Geschrieben am 19.04.2015 2015-04-19| Aktualisiert am
20.04.2015
Besucht am 18.04.2015
Ich muss ein bisschen ausholen, allein um den Titel der Bewertung etwas näher zu erläutern. Das „alte“ le monde in der Marienstraße nahe Braunschweiger Platz war ein gern von uns besuchtes Restaurant. Hier lernten wir auch Ingo Welt’s Leidenschaft für (schokoladige) Desserts und Anja Debou‘s Faible für Pastis kennen. Dann folgte eine Zeit des Umbruchs, von der Marienstraße ging’s in die Räumlichkeiten im Hotel am Friedrichswall –aber es war irgendwie nicht mehr „das“ le monde. Es folgte eine Auszeit für die Beiden und 2012 in der Podbi 107 ein neuer Anfang. Irgendwie war das le monde damit von meinem Radar verschwinden. Im Rahmen von „Aufräumarbeiten“ auf Gastroguide stieß ich auf das le monde, welches noch unter der Adresse am Friedrichswall verzeichnet war und recherchierte dann im Netz – und entdeckte „die Welt“ in der Podi 107 in Hannover. Da war aber noch das Gasthaus Uelze auf Gastroguide zu finden…langes Schreiben, kurzer Sinn: auf die homepage des le monde, gedacht ja – und umgehend einen Tisch reserviert.
In den ehem. Räumlichkeiten vom „Uelze’s“ findet man ein klassisch-schlichtes Ambiente, mit dem Flair, das einen schon an französische kleine Bistros oder Restaurant erinnert. Die Bilder tun ein Übriges dazu. Alles ist stimmig, die Tische (bistromäßig schon relativ klein – aber ausreichend) fein und ansehnlich eingedeckt, an den Wänden Tafeln, auf den die Tagesgerichte sowie Getränkeempfehlungen zu finden sind. Hinter der Theke die Pastis-Sammlung – schon die ist sehenswert – mehr dazu später.
Wir trafen per Taxi gegen 19:00 ein und hatten freie Auswahl für den Tisch. Wir wurden sehr freundlich begrüßt, eine nette junge Dame nahm uns die Jacken ab, wir setzen uns und bekamen umgehend die Karten gereicht. Die Frage nach einem Aperitif bejahten wir mit dem Wunsch nach zwei Gläsern Champagner (0,1 / 11,00) – sehr gut gekühlt, aber nicht eiskalt –perfekte Trinktemperatur, dazu eine Fl. Franz. Mineralwasser, still (Badoit, 1,0/ 7,00).
Kurz darauf kam Ingo Welt aus seiner Küche, um uns persönlich zu begrüßen.
Die Karte ist klein, was wir schätzen und mit einer „französischen“ Ausrichtung. Die Karte wechselt ca. alle 4-6 Wochen, „legendäre“ Klassiker wie Coq au Vin oder die Soupe a l’oignon sind aber immer drauf zu finden, hinzu kommen die Tagesempfehlungen, die uns am Tisch erläutert wurden.
Wir entschieden uns für das 3-Gang-Menü Vorspeise / Hauptgericht / Dessert (28,00) – zu kombinieren von der Karte oder den Tagesgerichten, hinzu kommt ggfs. ein Zuschlag auf den Menu-Preis. Die auf der Karte aufgeführten französischen Wein sind m.E. fair kalkuliert.
Nun denn zum Wesentlichen, dem Essen:
Vorweg wurden uns die selbst eingelegten schwarzen Oliven, etwas frische und selbst angemachter Kräuterquark sowie drei Sorten Brot (es muss nicht immer von Gauses sein) gereicht: Nuss, Vollkorn und ein helleres, alle mit schönes Geschmack und knuspriger Kruste. In diesem Augenblick war es, als wären wir nach langer Zeit wieder daheim – so wie wir es aus den ursprünglichem le monde kannten: einfach und gut! Umso mehr waren wir auf den Rest gespannt.
Meine Frau hatte sich schon im Vorfeld für die Schnecken in zerlassener Kräuterbutter entschieden, sie haben ihr vorzüglich gemundet. Meins sind diese Tierchen nicht, wohl aber durfte ich mit dem nachgereihten Brot noch von der geschmolzenen Kräuterbutter naschen.
