Das Da Piero liegt im Dobbenfortsatz des Fedelhören und nach hinten raus blickt man auf den unwirtlichen Rembertikreisel. Immerhin beschert dies dem Da Piero einen eigenen kleinen Parkplatz, der in den Sommergarten des Restaurants und zum rückwärtigen Eingang führt. Also von der Lage her im Niemandsland zwischen Bahnhofsviertel, Innenstadt und Ostertor.
Wir waren vor einigen Jahren schon einmal im Da Piero gewesen und gingen sehr zufrieden. Auch mein Kollege aus Borgfeld hatte sich in RK lobend geäußert gehabt. Also nutzten wir die Freizeit am Karfreitag und machten uns auf den langen Weg aus St. Magnus "in die Stadt" für einen Besuch des Da Piero.
Vorfreude hatte schon die Karte auf der Homepage aufkommen lassen (http://www.da-piero-bremen.de/), doch leider fand ich auf der Restaurantkarte nicht das Kaninchengericht (Filettini di Coniglio al Vin Santo), auf das ich mich schon kapriziert hatte. Auch das Carpaccio alla Toscana, das auf der Shortlist meiner ständigen Begleiterin stand, glänzte durch Abwesenheit. Beide Gerichte übrigens auch auf dem Flyer des Da Piero. Also eine erste Enttäuschung, gegen die das Da Piero anarbeiten musste.
Das gelang dann ganz gut und so kann ich das Da Piero gerne empfehlen, zumal das Preis-Leitungs-Verhältnis bemerkenswert gastfreundlich und deswegen mit guten vier Sternen zu bewerten ist.
Das Da Piero füllte sich gut und wie zu erwarten mit einigen Familien- und Freundeszusammenführungen in vorösterlicher Stimmung, daneben Paarpublikum; es geht leger zu.
Service:
Das Da Piero ist ein kleines Restaurant. An den Tischen erlebten wir eine jüngere Frau, der eine unterstützende Rolle zukam. Sie war freundlich. Klar dominant und als eloquenter Gastgeber trat ein ebenfalls schwarz gekleideter Mann (jüngeres Mittelalter) auf. Er kam nach meiner Erinnerung ohne italienische Floskeln und großes Gehabe aus. Sein Engagement ist authentisch und er ist mit sichtlicher Freude um das Wohl seiner Gäste bemüht.
Während unseres Aufenthalts war das Da Piero vielleicht zur Hälfte gefüllt, so dass alle Wartezeiten sehr gut passten. Hinter dem Tresen ein jüngerer Mann, der auch Getränke am Tisch servierte und die Tattoos auf seinen bloßen Armen wohl gerne zeigt. Den Kontrast dazu bildet ein älterer Koch im klassischen Ornat, der ab und an in würdevoller Ruhe seine Werke persönlich an den Tisch brachte.
Zum Abschied wurde uns noch ein Getränk aufs Haus spendiert.
Für den Service gebe ich vier Sterne.
Zu den Getränkepreisen: Ein Krombacher 0,3 l kostet 2,50 €, selten günstig 0,75 l SP für 4,20 €. Die sechs offenen Weine beginnen bei 4,00 € für das Viertel. Ich hätte meinen körperreichen Primitivo (stand mit 3,95 € als Hauswein auf dem Bon) gerne in einer Karaffe serviert bekommen statt in einem fast randvoll gefüllten Glas. An etwas Schwenken war da am Anfang nicht zu denken.
Essen:
Wie gesagt, stimmt die Internetkarte nicht vollständig mit der Restaurantkarte überein.
Sehr bemerkenswert ist die für ein kleines Restaurant große Auswahl und das Preisniveau, das für Pizza bei 5,25 € und für Pasta bei 6,50 € beginnt.
Wir wurden auf die österlichen Speisen hingewiesen (Vitello Tonnato, österliche Nudeln, Doradenfilt, Lammkeule) und es wurde mitgeteilt, dass das Rumpsteak aus sei.
Klassisch dann vier warme Pizzabrötchen und eine gekühlte, aber gut streichfähige Kräuterbutter. Schlicht und gut.
