Geschrieben am 22.09.2023 2023-09-22| Aktualisiert am
23.09.2023
Besucht am 14.09.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 62.2 EUR
Allgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort für uns einen Weg frei und frage wo wir sitzen wollten. Dann schob er dort die Tische in die richtige Position und rückte die Stühle an.
Wir schauten uns derweil im Raum um.
Eine Türe führte nach draußen zu einer Terrasse mit Sonnenschirmen.
An den Wänden sahen wir viele Bilder und Objekte, die wir mit Indien in Verbindung brachten.
Aber wir sahen auch einen barocken Goldengel und eine Kerze in Engelsgestalt.
Dann kam auch schon die junge Frau, die den Service erledigte.
Sauberkeit
Der Fußboden war sicher recht sauber und die Flächen trockneten schnell ab. Die Tische waren abgewischt, aber stellenweise etwas klebrig.
Alles wirkte aber insgesamt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Das Restaurant kann man über Treppenstufen erreichen; es gibt aber auch Schrägen, die das Betreten barrierefrei ermöglichen.
Die Toiletten jedoch befinden sich laut Hinweisschild im Keller (ob es weitere ebenerdige Zugänge zu anderen Anlagen gibt, haben wir nicht festgestellt).
Service
Die Kellnerin (wohl ein Mitglied der Familie, die das Lokal führt) erklärte gerne unsere Fragen. Sie notierte unsere Bestellung und schaute gelegentlich vorbei. Dann erkundigte sie sich nach Wünschen und ob es uns geschmeckt hat.
Das war alles sehr angenehm.
Die Karte(n)
Die Karte ist sehr umfangreich und umfasst mehrere Seiten. Die Einteilung der Gerichte richtet sich nach den Zutaten.
Die verkosteten Speisen
Nr. 23: Garlic Naan - indisches Brot mit Butter und Knoblauch . . . 3,50
Das Brot war außen kross, sehr luftig mit „Wellen“ und schmeckte sehr angenehm.
Tapas Vorspeisen Platte - mit 4 verschiedenen Tapas . . . 12,90
Die Kellnerin hat uns die Zutaten genannt und auch die Namen. Aber das konnte ich mir nicht behalten. Jedenfalls war ein Tellerchen mit frittiertem Geflügel gefüllt, ein anderer mit einer Art Hackröllchen, die in etwa wie Cevap aussahen. Das dritte Gericht zeigte außen einen Teigmantel und war innen mit einer groben Paste aus Erbsen und anderen Gemüsen gefüllt. Auch der andere Teller war vegetarisch im Geschmack.
Dazu gab es drei Saucen: fruchtig, cremig, scharf.
Das sah gut aus und überzeugte uns auch im Geschmack. Wenn man die Variante mit 8 Tellerchen bestellt, ist man wahrscheinlich schon satt davon.
Chicken Tikka Masala - mariniertes Hähnchenbrustfilet aus dem Tandoor mit Paprika und Zwiebeln in einer Tomatencremecurrysoße . . . 16,90
Die Fleischstücke waren saftig und relativ groß und waren mit der Sauce vermengt. Vorher wurden wir nach dem Schärfegrad gefragt und wählten mittel. Das war für uns genau richtig – mehr wäre uns zu viel gewesen.
Vegetarische Biryani - Basmatireis mit frischem Gemüse, Cashews, Rosinen, Mandeln und feinen Gewürzen . . . 14,90
Der Reis war gut gegart bzw. gebraten. Das Gemüse war dezent eingearbeitet. Die Gewürze waren angenehm; es gab eine feine, angenehme Schärfe.
Am Ende reichte die junge Frau uns noch einen Löffel Pan Mukhwas. Die Körnen sollen den Mund erfrischen. Und das taten sie auch.
Getränke
Nr. 201 Sion Kölsch vom Fass - 0,3l … 3,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die aufgerufenen Preise waren in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wir können das Lokal gut mit Bussen erreichen. Es öffnet mittags. Und die Speisen haben uns geschmeckt - besonders die Vorspeisenplatte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.09.2023 - mittags - 2 Personen
Allgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort... mehr lesen
3.5 stars -
"Mittags geöffnet" kgsbusAllgemein
Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort
Geschrieben am 10.02.2019 2019-02-10| Aktualisiert am
10.02.2019
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Restaurant Guru
Besucht am 08.02.2019Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 14 EUR
Das indische Restaurant liegt im zentral im Ortsteil Gronau. Es ist daher günstig mit Bussen und zu Fuß zu erreichen.
Ich habe ein paar Einkäufe erledigt und wollte schnell etwas essen und wieder nach Hause fahren.
Die Bandbreite des Angebots war für mich eigentlich etwas zu hoch: Indisch, mediterran und Pizza.
