Wieder in Berlin und ein etwas üblicherer Grieche und es war ordentlich.
Dieses Mal wählte ich einen typischen Kiezgriechen; nah zum Hotel und mit einladender Beurteilung in unserer Community. Ich besuchte also die Taverna Athene am Tempelhofer Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg.
Das Publikum am besuchten Donnerstagabend wohl aus dem Umfeld. Eher etwas älteren Jahrgangs. Wie die Wirtin berichtete, wird das Restaurant aber auch von Jugendgruppen aus den nahe gelegenen Hostels besucht. Unter der Woche findet man einen Platz. Der Hauptraum war gut besucht, aber das Restaurant verfügt noch über Nebengelasse und bietet insgesamt 150 Gästen Platz.
Die Lokalität ist ein Eckgebäude. Freiluftplätze gibt es wenige, direkt auf dem Trottoir.
Angesichts des Gebotenen, des Preisniveaus und des netten Service kann ich einen Besuch in der Taverna Athene empfehlen, wenn man im Umfeld einen Appetit auf griechische Kost verspürt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis liegt bei vier Sternen.
Hier meine weiteren guten "Griechenerfahrungen" in Berlin: Taverne Athene, Der Kretaner, Berkis, Restaurant Z, Elena, Estiatorion Jevssis, Nemesis, Pratirio, Ousies. Nobel, mit griechischen Restanklängen das Cassambalis. Teuer Dimokritos, mittelmäßig das Ypsilon.
Service:
Man erlebt die Wirtin und einige junge Männer; familiär verbunden (siehe Internet). Angenehm ungezwungen in der Ansprache.
Die Bestellungen wurden sehr schnell ausgeführt. Bei den Getränken ist das ja angenehm.
Die Vorspeisen und der Beilagensalat wurden auch binnen Minuten nach der Order serviert. Also standen die kalten Vorspeisenstandards servierbereit in der Küche parat. Aber nicht so lange, als dass sich eine trockene Kruste gebildet hätte. Das ist noch im grünen Bereich. Aber kaum hatte ich meine beiden Vorspeisen vertilgt, kam auch schon der Grillteller. Gut, ich hatte keine Wartezeit erbeten, aber das ist so nicht akzeptabel. Hier muss der Service entweder fragen oder von sich aus in der Kommunikation mit der Küche dafür sorgen, dass der/die Gast/Gäste nicht kantinenmäßig abgefüttert werden. Das missfiel mir also schwer.
Die Getränkepreise sind sehr gastfreundlich kalkuliert: 0,3 l Pils 2,30 €, 0,75 l Wasser 3,90 € und der Wein 0,2 l beginnt bei 3,00 €.
Vorab noch einen Ouzo aufs Haus und zum von mir georderten Digistif wurde mir ein Espresso angeboten.
Für die Ansprache des Service gerne vier Sterne, die Speisenfolge deutlich darunter.
Essen:
Die Karte bietet neben den Klassikern durchaus einige Hausspezialitäten wie Nudelgerichte, Schmorgerichte, Vegetarisches. Einsehbar im Internet.
Ich wählte meine gerne bevorzugten Vorspeisen Taramas (3,60 €) und Kopanisti (pürierter Schafskäse; 4,30 €). Dazu wurde warmes, aufgekrosstes Fladenbrot gereicht.
Das Taramas sehr cremig, wenig fischig im Geschmack. Eine leichte drei in der Bewertung. Wertvoller der Schafskäse: Guter Schafskäse, aber etwas zurückhaltend gewürzt (könnte man etwas mehr Schärfe drangeben). Aber wegen des guten Käses auf Viererniveau.
Dann der Grillteller Athene (10,50 €). Auf ihm fanden sich ein kleiner Souvlakispieß, Gyros und ein Lammkotelett, Reisnudeln und ein ordentlicher Klacks Tsatsiki.
Das Souvlaki war gut gewürzt und die Stücken dick und mürbe. Das Gyros auch kräftig in der Würze und mager. Das Lammkotelett war der Verlierer im Würzrennen. Das Tsatsiki gut gurkig und knobig. Die Portionsgröße kein „Fleischberg“, der aber auch angesichts des Preises nicht erwartet werden darf (oder verdächtig wäre).
