Geschrieben am 01.09.2016 2016-09-01| Aktualisiert am
02.09.2016
Besucht am 24.08.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 15 EUR
Bei unserem Erstbesuch in Bremen hatten wir uns für eine kleine Stadtrundfahrt von 35 min. mit einem Elektrobus entschieden. Der Busfahrer war Spitze, ein Mann aus Ghana, er nahm sich wegen seiner Hautfarbe selbst auf die Schippe (ich ärgere mich immer weil in der Martinikirche kein Licht brennt) die Leute rempeln mich immer an weil ich so dunkel bin, da muss ich immer Cheese machen und meine Zähne zeigen damit mich niemand mehr anrempelt ;-).
Danach musste es auch bei dem sehr schönen und warmen Wetter ein Stück Kuchen und Kaffee oder Cappuccino um die Nachmittagszeit geben.
Auf dem Markt gab es das Cafe – Raths – Konditorei bei dem wir uns noch einen schönen schattigen Platz unter einem Sonnenschirm ergattern konnten.
Hier hatten wir uns für 2 Cappuccino sowie eine Hefe Zwetschen Kuchen und einen Badischen Nuss Zwetschen Kuchen zu je 3,70€ mit Sahne je Portion zu 1€ entschieden. Der Kuchen wurde im Tief- Halbgeschoß der Konditorei ausgesucht und dann mit dem zugeteilten Nummernzettel der für uns netten Bedienung zum Servieren übergeben.
Wir hatten unseren servierten Cappuccino sowie den guten Kuchen genossen. Der Badischen Nuss Zwetschen Kuchen war aber meiner Frau sehr mächtig, ich dagegen war mit meinem Quetsche Kuchen wie man bei uns sagt, sehr zufrieden, er war lecker.
Man sitzt hier sehr schön und kann das muntere Treiben auf dem Markt schön beobachten. Das einzige was hier gestört hat war das gehämmere der Dachdecker die gegenüber das Rathaus mit Kupfer neu eindecken.
Bei unserem Erstbesuch in Bremen hatten wir uns für eine kleine Stadtrundfahrt von 35 min. mit einem Elektrobus entschieden. Der Busfahrer war Spitze, ein Mann aus Ghana, er nahm sich wegen seiner Hautfarbe selbst auf die Schippe (ich ärgere mich immer weil in der Martinikirche kein Licht brennt) die Leute rempeln mich immer an weil ich so dunkel bin, da muss ich immer Cheese machen und meine Zähne zeigen damit mich niemand mehr anrempelt ;-).
Danach musste es auch bei... mehr lesen
4.0 stars -
"Sehr guter Kuchen und schöne Lage am Markt." hhfp65428Bei unserem Erstbesuch in Bremen hatten wir uns für eine kleine Stadtrundfahrt von 35 min. mit einem Elektrobus entschieden. Der Busfahrer war Spitze, ein Mann aus Ghana, er nahm sich wegen seiner Hautfarbe selbst auf die Schippe (ich ärgere mich immer weil in der Martinikirche kein Licht brennt) die Leute rempeln mich immer an weil ich so dunkel bin, da muss ich immer Cheese machen und meine Zähne zeigen damit mich niemand mehr anrempelt ;-).
Danach musste es auch bei
Als Großstädterin, die bis vor ein paar Monaten auf dem Dörpen gelebt hat, verlangt es mich von Zeit zu Zeit nach Trubel.
Eine anständige Kaffeespezialität sollte es sein und für meinen Süßen ein lecker' Stück Kuchen. Und ganz viele Leute, die man beobachten kann.
Da ist man auf dem Markt genau richtig. Obwohl mir eigentlich ein alternatives Café im Viertel besser gefallen hätte. Aber Innenstadt war auch ok, Hauptsache Menschen um mich rum. Eine tolle Seifenblasen-Bläserin konnten wir beobachten, die wunderbare Objekte zauberte, von überall kam Musik von Straßenmusikanten, zwei verkleidete Stadtführer hatten wir auch im Blick, die Touristen in die Geheimnisse von Roland und den Stadtmusikanten und dem Rathaus und dem Schütting einzuweihen.
Man sitzt hier wirklich nett. Aber wie bei Bobby Reich in HH führt die Location oft dazu, dass Angebotsqualität und Service eher unter „ferner liefen“ abgehandelt werden.
Wir okkupierten einen noch nicht abgeräumten Tisch, aber schnell kam eine eher reservierte Kellnerin herbei, die flugs klar Schiff machte und auch die Getränkewünsche aufnahm. Nebenbei verscheuchte sie noch einen Obdachlosen, der um ein Almosen bettelte: „Du bist hier nicht erwünscht, es gibt hier einen offiziellen, der das darf“. Der Obdachlose zog pöbelnd ab „Der Einbeinige … der kauft doch nur Koks von seinen Bettelgeldern …“ Hach, ich liebe die Großstadt !
