Geschrieben am 20.11.2019 2019-11-20| Aktualisiert am
20.11.2019
Besucht am 11.08.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 17 EUR
Die Festungsruine Mont Royal stand an diesem Tag auf dem Programm.
Wie praktisch, dass sich in fußläufiger Nähe die Flugplatzgaststätte befindet. Durst hatten wir bei der Ankunft und eine kleine Stärkung sollte auch nicht schaden.
Vor uns entdeckte auch schon GastroGuidekollege Carsten 1972 die Gaststätte auf einer Wandertour.
Parkplätze sind reichlich vorhanden. Das Gebäude und das „Drumherum“ schon etwas in die Jahre gekommen.
Wir betraten den gut besuchten Biergarten und fanden einen freien Tisch mit schlicht-einfacher Plastikbestuhlung.
Der Blick auf die Start- und Landebahn, somit auf die Flieger, ist gewährleistet. .
Kurz darauf wurden wir von einer Dame begrüßt und die Speise- und Getränkekarte gereicht.
„Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit ein Bier zu trinken“ stand unter den Getränken geschrieben.
Wir entschieden uns für die alkoholfreie Variante, denn der Kopf tat nicht weh, sollte auch so bleiben. Bitburger alkoholfrei – 0,33 l - € 2,70 Erdinger Weizenbier alkoholfrei – 0,5 l - € 4,00
Eigentlich sollte es an der Mosel eher ein guter Wein sein. Den gab es zur späteren Stunde noch.
Die Speisekarte bietet eine gute Auswahl einer typisch einfachen Vesperkarte. Speisekarte Sommer 2019
Unsere Getränke wurden flott und gut gekühlt serviert. Wie sich herausstellte, war es die Chefin, die den freundlichen Service meisterte.
Ich fragte nach, ob die Erbsensuppe aus eigener Herstellung stammt. Ehrliche Antwort: „Nein, aber in wirklich guter Qualität“.
Nun denn, mir war danach. Für mich also die Erbsensuppe mit Wingertsbrot - € 5,00.
Mein Mann wählte die Würstchen mit Wingertsbrot und Senf - € 5,00.
Während der passenden Wartezeit konnten wir den Flugbetrieb beobachten. .
Noch immer habe ich meinen Segelflug nicht erlebt!
Unser Essen wurde serviert.
Die Erbensuppe in der klassischen hohen Terrine. Optisch schon mal ansprechend. Erbsensuppe
2 Scheiben Brot dazu. Geschmacklich auch wirklich ordentlich, da gab es nichts zu beanstanden. Was sich auf der Karte allerdings so vegetarisch anhörte, entpuppte sich als Erbsensuppe mit Wursteinlage. Die hätte ich nicht gebraucht. Dies sagte ich später der Betreiberin mit dem Hinweis auf der Karte „Erbsensuppe mit Wursteinlage“ zu schreiben. Sicherlich führt dieser Hinweis eher zu mehr als zu weniger Bestellungen. Der Gedanke wurde sehr positiv und nett von ihr aufgenommen.
Für meinen Mann gab es 2 Wiener Würstchen mit 1 Scheibe Brot. Würstchen mit Wingertsbrot und Senf
Beim Brot konnte ich gerne 1 Scheibe abgeben. Nicht, weil es nicht schmeckte. Es war frisch und richtig gut, nur mit der gehaltvollen Suppe für mich zu viel.
Die Plastiksenfpäckchen auf dem Teller braucht es nicht. Wo war das Päckchen vorher schon? Da wird Hygiene vorgegaugelt die es dann nicht gibt. Ein sauberer Senftiegel ist mir da lieber. Zumal es auch mindestens eine Senfmühle an der Mosel gibt.
Die Innenräume und WC: Alles gepflegt und sauber, aber schwer in die Jahre gekommen. An der gut eingesessenen Gaststubenbestuhlung kann man sicherlich herrlich versacken. .
Nicht „über den Wolken“, aber bodenständig, einfach und freundlich. Eine gute Einkehrmöglichkeit, ohne große Kochkunst.