Der Beilagensalat mit Blattsalaten, Möhrenraspeln, Rucola, Tomate, Gurke und mit Essig-Öl-Vinaigrette angemacht, etwas salzig.
Alles in allem gebe ich dafür geschmacklich 3,5 Sterne. In der Absolutbewertung ist angesichts des günstigen Preisniveaus eine knappe Vier-Sternebewertung drin.
Ambiente:
Die Taverna Athene ist ein „Blau-weiß-Grieche“. Typische Dekos wie angedeutete Säulen, Wandteller und Figuren prägen das Interieur.
Im Eingangsbereich wenige Tische gegenüber der Theke, daran anschließend der offene Hauptraum, ohne die sonst vielfach anzutreffende Nischenbildung zur Abgrenzung der Tische, also tavernenmäßig. Weiter hinten noch ein großer Raum für Gesellschaften.
Die Tische sind für vier Personen nicht üppig bemessen, ansonsten sind die räumlichen Verhältnisse unbeengt.
Die Tische, Stühle und der Boden sind schlicht gehalten.
Aus den Lautsprechern dringt passende griechische Schlagermusik in dezenter Lautstärke.
Die Toilette ist großzügig und modern.
Sauberkeit:
Alles im grünen Bereich.
Zeche: 32 €
Allgemein:
Wieder in Berlin und ein etwas üblicherer Grieche und es war ordentlich.
Dieses Mal wählte ich einen typischen Kiezgriechen; nah zum Hotel und mit einladender Beurteilung in unserer Community. Ich besuchte also die Taverna Athene am Tempelhofer Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg.
Das Publikum am besuchten Donnerstagabend wohl aus dem Umfeld. Eher etwas älteren Jahrgangs. Wie die Wirtin berichtete, wird das Restaurant aber auch von Jugendgruppen aus den nahe gelegenen Hostels besucht. Unter der Woche findet man einen Platz. Der... mehr lesen
Taverna Athene
Taverna Athene€-€€€Restaurant0302516069Tempelhofer Ufer 12, 10963 Berlin
3.0 stars -
"Typischer Kiezgrieche in Blau-weiß-Folklore - Solide und empfehlenswert" Hanseat1957Zeche: 32 €
Allgemein:
Wieder in Berlin und ein etwas üblicherer Grieche und es war ordentlich.
Dieses Mal wählte ich einen typischen Kiezgriechen; nah zum Hotel und mit einladender Beurteilung in unserer Community. Ich besuchte also die Taverna Athene am Tempelhofer Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg.
Das Publikum am besuchten Donnerstagabend wohl aus dem Umfeld. Eher etwas älteren Jahrgangs. Wie die Wirtin berichtete, wird das Restaurant aber auch von Jugendgruppen aus den nahe gelegenen Hostels besucht. Unter der Woche findet man einen Platz. Der
Besucht am 19.11.2019
Zeche: 32,00 € (eine Person)
Mal wieder mit Übernachtung in Berlin und die Gegend südlich vom Anhalter Bahnhof ist mein natürliches Streifgebiet vom Mövenpick-Hotel ausgehend, wenn ich solo speisen werde.
Der ausgeguckte Traditions-Jugo Split am Blücherplatz war kurz vor sechs schon aussichtslos gut besetzt, so dass ich nächst gelegen die Taverna Athene ansteuerte, in der ich im März 2014 gut gegessen hatte. Auch hier schon mächtig Betrieb, bis in den Saal hinein. Jugendgruppen, Stammgäste, Touris treffen sich in der Taverna, aber ich konnte einen kleinen Tisch im Eingangsbereich gegenüber vom Tresen ergattern, was sich für die Getränkeorders als vorteilhaft erwies.
Die Speisen und Getränke sind volksnah bepreist. Mein Grillteller Athene für 14,00 war ordentlich belegt und alle Grilladen und Gyros waren sehr kräftig gewürzt und selbst im kleinen Hacksteak fanden sich Schafskäse und Tomatenwürfel. Sehr schön auch die geschmorten griechischen Kartoffeln, die ich mir unter den angebotenen Beilagen aussuchte. Getoppt wurde der Grillteller durch den Melitzanosalata für 4,50. Hier die Variante ohne Joghurt, die ich bevorzuge und mit leichtem Raucharoma, das sich ergibt, wenn die Auberginen auf dem Grill gegart werden, bevor sie zum Salata verarbeitet werden. Diesen Melitzanosalata kann ich wärmstens empfehlen!