Die Kuchen sollte man sich im Untergeschoss des Cafés aussuchen. Das tat ich dann auch flugs. Allerdings musste ich lang warten, denn es gab nur eine einzige Kraft, die sowohl die Kuchen anrichten als auch den ausländischen Gästen erklären musste, was welcher Kuchen ist. Zwischendurch konnte ich ihr noch mit einer Englischen Übersetzung aushelfen. Denn Überraschung: Es gibt in Bremen ausländische Gäste, die in Lokalitäten einkehren und sich zumindest bemühten, eine internationale Fremdsprache zu sprechen. Die ältere Kaltmamsell:„Ich hatte ein paar Jahre Englisch in der Schule; ich mache es immer mit Händen und Füßen“. Ok, aber da sollte man an einem zentralen Platz des bremer Tourismus darauf achten, dass mehrsprachiges Personal eingesetzt wird.
Als ich von meiner Kuchenbestellung zurückkam, war mein längst servierter Cappu inzwischen praktisch kalt. Aber wahrscheinlich hätte er auch heiß nicht besonders kräftig geschmeckt. Mit dem Beuteltee meines Süßen (zumindest serviert mit Kandis und in einer Minikanne) war nicht viel falsch zu machen.
Die Kuchen (für mich die Friesentorte mit Pflaumenmus; für meinen Kerl die Spezialität des Hauses, irgendwas mit Schnee … auf jeden Fall eine Eiscremetorte mit Erdbeergeschmack) waren geschmacklich fad und hatte keinen spezial Touch. Die servierte die Bedienung mit den harschen Worten und ohne jedes Lächeln „Können Sie mir das mal abnehmen, ich habe nur 2 Hände“. Ok, das Trinkgeld wurde sparsam bemessen.
Fazit: Brauch ich nicht wieder. Wenn ich das nächste Mal wieder das dringende Bedürfnis nach Stadt verspüre, wird es mich sicher wieder ins (Steintor)-Viertel verschlagen und nicht in die bremer Innenstadt. Der Kiez passt mir einfach besser.
Als Großstädterin, die bis vor ein paar Monaten auf dem Dörpen gelebt hat, verlangt es mich von Zeit zu Zeit nach Trubel.
Eine anständige Kaffeespezialität sollte es sein und für meinen Süßen ein lecker' Stück Kuchen. Und ganz viele Leute, die man beobachten kann.
Da ist man auf dem Markt genau richtig. Obwohl mir eigentlich ein alternatives Café im Viertel besser gefallen hätte. Aber Innenstadt war auch ok, Hauptsache Menschen um mich rum. Eine tolle Seifenblasen-Bläserin konnten wir beobachten, die wunderbare Objekte... mehr lesen
2.0 stars -
"Alteingesessen, aber nicht klasse" Ehemalige UserAls Großstädterin, die bis vor ein paar Monaten auf dem Dörpen gelebt hat, verlangt es mich von Zeit zu Zeit nach Trubel.
Eine anständige Kaffeespezialität sollte es sein und für meinen Süßen ein lecker' Stück Kuchen. Und ganz viele Leute, die man beobachten kann.
Da ist man auf dem Markt genau richtig. Obwohl mir eigentlich ein alternatives Café im Viertel besser gefallen hätte. Aber Innenstadt war auch ok, Hauptsache Menschen um mich rum. Eine tolle Seifenblasen-Bläserin konnten wir beobachten, die wunderbare Objekte
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Danach musste es auch bei dem sehr schönen und warmen Wetter ein Stück Kuchen und Kaffee oder Cappuccino um die Nachmittagszeit geben.
Auf dem Markt gab es das Cafe – Raths – Konditorei bei dem wir uns noch einen schönen schattigen Platz unter einem Sonnenschirm ergattern konnten.
Hier hatten wir uns für 2 Cappuccino sowie eine Hefe Zwetschen Kuchen und einen Badischen Nuss Zwetschen Kuchen zu je 3,70€ mit Sahne je Portion zu 1€ entschieden. Der Kuchen wurde im Tief- Halbgeschoß der Konditorei ausgesucht und dann mit dem zugeteilten Nummernzettel der für uns netten Bedienung zum Servieren übergeben.
Wir hatten unseren servierten Cappuccino sowie den guten Kuchen genossen. Der Badischen Nuss Zwetschen Kuchen war aber meiner Frau sehr mächtig, ich dagegen war mit meinem Quetsche Kuchen wie man bei uns sagt, sehr zufrieden, er war lecker.
Man sitzt hier sehr schön und kann das muntere Treiben auf dem Markt schön beobachten. Das einzige was hier gestört hat war das gehämmere der Dachdecker die gegenüber das Rathaus mit Kupfer neu eindecken.