Meine Vorspeise war das Lachstartar – hausgebeizt, von sehr feinem Geschmack, mit zartem Biss, an Blattsalaten, angerichtet auf einer Basis von frischen Gurkenwürfeln, mit einem feinem Salatdressing aus Öl, Balsamico und einen Hauch Koriander. Obendrauf feine sprossen und Kräuter sowie etwas Mohn. Eine sehr schöne Kombination von sehr gut aufeinander abgestimmten Aromen. Beiden Vorspeisen stammten von der Karte.
Zu dem Hauptgerichten entschieden wir uns für einen Flasche Sancerre rosé Duc de Tarent - ein Pinot noir -(30,50), mit einer frischen, spürbaren leicht beerigen Note. Es harmonierte sehr gut mit den Speisen (beides Tagesempfehlungen).
Wolfsbarsch an Graupenrisotto – für meinen bessere Hälfte – ich bin kein Risotto-Fan – aber ich durfte probieren: klasse, saftig, die Graupen anders als ich sie aus meiner Kindheit in eher negativer Erinnerung habe, ein Hauch von Wein, das Ganze aber auch sahnig-cremig, mit frischen Spargel vermengt. Der Fisch auf der Haut auf den Punkt gebraten – genug Textur und gleichzeitig mit der Zungen zu zerdrücken, oben drauf Streifen von gebratenem, karamellisiertem Spargel.
Das hatte ich auch wählen sollen…aber meine Vorbehalte gegenüber Graupenrisotto haben mich zum Filet von Du Roc-Schwein gebracht. Das war keine Fehlentscheidung – nur geben ich offen zu, dass das Gericht meiner Frau einfach von der Komposition das bessere war!
Da Filet war sehr zart – ob wohl das rosa gerade noch zu ahnen war, von guter fleischiger Note im Geschmack, perfekt begleitet von halbierten kleinen gebratenen Kartoffeln, dazu grüne Chorizo-Bohnen (diese blanchiert, mit Biss, mit kleinen, feinen Würfeln der spanischen Wurst – leicht angebraten - verfeinert – Nummern besser als jeder Speck, den man sonst so oft findet). Das Fleisch auf einen Saucenspiegel fein angerichtet, die selbige mit leckerer-kräftiger Fleischnote vom Braten, mit ein wenige Salz und gemahlenen Pfeffer abgeschmeckt.
Zum Dessert: Creme brulée für meine Frau – mit feinem Vanille-Geschmack und einer perfekten, weil nicht zu dunklen und zu dicken Zuckerkruste.
Pour moi: Valrhona Schokoladen Trio (hier merkt man, dass an Ingo Welt ein Patissier verloren gegangen ist. Solche Desserts sind seine „Welt“ und Passion. 64%iger Valrhona-Creme auf Passionsfrucht-Mousse, 82%ige Creme mit dunklen Schoko-Kaviar auf Erdbeersalat, und Mousse von der Milchschokolade mit Bananen-Tamarinden-Kompott, obendrauf Schokoladen-Kaviar. Ja – ich gebe zu: Passionsfrucht & Banane habe ich zu 85% an meine Frau abgegeben. Ich war nur auf die Schoko-Cremes versessen…
Ich wählte zum Abschluß noch einen Digestif aus der vorzüglichen Pastis-Kollektion von Anja Debou. Da die Auswahl sehr groß ist (solche gewöhnlichen Pastis wie Pernod oder Ricard gibt’s auch), sollte es schon was nicht alltägliches sein. Also musste meine Nase ran, ich durfte „schnüfffeln“ und wählte letztlich einen Berger – serviert wie es sich gehört: mit Wasser und Eis separat – so dass man den Pastis erst mal „ohne“ probieren kann. Mild, mit einer weichen Kräuternote, etwas leichter Süße. Ein toller Abschluß.
Fazit: ein schöner Abend mit sehr guten Essen in gemütlicher Umgebung – so wie es mal war ist es wieder – schön – diese Welt wieder entdeckt zu haben und zu wissen, wo wir sie finden können.
Für Freunde der Kartenzahlung: - hier leider nicht möglich - wünschenswert wäre zumindest EC!