Vergleich zur Flugplatzgaststätte Idar-Oberstein: Hier wurde dieses Jahr als beste Flugplatzgaststätte ausgezeichnet. Die Konkurrenz konnte ich mir nicht vorstellen. Es kommt nicht oft vor: Aber an der Nahe wird dann doch mehr als an der Mosel geboten (allerdings sind die Suppen von der Speisekarte auch nicht hausgemacht).
Die Festungsruine Mont Royal stand an diesem Tag auf dem Programm.
Wie praktisch, dass sich in fußläufiger Nähe die Flugplatzgaststätte befindet. Durst hatten wir bei der Ankunft und eine kleine Stärkung sollte auch nicht schaden.
Vor uns entdeckte auch schon GastroGuidekollege Carsten 1972 die Gaststätte auf einer Wandertour.
Parkplätze sind reichlich vorhanden. Das Gebäude und das „Drumherum“ schon etwas in die Jahre gekommen.
Wir betraten den gut besuchten Biergarten und fanden einen freien Tisch mit schlicht-einfacher Plastikbestuhlung.
Der Blick auf die Start- und Landebahn,... mehr lesen
3.0 stars -
"Mal wieder ein schöner Moselausflug…" PetraIODie Festungsruine Mont Royal stand an diesem Tag auf dem Programm.
Wie praktisch, dass sich in fußläufiger Nähe die Flugplatzgaststätte befindet. Durst hatten wir bei der Ankunft und eine kleine Stärkung sollte auch nicht schaden.
Vor uns entdeckte auch schon GastroGuidekollege Carsten 1972 die Gaststätte auf einer Wandertour.
Parkplätze sind reichlich vorhanden. Das Gebäude und das „Drumherum“ schon etwas in die Jahre gekommen.
Wir betraten den gut besuchten Biergarten und fanden einen freien Tisch mit schlicht-einfacher Plastikbestuhlung.
Der Blick auf die Start- und Landebahn,
Geschrieben am 20.09.2015 2015-09-20| Aktualisiert am
20.09.2015
und am Tower des Flugplatzes Traben-Trarbach. Wir wollten unsere durstigen Wandererkehlen befrieden und kehrten auf ein Pils ein. Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch mit den Betreibern über das Wandern und den Moselwein. Die Betreiber haben ein kleines Weingut und eine nicht so kleine Lohnbrennerei, sie betreiben die Flugplazgaststätte aus Freude an der Gastronomie nebenbei. Sämtliche Kuchen werden selbstgebacken, eine kleine Vesperkarte wird aus regionalen und saisonalen Angeboten zusammengestellt. Ergänzt durch die eigenen Weine und Brände.....so stellt man sich die Jause vor! Ein äußerst angenehmer Besuch!
und am Tower des Flugplatzes Traben-Trarbach. Wir wollten unsere durstigen Wandererkehlen befrieden und kehrten auf ein Pils ein. Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch mit den Betreibern über das Wandern und den Moselwein. Die Betreiber haben ein kleines Weingut und eine nicht so kleine Lohnbrennerei, sie betreiben die Flugplazgaststätte aus Freude an der Gastronomie nebenbei. Sämtliche Kuchen werden selbstgebacken, eine kleine Vesperkarte wird aus regionalen und saisonalen Angeboten zusammengestellt. Ergänzt durch die eigenen Weine und Brände.....so stellt man sich die Jause vor! Ein äußerst angenehmer Besuch!
4.0 stars -
"Direkt am Moselsteig" Carsten1972und am Tower des Flugplatzes Traben-Trarbach. Wir wollten unsere durstigen Wandererkehlen befrieden und kehrten auf ein Pils ein. Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch mit den Betreibern über das Wandern und den Moselwein. Die Betreiber haben ein kleines Weingut und eine nicht so kleine Lohnbrennerei, sie betreiben die Flugplazgaststätte aus Freude an der Gastronomie nebenbei. Sämtliche Kuchen werden selbstgebacken, eine kleine Vesperkarte wird aus regionalen und saisonalen Angeboten zusammengestellt. Ergänzt durch die eigenen Weine und Brände.....so stellt man sich die
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Wie praktisch, dass sich in fußläufiger Nähe die Flugplatzgaststätte befindet. Durst hatten wir bei der Ankunft und eine kleine Stärkung sollte auch nicht schaden.
