die warmen Gerichte der Speisekarte ließ ganz schnell den Entschluss zu einem Wiederholungsbesuch reifen: Sauerfleisch vom Galloway-Rind kenne ich bisher noch nicht….