Ich muss ein bisschen ausholen, allein um den Titel der Bewertung etwas näher zu erläutern. Das „alte“ le monde in der Marienstraße nahe Braunschweiger Platz war ein gern von uns besuchtes Restaurant. Hier lernten wir auch Ingo Welt’s Leidenschaft für (schokoladige) Desserts und Anja Debou‘s Faible für Pastis kennen. Dann folgte eine Zeit des Umbruchs, von der Marienstraße ging’s in die Räumlichkeiten im Hotel am Friedrichswall –aber es war irgendwie nicht mehr „das“ le monde. Es folgte eine Auszeit für... mehr lesen
le monde
le monde€-€€€Restaurant, Bistro0511781211Podbielskistraße 107, 30177 Hannover
5.0 stars -
"Die Wiederentdeckung der Welt – im „le monde“ von Ingo Welt" ryanair456Ich muss ein bisschen ausholen, allein um den Titel der Bewertung etwas näher zu erläutern. Das „alte“ le monde in der Marienstraße nahe Braunschweiger Platz war ein gern von uns besuchtes Restaurant. Hier lernten wir auch Ingo Welt’s Leidenschaft für (schokoladige) Desserts und Anja Debou‘s Faible für Pastis kennen. Dann folgte eine Zeit des Umbruchs, von der Marienstraße ging’s in die Räumlichkeiten im Hotel am Friedrichswall –aber es war irgendwie nicht mehr „das“ le monde. Es folgte eine Auszeit für
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In den ehem. Räumlichkeiten vom „Uelze’s“ findet man ein klassisch-schlichtes Ambiente, mit dem Flair, das einen schon an französische kleine Bistros oder Restaurant erinnert. Die Bilder tun ein Übriges dazu. Alles ist stimmig, die Tische (bistromäßig schon relativ klein – aber ausreichend) fein und ansehnlich eingedeckt, an den Wänden Tafeln, auf den die Tagesgerichte sowie Getränkeempfehlungen zu finden sind. Hinter der Theke die Pastis-Sammlung – schon die ist sehenswert – mehr dazu später.
Wir trafen per Taxi gegen 19:00 ein und hatten freie Auswahl für den Tisch. Wir wurden sehr freundlich begrüßt, eine nette junge Dame nahm uns die Jacken ab, wir setzen uns und bekamen umgehend die Karten gereicht. Die Frage nach einem Aperitif bejahten wir mit dem Wunsch nach zwei Gläsern Champagner (0,1 / 11,00) – sehr gut gekühlt, aber nicht eiskalt –perfekte Trinktemperatur, dazu eine Fl. Franz. Mineralwasser, still (Badoit, 1,0/ 7,00).
Kurz darauf kam Ingo Welt aus seiner Küche, um uns persönlich zu begrüßen.
Die Karte ist klein, was wir schätzen und mit einer „französischen“ Ausrichtung. Die Karte wechselt ca. alle 4-6 Wochen, „legendäre“ Klassiker wie Coq au Vin oder die Soupe a l’oignon sind aber immer drauf zu finden, hinzu kommen die Tagesempfehlungen, die uns am Tisch erläutert wurden.
Wir entschieden uns für das 3-Gang-Menü Vorspeise / Hauptgericht / Dessert (28,00) – zu kombinieren von der Karte oder den Tagesgerichten, hinzu kommt ggfs. ein Zuschlag auf den Menu-Preis. Die auf der Karte aufgeführten französischen Wein sind m.E. fair kalkuliert.
Nun denn zum Wesentlichen, dem Essen:
Vorweg wurden uns die selbst eingelegten schwarzen Oliven, etwas frische und selbst angemachter Kräuterquark sowie drei Sorten Brot (es muss nicht immer von Gauses sein) gereicht: Nuss, Vollkorn und ein helleres, alle mit schönes Geschmack und knuspriger Kruste. In diesem Augenblick war es, als wären wir nach langer Zeit wieder daheim – so wie wir es aus den ursprünglichem le monde kannten: einfach und gut! Umso mehr waren wir auf den Rest gespannt.
Meine Frau hatte sich schon im Vorfeld für die Schnecken in zerlassener Kräuterbutter entschieden, sie haben ihr vorzüglich gemundet. Meins sind diese Tierchen nicht, wohl aber durfte ich mit dem nachgereihten Brot noch von der geschmolzenen Kräuterbutter naschen.