Dann gönnten wir uns als Vorspeisen: Fegatini di Pollo (gebratene Hühnerleber mit Rucola, 8,75 €), Gamberetti alla Contadina con peperoncini e Rucola (9,50 €) und die Tomatensuppe (4,50 €). Gute Salz- und Pfeffermühlen und Grana Padano, gehobelt, im klassischen Parmesanbehälter, wurden gebracht.
Die Hühnerleber wurde gelobt und auch mein Bissen verriet, dass die Leber mit leichter Balsamiconote zart und gelungen war.
Meine drei Riesengarnelen waren als scharf mit sechs Ausrufezeichen als Warnhinweis in der Karte ausgewiesen. Einige Ringe Chilischote fanden sich dann auch zwischen dem Knoblauch auf den Garnelen. Die Schote gehörte aber nicht zur Scoville-Spitzenliga und so war es für meine Zunge pikant, aber nicht scharf. Das Gericht überzeugte durch den guten Eigengeschmack der Gambas, weniger durch die Aromaten. Ach ja, Rucola ist im Da Piero beliebt (siehe Fotos).
Klasse die Tomatensuppe! Heiß, würzig, sämig und in einer beachtlichen kleine Terrine serviert. Mit etwas Habaneropulver aus der am Mann befindlichen Würzreserve wurde sie dann noch perfektioniert.
Also notieren wir im Schnitt 4 Sterne für den ersten Gang.
Dann einmal die Spaghetti ai Gamberi (9,00 €) und das Schweinefilet mit Grana Padano und Tomaten (13,75 €). Als Beilagen zum Schweinefilet gebratene Rosmarinkartoffeln und wahlweise ein Salat oder die von mir gewählten grünen Bohnen. Bemerkenswert, dass der gewünschte Garzustand für das Schweinefilet abgefragt wurde. Ich wählte leicht rosig, was gut gelang. Insgesamt sorgfältig zubereitet. Sehr zurückhaltend gewürzt die stückigen Tomaten im Olivenöl. Aber man konnte Käse nachlegen und auch die schwarze Pfeffermühle half.
Auch die Tomatenbasis des Spaghettigerichts mit etlichen größeren Gambas hatte wenig Würzpfiff. Da wünschte ich dem Koch etwas mehr Mut.
Beide Gerichte für mich so bei 3,5 Sternen. Mit den 4 Sternen der Vorspeisen gemittelt und eingedenk der guten Pizzabrötchen mit Kräuterbutter landen wir bei knappen vier Sternen in der Gesamtbewertung.
Ambiente:
Auf der Homepage sind ein paar Bilder eingestellt, die auch einen Blick in den gut abgeschirmten Sommergarten zeigen.
Das Da Piero ist ein kleines Restaurant und die Zweiertische sind von der Größe her noch gerade akzeptabel. Man sitzt auf sehr bequemen Stühlen und die Tische sind gediegen mit Tischwäsche belegt und eingedeckt. Die Abstände zwischen den Tischen und die Hauptlaufwege nicht zu eng. Das wenige Tageslicht von der kleinen Eingangsfront trifft auf helle Wände und Decken, die Bodenfliesen dunkel. Das notwendige Deckenlicht im linken Bereich ohne Tageslicht ist indirekt und ausreichend.
Die Deko beschränkt sich auf ein paar Fotos und einige venezianische Masken.
Insgesamt gediegen und durchaus einladend für ein längeres Verweilen.
Die Herrentoilette auch etwas miniaturhaft, aber in ansprechender Keramik und sauber.
Sauberkeit:
Alles macht einen sehr gepflegten Eindruck
Zeche: 64,45 (zwei Personen)
Allgemein:
Das Da Piero liegt im Dobbenfortsatz des Fedelhören und nach hinten raus blickt man auf den unwirtlichen Rembertikreisel. Immerhin beschert dies dem Da Piero einen eigenen kleinen Parkplatz, der in den Sommergarten des Restaurants und zum rückwärtigen Eingang führt. Also von der Lage her im Niemandsland zwischen Bahnhofsviertel, Innenstadt und Ostertor.
