"Stabwechsel im Al B’Andy. Ab dem 1. Dezember übernehmen Andreas Heibach und Till Droß das Kommando in der Walder Gaststätte. Die beiden sind keine Unbekannten. Heibach eröffnete die Kneipe 1992, Droß war dort seit Beginn der 2000er Jahre in verschiedenen Positionen tätig, ehe er Anfang 2017 neue Wege ging. Nun kehren sie zurück. „Das ist wie nach Hause kommen“, sind sich die Gastronomen einig.
Der Vertrag mit dem bisherigen Betreiber ist nicht verlängert worden, erklärt Heibach. Dem 51-Jährigen gehört die Immobilie an der Augustinerstraße. Nun bringt er sich nach mehreren Jahren als Verpächter wieder aktiv in die Geschäfte ein. Die Aufgaben sind zwischen den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern, die gut befreundet sind, klar verteilt: Heibach kümmert sich unter anderem um die Immobilie, die Einrichtung und Geräte – Droß um den täglichen Betrieb. „Diese Kombination passt gut“, sagt Letzterer.
Das Ziel des Duos ist klar: Das Al B’Andy soll das Al B’Andy bleiben. Große Experimente sind daher nicht zu erwarten. Was freilich nicht heißt, dass alles beim Alten bleibt. So kündigt Droß an, das Angebot um gleich mehrere Fassbier-Marken zu erweitern. Auch auf der Speisekarte werde es Veränderungen geben. „Wir setzen auf regionale Produkte“, führt der 39-jährige Gastronom aus.
Gleichzeitig solle das kulinarische Angebot nicht im Mittelpunkt stehen. „Wir wollen eine Kneipe mit kreativer, bodenständiger Küche sein“, kündigt Heibach an. Die Thekenkultur zu pflegen, ist die Zielsetzung der Solinger."
Quelle: Solinger Tageblatt
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/zwei-alte-bekannte-fuehren-bandy-dezember-10413493.html
"Stabwechsel im Al B’Andy. Ab dem 1. Dezember übernehmen Andreas Heibach und Till Droß das Kommando in der Walder Gaststätte. Die beiden sind keine Unbekannten. Heibach eröffnete die Kneipe 1992, Droß war dort seit Beginn der 2000er Jahre in verschiedenen Positionen tätig, ehe er Anfang 2017 neue Wege ging. Nun kehren sie zurück. „Das ist wie nach Hause kommen“, sind sich die Gastronomen einig.
Der Vertrag mit dem bisherigen Betreiber ist nicht verlängert worden, erklärt Heibach. Dem 51-Jährigen gehört... mehr lesen
Das Lokal liegt in Solingen-Wald, in eher ruhigem Wohn-/Geschäftsgebiet, an einer Straßenecke hinter einer Kirche.
Parken muss man an der Straße (Verfügbarkeit je nach Tageszeit unterschiedlich), es gibt keine eigenen Parkplätze.
Es gibt viele Stammgäste; es kann vor allem im Sommer voll werden!
Die Kellner sind freundlich und hilfsbereit, ohne aufdringlich zu sein, sie passten sich den Bedürfnissen der Gäste an (z.B. ob ein (kurzes) Gespräch erwünscht war). Es wird zügig serviert.
Das Essen ist schmackhaft, eher einfach und bodenständig- Die Portionen sind großzügig bemessen. Die Karte wechselt gelegentlich. Besodere Empfehlungen außerhalb der Karte sind an Tafeln ersichtlich- Es gibt zur Zeit nur 2 Dessert-Optionen. Auch bei kleinen Gruppen werden die Speise nahezu gleichzeitig gebracht. Die Getränkeauswahl ist umfangreich.
Das Ambiente ist unterschiedlich: Drinnen ist es relativ dunkel - als wir da waren schien aber drinnen niemand zu sitzen. Die Deko ist urig mit alten Gerätschaften (Ofen, Werkzeuge).
Draußen auf der Terasse sind biergarten-ähnliche Tische und Stühle (Polsterung ist erhältlich). Der Boden ist gepflastert. Der Raum ist mit einer Ziegelmauer umgeben. Einige große Pflanzen ergeben eine Abtrennung. Es gibt Heizmöglichkeit bei Kühle und eine vollständige Markise ist zum Sonnenschutz vorhanden; wenn es voll ist (und das wird es an schönen Abenden und am Wochenende) kann es laut werden.
Es herrscht überall schöne Sauberkeit auch auf den Toiletten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis: schönes, uriges Ambiente mit ordentlich gefüllten Tellern und angenehmen Personal.
Das Lokal liegt in Solingen-Wald, in eher ruhigem Wohn-/Geschäftsgebiet, an einer Straßenecke hinter einer Kirche.
Parken muss man an der Straße (Verfügbarkeit je nach Tageszeit unterschiedlich), es gibt keine eigenen Parkplätze.
Es gibt viele Stammgäste; es kann vor allem im Sommer voll werden!
Die Kellner sind freundlich und hilfsbereit, ohne aufdringlich zu sein, sie passten sich den Bedürfnissen der Gäste an (z.B. ob ein (kurzes) Gespräch erwünscht war). Es wird zügig serviert.
Das Essen ist schmackhaft, eher einfach und bodenständig- Die Portionen... mehr lesen
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/zwei-alte-bekannte-fuehren-bandy-dezember-10413493.html
"Stabwechsel im Al B’Andy. Ab dem 1. Dezember übernehmen Andreas Heibach und Till Droß das Kommando in der Walder Gaststätte. Die beiden sind keine Unbekannten. Heibach eröffnete die Kneipe 1992, Droß war dort seit Beginn der 2000er Jahre in verschiedenen Positionen tätig, ehe er Anfang 2017 neue Wege ging. Nun kehren sie zurück. „Das ist wie nach Hause kommen“, sind sich die Gastronomen einig.
Der Vertrag mit dem bisherigen Betreiber ist nicht verlängert worden, erklärt Heibach. Dem 51-Jährigen gehört die Immobilie an der Augustinerstraße. Nun bringt er sich nach mehreren Jahren als Verpächter wieder aktiv in die Geschäfte ein. Die Aufgaben sind zwischen den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern, die gut befreundet sind, klar verteilt: Heibach kümmert sich unter anderem um die Immobilie, die Einrichtung und Geräte – Droß um den täglichen Betrieb. „Diese Kombination passt gut“, sagt Letzterer.
Das Ziel des Duos ist klar: Das Al B’Andy soll das Al B’Andy bleiben. Große Experimente sind daher nicht zu erwarten. Was freilich nicht heißt, dass alles beim Alten bleibt. So kündigt Droß an, das Angebot um gleich mehrere Fassbier-Marken zu erweitern. Auch auf der Speisekarte werde es Veränderungen geben. „Wir setzen auf regionale Produkte“, führt der 39-jährige Gastronom aus.
Gleichzeitig solle das kulinarische Angebot nicht im Mittelpunkt stehen. „Wir wollen eine Kneipe mit kreativer, bodenständiger Küche sein“, kündigt Heibach an. Die Thekenkultur zu pflegen, ist die Zielsetzung der Solinger."