Meine Vorspeise war das Lachstartar – hausgebeizt, von sehr feinem Geschmack, mit zartem Biss, an Blattsalaten, angerichtet auf einer Basis von frischen Gurkenwürfeln, mit einem feinem Salatdressing aus Öl, Balsamico und einen Hauch Koriander. Obendrauf feine sprossen und Kräuter sowie etwas Mohn. Eine sehr schöne Kombination von sehr gut aufeinander abgestimmten Aromen. Beiden Vorspeisen stammten von der Karte.
Zu dem Hauptgerichten entschieden wir uns für einen Flasche Sancerre rosé Duc de Tarent - ein Pinot noir -(30,50), mit einer frischen, spürbaren leicht beerigen Note. Es harmonierte sehr gut mit den Speisen (beides Tagesempfehlungen).
Wolfsbarsch an Graupenrisotto – für meinen bessere Hälfte – ich bin kein Risotto-Fan – aber ich durfte probieren: klasse, saftig, die Graupen anders als ich sie aus meiner Kindheit in eher negativer Erinnerung habe, ein Hauch von Wein, das Ganze aber auch sahnig-cremig, mit frischen Spargel vermengt. Der Fisch auf der Haut auf den Punkt gebraten – genug Textur und gleichzeitig mit der Zungen zu zerdrücken, oben drauf Streifen von gebratenem, karamellisiertem Spargel.
Das hatte ich auch wählen sollen…aber meine Vorbehalte gegenüber Graupenrisotto haben mich zum Filet von Du Roc-Schwein gebracht. Das war keine Fehlentscheidung – nur geben ich offen zu, dass das Gericht meiner Frau einfach von der Komposition das bessere war!
Da Filet war sehr zart – ob wohl das rosa gerade noch zu ahnen war, von guter fleischiger Note im Geschmack, perfekt begleitet von halbierten kleinen gebratenen Kartoffeln, dazu grüne Chorizo-Bohnen (diese blanchiert, mit Biss, mit kleinen, feinen Würfeln der spanischen Wurst – leicht angebraten - verfeinert – Nummern besser als jeder Speck, den man sonst so oft findet). Das Fleisch auf einen Saucenspiegel fein angerichtet, die selbige mit leckerer-kräftiger Fleischnote vom Braten, mit ein wenige Salz und gemahlenen Pfeffer abgeschmeckt.
Zum Dessert: Creme brulée für meine Frau – mit feinem Vanille-Geschmack und einer perfekten, weil nicht zu dunklen und zu dicken Zuckerkruste.
Pour moi: Valrhona Schokoladen Trio (hier merkt man, dass an Ingo Welt ein Patissier verloren gegangen ist. Solche Desserts sind seine „Welt“ und Passion. 64%iger Valrhona-Creme auf Passionsfrucht-Mousse, 82%ige Creme mit dunklen Schoko-Kaviar auf Erdbeersalat, und Mousse von der Milchschokolade mit Bananen-Tamarinden-Kompott, obendrauf Schokoladen-Kaviar. Ja – ich gebe zu: Passionsfrucht & Banane habe ich zu 85% an meine Frau abgegeben. Ich war nur auf die Schoko-Cremes versessen…
Ich wählte zum Abschluß noch einen Digestif aus der vorzüglichen Pastis-Kollektion von Anja Debou. Da die Auswahl sehr groß ist (solche gewöhnlichen Pastis wie Pernod oder Ricard gibt’s auch), sollte es schon was nicht alltägliches sein. Also musste meine Nase ran, ich durfte „schnüfffeln“ und wählte letztlich einen Berger – serviert wie es sich gehört: mit Wasser und Eis separat – so dass man den Pastis erst mal „ohne“ probieren kann. Mild, mit einer weichen Kräuternote, etwas leichter Süße. Ein toller Abschluß.
Fazit: ein schöner Abend mit sehr guten Essen in gemütlicher Umgebung – so wie es mal war ist es wieder – schön – diese Welt wieder entdeckt zu haben und zu wissen, wo wir sie finden können.
Für Freunde der Kartenzahlung: - hier leider nicht möglich - wünschenswert wäre zumindest EC!