Besucht am 19.01.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 9 EUR
Wir waren auf Tour durch Osnabrück, etwas shoppen, etwas ansehen und natürlich Proben der örtlichen Gastronomie.
Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel der Vorgänger, wischte mit einem Lappen den Tisch ab und wir bekamen eine Karte. Es war später Nachmittag, da durfte es dann ein Glas Wein sein. Karaffen gab es leider nicht, wir bestellte also zwei Gläser für 4,90Euro. Schnell waren die Gläser an unserem Tisch und wir genossen den leckeren Wein und den Blick nach draußen.
Fazit: kann durchaus sein, dass wir zu Wiederholungstätern hier werden.
Wir waren auf Tour durch Osnabrück, etwas shoppen, etwas ansehen und natürlich Proben der örtlichen Gastronomie.
Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel... mehr lesen
Zimmer Nr. 4
Zimmer Nr. 4€-€€€Restaurant, Bar, Cafe05413356680Kamp 62, 49084 Osnabrück
3.5 stars -
"Laut und hektisch, doch irgendwie nett" elfenblume56Wir waren auf Tour durch Osnabrück, etwas shoppen, etwas ansehen und natürlich Proben der örtlichen Gastronomie.
Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel
Besucht am 12.02.20172 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Für den letzten Tag in Osnabrück hatten wir uns ein ausgiebiges Frühstück oder einen Brunch vorgenommen. Das passte auch gut zu unserem Zeitplan. Unsere Schlafstätte war ein einfaches Hotel ohne Frühstück in Bahnhofsnähe gewesen.
Bei der Suche im Internet waren wir auf eine Seite gestoßen, die eine ganze Reihe von Angeboten vorstellte und beschrieb.
Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für „Zimmer Nr. 4“ und reservierten.
Beim Spaziergang am Vortag kamen wir auch an dem Haus vorbei und stellten fest, dass es sehr gut besucht war und kein Tisch frei war. Das ist eigentlich kein schlechtes Zeichen.
Ambiente
Wir kamen also pünktlich an; Leute standen bis draußen. Aber sie hatten nicht vorbestellt und mussten warten oder gehen.
Eine junge weibliche Servicekraft kam auf uns zu, erfragte den Namen und zeigte uns unseren Platz.
Da es brechend voll war und die Tische eng standen, brauchten wir dazu etwas Geschick dorthin zukommen. Denn es war ein Mitteltisch. Zuerst bekamen wir einen Schreck. Aber es stellte sich heraus, dass er auch Vorteile hatte: Am Fenster musste man zwei Tischgruppen überwinden und direkt außen lief der ganze „Verkehr“ vorbei. Der Gang war ebenfalls eng und auf der anderen Seite befand sich das Büffet, das auch noch in zwei Etagen angeordnet war.
Es waren viele junge Leute dort und auch ganze Gesellschaften und Familien. Ich fürchte wir haben den Alterdurchschnitt der Gäste erhöht.
Die Lautstärke war nicht gering, denn die Menschen unterhielten sich angeregt. Gut, dass dazu noch etwas Musik lief.
Sauberkeit
Ich denke, dass alles sauber war. Aber sehen konnte ich das nicht, weil es kaum freie Stellen gab. Die Schalen am Büffet wurden ständig ausgewechselt. Die Teller wurden sofort weggeräumt und Stapel von frischen aufgebaut.
Sanitär
Die Anlage war im Keller über eine steile Treppe zu erreichen. Sie war gut gepflegt und sauber. Erfreulich bei diesem Zulauf.
Service
Hauptsächlich erledigten zwei junge Frauen alle Aufgaben. Das machten sie mit einer bewundernswerten Ruhe und Gelassenheit bei schnellem Arbeitstempo. In der Küche, die teilweise einsehbar war, werkelten weitere männliche und weibliche Personen. Auch hier gab es keine Unruhe, trotz der ständigen Handgriffe.
Die Karte(n)
Da das Lokal Bar, Cafe und Restaurant ist, war die Karte umfangreich. Aber wir schauten nicht lange rein, sondern bestellten das Frühstück (Büffet mit Orangensaft oder Prosecco – 11,50 € am Sonntag), Kaffee (Espresso 2,10 €) und Sprudel (0,25l – 2,70 €). Die verkosteten Speisen
Also konnten wir loslegen und zum Büffet gehen. Hier war alles, was man so zum Frühstück erwartet, vorhanden: Würstchen, Speck, Eierspeisen (in zwei großen Warmhaltebehältern) – daneben Wurst und Käse (in der oberen Ebene). Beim Beladen musste ich auf meine Jacke achten, damit sie unten nicht durch die „Butter“ gezogen wurde.