Beilagensalate muss man übrigens für 2,00 € extra ordern. Dies schien einen älteren Herren sehr erbost zu haben, denn er wurde im aufgeregten Disput vom Jungwirt unter Erlass der Zeche hinausbegleitet. Mir erklärte er dann, dass er zu viele der Beilagensalate, die nicht oder kaum angerührt worden waren, in der Vergangenheit wegwerfen musste. Eine Beobachtung, die ich teilen kann und die Maßnahme, die Salate zur eigenständigen Position auf der Karte zu machen, ist sehr nachvollziehbar.
Auch trinken kann man in der Taverna zu fairen Preisen: Pils aus Berlin oder Flensburg 0,3 l für 2,50 € und das Viertel griechischer Standardwein kommt auf 4,00.
Fazit: Weiterhin eine klare Empfehlung. Man sollte aber auch unter der Woche reservieren.
Besucht am 19.11.2019
Zeche: 32,00 € (eine Person)
Mal wieder mit Übernachtung in Berlin und die Gegend südlich vom Anhalter Bahnhof ist mein natürliches Streifgebiet vom Mövenpick-Hotel ausgehend, wenn ich solo speisen werde.
Der ausgeguckte Traditions-Jugo Split am Blücherplatz war kurz vor sechs schon aussichtslos gut besetzt, so dass ich nächst gelegen die Taverna Athene ansteuerte, in der ich im März 2014 gut gegessen hatte. Auch hier schon mächtig Betrieb, bis in den Saal hinein. Jugendgruppen, Stammgäste, Touris treffen sich in der Taverna,... mehr lesen
Taverna Athene
Taverna Athene€-€€€Restaurant0302516069Tempelhofer Ufer 12, 10963 Berlin
4.0 stars -
"Guter Eindruck in 2019 bestätigt - Schmackhaft und fair bepreist" Hanseat1957Besucht am 19.11.2019
Zeche: 32,00 € (eine Person)
Mal wieder mit Übernachtung in Berlin und die Gegend südlich vom Anhalter Bahnhof ist mein natürliches Streifgebiet vom Mövenpick-Hotel ausgehend, wenn ich solo speisen werde.
Der ausgeguckte Traditions-Jugo Split am Blücherplatz war kurz vor sechs schon aussichtslos gut besetzt, so dass ich nächst gelegen die Taverna Athene ansteuerte, in der ich im März 2014 gut gegessen hatte. Auch hier schon mächtig Betrieb, bis in den Saal hinein. Jugendgruppen, Stammgäste, Touris treffen sich in der Taverna,
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Allgemein:
Wieder in Berlin und ein etwas üblicherer Grieche und es war ordentlich.
Dieses Mal wählte ich einen typischen Kiezgriechen; nah zum Hotel und mit einladender Beurteilung in unserer Community. Ich besuchte also die Taverna Athene am Tempelhofer Ufer des Landwehrkanals in Kreuzberg.
Das Publikum am besuchten Donnerstagabend wohl aus dem Umfeld. Eher etwas älteren Jahrgangs. Wie die Wirtin berichtete, wird das Restaurant aber auch von Jugendgruppen aus den nahe gelegenen Hostels besucht. Unter der Woche findet man einen Platz. Der Hauptraum war gut besucht, aber das Restaurant verfügt noch über Nebengelasse und bietet insgesamt 150 Gästen Platz.
Die Lokalität ist ein Eckgebäude. Freiluftplätze gibt es wenige, direkt auf dem Trottoir.
Angesichts des Gebotenen, des Preisniveaus und des netten Service kann ich einen Besuch in der Taverna Athene empfehlen, wenn man im Umfeld einen Appetit auf griechische Kost verspürt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis liegt bei vier Sternen.
Im Internet kann man die Taverna Athene auch besuchen: www.taverna-athene.de.