Vor uns entdeckte auch schon GastroGuidekollege Carsten 1972 die Gaststätte auf einer Wandertour.
Parkplätze sind reichlich vorhanden. Das Gebäude und das „Drumherum“ schon etwas in die Jahre gekommen.
Wir betraten den gut besuchten Biergarten und fanden einen freien Tisch mit schlicht-einfacher Plastikbestuhlung.
Der Blick auf die Start- und Landebahn, somit auf die Flieger, ist gewährleistet.
Kurz darauf wurden wir von einer Dame begrüßt und die Speise- und Getränkekarte gereicht.
„Der Kopf tut weh, die Füße stinken, höchste Zeit ein Bier zu trinken“ stand unter den Getränken geschrieben.
Wir entschieden uns für die alkoholfreie Variante, denn der Kopf tat nicht weh, sollte auch so bleiben.
Bitburger alkoholfrei – 0,33 l - € 2,70
Erdinger Weizenbier alkoholfrei – 0,5 l - € 4,00
Eigentlich sollte es an der Mosel eher ein guter Wein sein. Den gab es zur späteren Stunde noch.
Die Speisekarte bietet eine gute Auswahl einer typisch einfachen Vesperkarte.
Unsere Getränke wurden flott und gut gekühlt serviert. Wie sich herausstellte, war es die Chefin, die den freundlichen Service meisterte.
Ich fragte nach, ob die Erbsensuppe aus eigener Herstellung stammt. Ehrliche Antwort: „Nein, aber in wirklich guter Qualität“.
Nun denn, mir war danach. Für mich also die Erbsensuppe mit Wingertsbrot - € 5,00.
Mein Mann wählte die Würstchen mit Wingertsbrot und Senf - € 5,00.
Während der passenden Wartezeit konnten wir den Flugbetrieb beobachten.
Noch immer habe ich meinen Segelflug nicht erlebt!
Unser Essen wurde serviert.
Die Erbensuppe in der klassischen hohen Terrine. Optisch schon mal ansprechend.
2 Scheiben Brot dazu. Geschmacklich auch wirklich ordentlich, da gab es nichts zu beanstanden. Was sich auf der Karte allerdings so vegetarisch anhörte, entpuppte sich als Erbsensuppe mit Wursteinlage. Die hätte ich nicht gebraucht. Dies sagte ich später der Betreiberin mit dem Hinweis auf der Karte „Erbsensuppe mit Wursteinlage“ zu schreiben. Sicherlich führt dieser Hinweis eher zu mehr als zu weniger Bestellungen. Der Gedanke wurde sehr positiv und nett von ihr aufgenommen.
Für meinen Mann gab es 2 Wiener Würstchen mit 1 Scheibe Brot.
Beim Brot konnte ich gerne 1 Scheibe abgeben. Nicht, weil es nicht schmeckte. Es war frisch und richtig gut, nur mit der gehaltvollen Suppe für mich zu viel.
Die Plastiksenfpäckchen auf dem Teller braucht es nicht. Wo war das Päckchen vorher schon? Da wird Hygiene vorgegaugelt die es dann nicht gibt. Ein sauberer Senftiegel ist mir da lieber. Zumal es auch mindestens eine Senfmühle an der Mosel gibt.
Die Innenräume und WC: Alles gepflegt und sauber, aber schwer in die Jahre gekommen. An der gut eingesessenen Gaststubenbestuhlung kann man sicherlich herrlich versacken.
Nicht „über den Wolken“, aber bodenständig, einfach und freundlich. Eine gute Einkehrmöglichkeit, ohne große Kochkunst.
Vergleich zur Flugplatzgaststätte Idar-Oberstein: Hier wurde dieses Jahr als beste Flugplatzgaststätte ausgezeichnet. Die Konkurrenz konnte ich mir nicht vorstellen. Es kommt nicht oft vor: Aber an der Nahe wird dann doch mehr als an der Mosel geboten (allerdings sind die Suppen von der Speisekarte auch nicht hausgemacht).