Wir waren vor einigen Jahren schon einmal im Da Piero gewesen und gingen sehr zufrieden. Auch mein Kollege aus Borgfeld hatte sich in RK lobend geäußert gehabt.... mehr lesen
Da Piero
Da Piero€-€€€Restaurant04212761724Fedelhören 36, 28203 Bremen
4.0 stars -
"Empfehlenswertes kleines italienisches Restaurant mit vielfältiger Karte und fairen Preisen" Hanseat1957Zeche: 64,45 (zwei Personen)
Allgemein:
Das Da Piero liegt im Dobbenfortsatz des Fedelhören und nach hinten raus blickt man auf den unwirtlichen Rembertikreisel. Immerhin beschert dies dem Da Piero einen eigenen kleinen Parkplatz, der in den Sommergarten des Restaurants und zum rückwärtigen Eingang führt. Also von der Lage her im Niemandsland zwischen Bahnhofsviertel, Innenstadt und Ostertor.
Wir waren vor einigen Jahren schon einmal im Da Piero gewesen und gingen sehr zufrieden. Auch mein Kollege aus Borgfeld hatte sich in RK lobend geäußert gehabt.
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Allgemein:
Das Da Piero liegt im Dobbenfortsatz des Fedelhören und nach hinten raus blickt man auf den unwirtlichen Rembertikreisel. Immerhin beschert dies dem Da Piero einen eigenen kleinen Parkplatz, der in den Sommergarten des Restaurants und zum rückwärtigen Eingang führt. Also von der Lage her im Niemandsland zwischen Bahnhofsviertel, Innenstadt und Ostertor.
Wir waren vor einigen Jahren schon einmal im Da Piero gewesen und gingen sehr zufrieden. Auch mein Kollege aus Borgfeld hatte sich in RK lobend geäußert gehabt. Also nutzten wir die Freizeit am Karfreitag und machten uns auf den langen Weg aus St. Magnus "in die Stadt" für einen Besuch des Da Piero.
Vorfreude hatte schon die Karte auf der Homepage aufkommen lassen (http://www.da-piero-bremen.de/), doch leider fand ich auf der Restaurantkarte nicht das Kaninchengericht (Filettini di Coniglio al Vin Santo), auf das ich mich schon kapriziert hatte. Auch das Carpaccio alla Toscana, das auf der Shortlist meiner ständigen Begleiterin stand, glänzte durch Abwesenheit. Beide Gerichte übrigens auch auf dem Flyer des Da Piero. Also eine erste Enttäuschung, gegen die das Da Piero anarbeiten musste.
Das gelang dann ganz gut und so kann ich das Da Piero gerne empfehlen, zumal das Preis-Leitungs-Verhältnis bemerkenswert gastfreundlich und deswegen mit guten vier Sternen zu bewerten ist.
Das Da Piero füllte sich gut und wie zu erwarten mit einigen Familien- und Freundeszusammenführungen in vorösterlicher Stimmung, daneben Paarpublikum; es geht leger zu.
Service:
Das Da Piero ist ein kleines Restaurant. An den Tischen erlebten wir eine jüngere Frau, der eine unterstützende Rolle zukam. Sie war freundlich. Klar dominant und als eloquenter Gastgeber trat ein ebenfalls schwarz gekleideter Mann (jüngeres Mittelalter) auf. Er kam nach meiner Erinnerung ohne italienische Floskeln und großes Gehabe aus. Sein Engagement ist authentisch und er ist mit sichtlicher Freude um das Wohl seiner Gäste bemüht.
Während unseres Aufenthalts war das Da Piero vielleicht zur Hälfte gefüllt, so dass alle Wartezeiten sehr gut passten. Hinter dem Tresen ein jüngerer Mann, der auch Getränke am Tisch servierte und die Tattoos auf seinen bloßen Armen wohl gerne zeigt. Den Kontrast dazu bildet ein älterer Koch im klassischen Ornat, der ab und an in würdevoller Ruhe seine Werke persönlich an den Tisch brachte.
Zum Abschied wurde uns noch ein Getränk aufs Haus spendiert.
Für den Service gebe ich vier Sterne.
Zu den Getränkepreisen: Ein Krombacher 0,3 l kostet 2,50 €, selten günstig 0,75 l SP für 4,20 €. Die sechs offenen Weine beginnen bei 4,00 € für das Viertel. Ich hätte meinen körperreichen Primitivo (stand mit 3,95 € als Hauswein auf dem Bon) gerne in einer Karaffe serviert bekommen statt in einem fast randvoll gefüllten Glas. An etwas Schwenken war da am Anfang nicht zu denken.