Hier meine weiteren guten "Griechenerfahrungen" in Berlin: Taverne Athene, Der Kretaner, Berkis, Restaurant Z, Elena, Estiatorion Jevssis, Nemesis, Pratirio, Ousies. Nobel, mit griechischen Restanklängen das Cassambalis. Teuer Dimokritos, mittelmäßig das Ypsilon.
Service:
Man erlebt die Wirtin und einige junge Männer; familiär verbunden (siehe Internet). Angenehm ungezwungen in der Ansprache.
Die Bestellungen wurden sehr schnell ausgeführt. Bei den Getränken ist das ja angenehm.
Die Vorspeisen und der Beilagensalat wurden auch binnen Minuten nach der Order serviert. Also standen die kalten Vorspeisenstandards servierbereit in der Küche parat. Aber nicht so lange, als dass sich eine trockene Kruste gebildet hätte. Das ist noch im grünen Bereich. Aber kaum hatte ich meine beiden Vorspeisen vertilgt, kam auch schon der Grillteller. Gut, ich hatte keine Wartezeit erbeten, aber das ist so nicht akzeptabel. Hier muss der Service entweder fragen oder von sich aus in der Kommunikation mit der Küche dafür sorgen, dass der/die Gast/Gäste nicht kantinenmäßig abgefüttert werden. Das missfiel mir also schwer.
Die Getränkepreise sind sehr gastfreundlich kalkuliert: 0,3 l Pils 2,30 €, 0,75 l Wasser 3,90 € und der Wein 0,2 l beginnt bei 3,00 €.
Vorab noch einen Ouzo aufs Haus und zum von mir georderten Digistif wurde mir ein Espresso angeboten.
Für die Ansprache des Service gerne vier Sterne, die Speisenfolge deutlich darunter.
Essen:
Die Karte bietet neben den Klassikern durchaus einige Hausspezialitäten wie Nudelgerichte, Schmorgerichte, Vegetarisches. Einsehbar im Internet.
Ich wählte meine gerne bevorzugten Vorspeisen Taramas (3,60 €) und Kopanisti (pürierter Schafskäse; 4,30 €). Dazu wurde warmes, aufgekrosstes Fladenbrot gereicht.
Das Taramas sehr cremig, wenig fischig im Geschmack. Eine leichte drei in der Bewertung. Wertvoller der Schafskäse: Guter Schafskäse, aber etwas zurückhaltend gewürzt (könnte man etwas mehr Schärfe drangeben). Aber wegen des guten Käses auf Viererniveau.
Dann der Grillteller Athene (10,50 €). Auf ihm fanden sich ein kleiner Souvlakispieß, Gyros und ein Lammkotelett, Reisnudeln und ein ordentlicher Klacks Tsatsiki.
Das Souvlaki war gut gewürzt und die Stücken dick und mürbe. Das Gyros auch kräftig in der Würze und mager. Das Lammkotelett war der Verlierer im Würzrennen. Das Tsatsiki gut gurkig und knobig. Die Portionsgröße kein „Fleischberg“, der aber auch angesichts des Preises nicht erwartet werden darf (oder verdächtig wäre).
Der Beilagensalat mit Blattsalaten, Möhrenraspeln, Rucola, Tomate, Gurke und mit Essig-Öl-Vinaigrette angemacht, etwas salzig.
Alles in allem gebe ich dafür geschmacklich 3,5 Sterne. In der Absolutbewertung ist angesichts des günstigen Preisniveaus eine knappe Vier-Sternebewertung drin.
Ambiente:
Die Taverna Athene ist ein „Blau-weiß-Grieche“. Typische Dekos wie angedeutete Säulen, Wandteller und Figuren prägen das Interieur.
Im Eingangsbereich wenige Tische gegenüber der Theke, daran anschließend der offene Hauptraum, ohne die sonst vielfach anzutreffende Nischenbildung zur Abgrenzung der Tische, also tavernenmäßig. Weiter hinten noch ein großer Raum für Gesellschaften.
Die Tische sind für vier Personen nicht üppig bemessen, ansonsten sind die räumlichen Verhältnisse unbeengt.
Die Tische, Stühle und der Boden sind schlicht gehalten.
Aus den Lautsprechern dringt passende griechische Schlagermusik in dezenter Lautstärke.
Die Toilette ist großzügig und modern.
Sauberkeit:
Alles im grünen Bereich.