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Von außen sieht das Himalaya eher nach Kneipe aus, liegt wohl auch etwas an der unvorteilhaften Gegend. Innen jedoch ist es typisch indisch reich ausgeschmückt. Viel Holz, viel Gold. Sieht gut aus.
Wir waren die ersten Gäste, wurden daher schnell mit Karten ausgestattet. Der Laden war recht schnell etwa halb voll. Die Getränke kamen auch bald und es ging zum Essen. Genug Auswahl ist zu finden auf der Karte. Huhn, Lamm, Fisch, Rind.
Samosa, gefüllte Teigtaschen, waren gewählt als Vorspeise. Es gibt zwei Stück auf einem Tellerchen, mit Dip dazu. Fein. Weiter ging es mit Lamm Bhuna. Es gibt viel Fleisch im Topf, in noch mehr Soße mit Gemüse. Würzig, aber nicht scharf. Ich habe noch die Soße des Lamm Curry getestet, die war um einiges schärfer. Reis wurde in zwei Schüsseln mit Deckel gereicht. Die Schüsseln hätten ein bißchen voller sein können, da war mir ein bißchen zuviel Luft drin. Haben allerdings auch nicht um Nachschlag gebettelt, weiß also nicht, wie sie darauf reagieren.
Preislich liegt das Himalaya im normalen Rahmen. Die Getränke sind sogar vergleichsweise günstig. Lamm geht mit knapp 15 Euro natürlich etwas nach oben. Aber dafür hat man den Schlemmerblock.
Der Weg zu den Toiletten führt ins Untergeschoß. Da riecht es sehr muffig nach Keller. Naja, man bleibt ja nicht lang dort unten. Die Bedienung war insgesamt höflich. Zum Bezahlen wurde der Kellner aber sichtbar unwirsch und ungeduldig, als es Diskussionen wegen des Schlemmerblocks gab. Die Familie dachte, sie wird 4 für 2 abgerechnet. Aber es wurden insgesamt die Erwachsenen gezählt. Nun gut, hätte man vorher abklären sollen.