Essen:
Wie gesagt, stimmt die Internetkarte nicht vollständig mit der Restaurantkarte überein.
Sehr bemerkenswert ist die für ein kleines Restaurant große Auswahl und das Preisniveau, das für Pizza bei 5,25 € und für Pasta bei 6,50 € beginnt.
Wir wurden auf die österlichen Speisen hingewiesen (Vitello Tonnato, österliche Nudeln, Doradenfilt, Lammkeule) und es wurde mitgeteilt, dass das Rumpsteak aus sei.
Klassisch dann vier warme Pizzabrötchen und eine gekühlte, aber gut streichfähige Kräuterbutter. Schlicht und gut.
Dann gönnten wir uns als Vorspeisen: Fegatini di Pollo (gebratene Hühnerleber mit Rucola, 8,75 €), Gamberetti alla Contadina con peperoncini e Rucola (9,50 €) und die Tomatensuppe (4,50 €). Gute Salz- und Pfeffermühlen und Grana Padano, gehobelt, im klassischen Parmesanbehälter, wurden gebracht.
Die Hühnerleber wurde gelobt und auch mein Bissen verriet, dass die Leber mit leichter Balsamiconote zart und gelungen war.
Meine drei Riesengarnelen waren als scharf mit sechs Ausrufezeichen als Warnhinweis in der Karte ausgewiesen. Einige Ringe Chilischote fanden sich dann auch zwischen dem Knoblauch auf den Garnelen. Die Schote gehörte aber nicht zur Scoville-Spitzenliga und so war es für meine Zunge pikant, aber nicht scharf. Das Gericht überzeugte durch den guten Eigengeschmack der Gambas, weniger durch die Aromaten. Ach ja, Rucola ist im Da Piero beliebt (siehe Fotos).
Klasse die Tomatensuppe! Heiß, würzig, sämig und in einer beachtlichen kleine Terrine serviert. Mit etwas Habaneropulver aus der am Mann befindlichen Würzreserve wurde sie dann noch perfektioniert.
Also notieren wir im Schnitt 4 Sterne für den ersten Gang.
Dann einmal die Spaghetti ai Gamberi (9,00 €) und das Schweinefilet mit Grana Padano und Tomaten (13,75 €). Als Beilagen zum Schweinefilet gebratene Rosmarinkartoffeln und wahlweise ein Salat oder die von mir gewählten grünen Bohnen. Bemerkenswert, dass der gewünschte Garzustand für das Schweinefilet abgefragt wurde. Ich wählte leicht rosig, was gut gelang. Insgesamt sorgfältig zubereitet. Sehr zurückhaltend gewürzt die stückigen Tomaten im Olivenöl. Aber man konnte Käse nachlegen und auch die schwarze Pfeffermühle half.
Auch die Tomatenbasis des Spaghettigerichts mit etlichen größeren Gambas hatte wenig Würzpfiff. Da wünschte ich dem Koch etwas mehr Mut.
Beide Gerichte für mich so bei 3,5 Sternen. Mit den 4 Sternen der Vorspeisen gemittelt und eingedenk der guten Pizzabrötchen mit Kräuterbutter landen wir bei knappen vier Sternen in der Gesamtbewertung.
Ambiente:
Auf der Homepage sind ein paar Bilder eingestellt, die auch einen Blick in den gut abgeschirmten Sommergarten zeigen.
Das Da Piero ist ein kleines Restaurant und die Zweiertische sind von der Größe her noch gerade akzeptabel. Man sitzt auf sehr bequemen Stühlen und die Tische sind gediegen mit Tischwäsche belegt und eingedeckt. Die Abstände zwischen den Tischen und die Hauptlaufwege nicht zu eng. Das wenige Tageslicht von der kleinen Eingangsfront trifft auf helle Wände und Decken, die Bodenfliesen dunkel. Das notwendige Deckenlicht im linken Bereich ohne Tageslicht ist indirekt und ausreichend.
Die Deko beschränkt sich auf ein paar Fotos und einige venezianische Masken.
Insgesamt gediegen und durchaus einladend für ein längeres Verweilen.
Die Herrentoilette auch etwas miniaturhaft, aber in ansprechender Keramik und sauber.
Sauberkeit:
Alles macht einen sehr gepflegten Eindruck