Geschrieben am 09.12.2019 2019-12-09| Aktualisiert am
09.12.2019
Wir hatten einen Sechsertisch wegen Besuch von Bekannten von Außerhalb schon vor Wochen für 07.12.2019 abends reserviert und da angeblich gerade noch den letzten freien Tisch zugesichert bekommen.
Parken unter der Woche in den umliegenden Parkhäusern oder auf der Talavera auf der gegenüberliegenden Mainseite möglich. Diesen Samstag war aber bis 22 Uhr verkaufsoffen in der City, was wir bei der Reservierung nicht wußten. Da wir es aber noch rechtzeitig mitbekamen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und trafen uns mit unseren Bekannten dort.
Bei unserer Ankunft kurz vor 18:00 mußte man sich mit den Ellbogen den Weg durch den Gästeansturm hin zum "Herrn des Reservierungsbuches" erkämpfen. Er verglich unsere Reservierung mit der Zeit auf seiner Armbanduhr. "Fünf Minuten zu Früh. Ihr Tisch wird aber gleich frei!"
Nach kurzer Wartezeit war dann echt UNSER Tisch frei und wir durften Platz nehmen. Karten gab es sofort für jeden; nur die Tageskarte, davon gab es pro Tisch nur ein Exemplar.
Der Service (alle, die wir am Abend kennenlernten) waren sehr freundlich, ständig mit Vollgas unterwegs und wirklich versiert. Dank des digitalen Helferleins gingen die Bestellungen auch sofort weiter an den Tresen und in die Küche.
Die angebotenen Gerichte sind regional ausgerichtet und im Preis auf "CITYNIVEAU". Bei der Bestellung wird erfragt, wer am Tisch eine Vorspeisen ordern möchte. Die Wartezeiten auf die Getränke, auch bei Nachbestellungen, hielten sich in erträglichen Grenzen und das trotz des Massenansturms von Gästen.
Die von uns quer aus den beiden Karten gewählten Gerichte kamen zu aller Überraschung recht schnell an den Tisch.
Geschmacklich und qualitativ fand ich an meiner Maxi-Ofenkartoffel mit Kräuterquark keinerlei Ansatz zur Kritik. Auch die Bekannten waren sehr zufrieden, würzten aber kräftig ihre Gerichte nach. Nur mein Mann konnte seiner 1/2 Ente mit Knödeln und Blaukraut keine Lobeshymne verleihen. Die Ente kam lieblos auf den Teller in die Sosse geklatscht daher mit zwei Knödeln. Um sie einfacher verzehren zu können, war sie mittig nochmals geteilt. Dies hatte die Folge das die Brust samt knuspriger Haut irgendwie falsch herum auf dem Teller in die Sosse platziert worden war. Das Beste -die Haut- war somit in der Sosse aufgeweicht. Zum Gericht gehörte noch das Blaukraut. Es wurde in einer separaten Porzellanschüssel gereicht. Es entpuppte sich als totgekochte übersüßte Matschmasse und hatte mit einem delikaten Gemüse nur noch den Namen gemeinsam.
Die Toiletten befinden sich im Erdgeschoss, erreichbar über das enge Treppenhaus und sind für die Restaurantgröße viel zu klein bemessen. Für Behinderte gibt es im 1.Stock (Gastraumniveau) eine separate Toilette.
Die Einkehr hier bietet sich eigentlich an, aber wenn man dann nach dem Besuch das Resumee zieht, dann kommt man ernüchtert auf das Ergebnis, dass andere Restaurants in der Stadt und in den Randgemeinden bessere Qualität und eine angenehmere Atmosphäre zu einem günsigeren Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Besuchsnachweis: Trotz des Bestellcomputers gab es keinen Beleg. Ausgegeben haben wir beide insgesamt 49,60 € ohne die Beträge unserer vier Begleiter.
Wiederbesuch ? Kann, aber muss nicht sein!
Wir hatten einen Sechsertisch wegen Besuch von Bekannten von Außerhalb schon vor Wochen für 07.12.2019 abends reserviert und da angeblich gerade noch den letzten freien Tisch zugesichert bekommen.