Müsli, Milch, Salate mit und ohne Dressing, gegrilltes kaltes Gemüse und weitere Gerichte reihten sich dort unten. Und natürlich Brötchen und Brotscheiben.
Am Eingang war auch noch eine Abteilung mit Kuchen, Süßspeisen und Obst.
Das schmeckte alles ganz ordentlich. Wir haben von möglichst vielen Speisen eine Kleinigkeit probiert und einige Gänge zur Futterstation unternommen.
Da wir strategisch günstig saßen, konnten wir lange Schlangen vermeiden; denn es kam immer wieder zu „Stoßzeiten“: Dann waren ganze Gruppen auf der Pirsch. Wenige Minuten später war kurzzeitig alles frei vor dem Büffet.
Eigentlich wollten wir dort eine längere Zeit verbringen und vielleicht noch den Übergang zur Kuchenzeit erleben. Aber das haben wir – ohne Beratung untereinander oder Aussprache – schnell aufgegeben.
Selten haben wir frische Luft und die Ruhe der Straße so genossen.
Fazit 2 – kaum wieder; aber es lag nicht am Angebot oder dem Service, sondern es ist allein der Enge und der Lautstärke geschuldet. Es ist unser persönliches Problem. Ich denke, dass fast alle anderen Gäste sehr zufrieden waren. Unsere Nachbarn links und rechts zum Beispiel waren vor uns da und gingen nicht vor uns.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 12.02.2017 – Frühstück – zwei Personen
Für den letzten Tag in Osnabrück hatten wir uns ein ausgiebiges Frühstück oder einen Brunch vorgenommen. Das passte auch gut zu unserem Zeitplan. Unsere Schlafstätte war ein einfaches Hotel ohne Frühstück in Bahnhofsnähe gewesen.
Bei der Suche im Internet waren wir auf eine Seite gestoßen, die eine ganze Reihe von Angeboten vorstellte und beschrieb.
Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für „Zimmer Nr. 4“ und reservierten.
Beim Spaziergang am Vortag kamen wir auch an dem Haus vorbei und stellten fest, dass es sehr... mehr lesen
Zimmer Nr. 4
Zimmer Nr. 4€-€€€Restaurant, Bar, Cafe05413356680Kamp 62, 49084 Osnabrück
3.5 stars -
"Ein Szene-Lokal mit großem Zulauf und Stammkundschaft" kgsbusFür den letzten Tag in Osnabrück hatten wir uns ein ausgiebiges Frühstück oder einen Brunch vorgenommen. Das passte auch gut zu unserem Zeitplan. Unsere Schlafstätte war ein einfaches Hotel ohne Frühstück in Bahnhofsnähe gewesen.
Bei der Suche im Internet waren wir auf eine Seite gestoßen, die eine ganze Reihe von Angeboten vorstellte und beschrieb.
Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für „Zimmer Nr. 4“ und reservierten.
Beim Spaziergang am Vortag kamen wir auch an dem Haus vorbei und stellten fest, dass es sehr
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Leider war es recht ungemütlich an diesem Januartag sodass wir eine gute Ausrede hatten, um öfter einzukehren.
Das "Zimmer 4" ein Ecklokal, sah von außen recht gut aus, irgendwie gemütlich. Durch die bodentiefen Fenster konnte man fast alles von außen überblicken und wir entdeckten einen freien Fensterplatz. Im Inneren war es recht laut, ziemlich voll, doch irgendwie gefiel uns die Atmosphäre.
Die Bedienung räumte erstmal die Überbleibsel der Vorgänger, wischte mit einem Lappen den Tisch ab und wir bekamen eine Karte. Es war später Nachmittag, da durfte es dann ein Glas Wein sein. Karaffen gab es leider nicht, wir bestellte also zwei Gläser für 4,90Euro. Schnell waren die Gläser an unserem Tisch und wir genossen den leckeren Wein und den Blick nach draußen.
Fazit: kann durchaus sein, dass wir zu Wiederholungstätern hier werden.