Parken unter der Woche in den umliegenden Parkhäusern oder auf der Talavera auf der gegenüberliegenden Mainseite möglich. Diesen Samstag war aber bis 22 Uhr verkaufsoffen in der City, was wir bei der Reservierung nicht wußten. Da wir es aber noch rechtzeitig mitbekamen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und trafen uns... mehr lesen
Brauerei-Gasthof Alter Kranen
Brauerei-Gasthof Alter Kranen€-€€€Gasthaus, Biergarten, Brauhaus093199131545Kranenkai 1, 97070 Würzburg
2.5 stars -
"Brechend voll - Personal auf Zack - Essen gut bis sehr gut" FränkinWir hatten einen Sechsertisch wegen Besuch von Bekannten von Außerhalb schon vor Wochen für 07.12.2019 abends reserviert und da angeblich gerade noch den letzten freien Tisch zugesichert bekommen.
Parken unter der Woche in den umliegenden Parkhäusern oder auf der Talavera auf der gegenüberliegenden Mainseite möglich. Diesen Samstag war aber bis 22 Uhr verkaufsoffen in der City, was wir bei der Reservierung nicht wußten. Da wir es aber noch rechtzeitig mitbekamen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und trafen uns
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Parken unter der Woche in den umliegenden Parkhäusern oder auf der Talavera auf der gegenüberliegenden Mainseite möglich. Diesen Samstag war aber bis 22 Uhr verkaufsoffen in der City, was wir bei der Reservierung nicht wußten. Da wir es aber noch rechtzeitig mitbekamen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und trafen uns mit unseren Bekannten dort.
Bei unserer Ankunft kurz vor 18:00 mußte man sich mit den Ellbogen den Weg durch den Gästeansturm hin zum "Herrn des Reservierungsbuches" erkämpfen. Er verglich unsere Reservierung mit der Zeit auf seiner Armbanduhr. "Fünf Minuten zu Früh. Ihr Tisch wird aber gleich frei!"
Nach kurzer Wartezeit war dann echt UNSER Tisch frei und wir durften Platz nehmen. Karten gab es sofort für jeden; nur die Tageskarte, davon gab es pro Tisch nur ein Exemplar.
Der Service (alle, die wir am Abend kennenlernten) waren sehr freundlich, ständig mit Vollgas unterwegs und wirklich versiert. Dank des digitalen Helferleins gingen die Bestellungen auch sofort weiter an den Tresen und in die Küche.
Die angebotenen Gerichte sind regional ausgerichtet und im Preis auf "CITYNIVEAU". Bei der Bestellung wird erfragt, wer am Tisch eine Vorspeisen ordern möchte. Die Wartezeiten auf die Getränke, auch bei Nachbestellungen, hielten sich in erträglichen Grenzen und das trotz des Massenansturms von Gästen.
Die von uns quer aus den beiden Karten gewählten Gerichte kamen zu aller Überraschung recht schnell an den Tisch.
Geschmacklich und qualitativ fand ich an meiner Maxi-Ofenkartoffel mit Kräuterquark keinerlei Ansatz zur Kritik. Auch die Bekannten waren sehr zufrieden, würzten aber kräftig ihre Gerichte nach. Nur mein Mann konnte seiner 1/2 Ente mit Knödeln und Blaukraut keine Lobeshymne verleihen. Die Ente kam lieblos auf den Teller in die Sosse geklatscht daher mit zwei Knödeln. Um sie einfacher verzehren zu können, war sie mittig nochmals geteilt. Dies hatte die Folge das die Brust samt knuspriger Haut irgendwie falsch herum auf dem Teller in die Sosse platziert worden war. Das Beste -die Haut- war somit in der Sosse aufgeweicht. Zum Gericht gehörte noch das Blaukraut. Es wurde in einer separaten Porzellanschüssel gereicht. Es entpuppte sich als totgekochte übersüßte Matschmasse und hatte mit einem delikaten Gemüse nur noch den Namen gemeinsam.
Die Toiletten befinden sich im Erdgeschoss, erreichbar über das enge Treppenhaus und sind für die Restaurantgröße viel zu klein bemessen. Für Behinderte gibt es im 1.Stock (Gastraumniveau) eine separate Toilette.
Die Einkehr hier bietet sich eigentlich an, aber wenn man dann nach dem Besuch das Resumee zieht, dann kommt man ernüchtert auf das Ergebnis, dass andere Restaurants in der Stadt und in den Randgemeinden bessere Qualität und eine angenehmere Atmosphäre zu einem günsigeren Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Besuchsnachweis: Trotz des Bestellcomputers gab es keinen Beleg. Ausgegeben haben wir beide insgesamt 49,60 € ohne die Beträge unserer vier Begleiter.
Wiederbesuch ? Kann, aber muss nicht sein!