Aber die Betreiber sind eindeutig indischer Herkunft.
Also, warum nicht etwas Indisches in Gladbach probieren.
Ambiente Außenansicht
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus – wie ein Hotel im Backsteinstil. Es steht auch „Fürstenhof“ am Haus.
Innen ist es relativ groß mit mehreren Raumteilen. Die Theke steht im Mittelpunkt beim Eintreten; rechts geht eine Treppe in den Keller. Gastraum - Teilansicht
Ich habe mich rechts in den kleineren Bereich gesetzt. Personal war nicht zu sehen. An einem Tisch saßen jedoch drei Gäste, die jedoch im Aufbruch waren.
Früher soll hier ein Balkan-Restaurant gewesen sein.
Auf jeden Fall ist viel Holz bzw. Holzimitat in der Innenausstattung verwendet worden. Damit „Indien“ ins Spiel kommt, sind überall an freien Flächen Bilder angebracht. Theke
Tische und Stühle sind einfach gehalten. Ein Platzdeckchen (eine angedeutete Bambusflechtmatte aus pflegeleichtem Material) markiert die Essensstelle. Die Serviette ist aus Papier. Eine kleine Blume und ein Teelicht dienen als Dekoration. weiterer Gastraum Sauberkeit
Alles wirkt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind im Keller und sind über eine Treppe zu erreichen. Die Anlage ist sauber, aber recht alt und etwas abgestoßen an Ecken oder Türen. Die dominante Farbe ist bahama-beige.
Service der Platz
Eine junge Inderin machte den Service. Sie war freundlich, aber etwas distanziert. Nach der Bestellung tauchte sie nicht mehr so oft auf, aber sie erkundigte sich dezent nach dem Befinden und nach Wünschen.
Eine ältere Dame stand manchmal hinter dem Tresen. In der Küche wirkte mindestens ein Mann. Dieser kam am Ende auch zur Abrechnung.
Die Karte(n)
Das Buch war sehr dick und umfangreich. Es gab eben spanische, italienische und indische Gerichte, eine Pizzakarte, Steakangebote und Kinderteller.
Mir war das zu viel. Ich habe zwei typische indische Speisen gewählt.
Die verkosteten Speisen
Naan (a: enthält a) Gluten): Indisches Brot mit Knoblauch - 2,30 € eine Kugel Butter und zwei Naan
Weil ich gerne Brot esse, bestellte ich mir aus der Karte –sozusagen als Vorspeise – eine Portion aus der Karte.
Allerdings war ich dann doch etwas enttäuscht. So eine Zusammenstellung bekomme ich sonst eigentlich als „Gruß“ kostenlos serviert.
Der Geschmack war durchaus in Ordnung. Aber es waren zwei kleine flache Brötchen – jedoch warm. Dazu gab es eine stark gekühlte riesige Kugel Kräuter- bzw. Knoblauchbutter. Sie war in meinen Augen zugekauft und nichts Indisches. Weil sie zu kalt und krümmelig war, konnte ich sie kaum auf das Brot verfrachten.
Als der leere Korb abgeräumt wurde, hätte ich beinahe vorgeschlagen, die fast vollständige Butterkugel einzupacken und mitzunehmen. Aber so gut war sie auch nicht. Jedoch wird sie sicher ein anderer Gast mit etwas Ergänzung wieder aus der Kühlung als Brotaufstrich erhalten.
Sunheri Murgh (e,f: kann e) Erdnüsse f) Soja, Milch, Milchprodukte enthalten): Hähnchenbrustfilet in cashew nut pesto, Safran und Joghurt-Sauce - 10,70 € (es gibt mittags auf die Hauptgerichte 2 Euro Rabatt – in der Karte 12,70 €) Brotbeilage
Das Brot, welches in einer Schale dazu serviert wurde, erinnerte mich an Pizza, denn die Teile hatten die Form von einem Kreisausschnitt. Sie waren dünn,knusprig und recht aromatisch. Sie schmeckten nach Kräutern. Das hat mir ganz gut zugesagt. Reis-Schale
Die Reisschale war gut gefüllt. Der Reis war noch leicht im Biss, aber eher wie bei Chinesen etwas klebrig. Es war laut Karte Basmati-Reis. Hähnchenpfanne
Das Hähnchenfleisch war saftig und zart. Es war wie Gulasch in Würfel geschnitten, aber nicht knusprig gebraten, sondern eher gedämpft. Der Geschmack war in Ordnung. Portion auf dem Teller
Die Sauce war angenehm scharf abgeschmeckt. Von den Komponenten, die ich laut Karte erwarten durfte, habe ich auf jeden Fall Curry und Joghurt erschmeckt. Safran konnte ich kaum feststellen, diue Farbe dürfte von Kurkuma gekommen sein. Bei einem Pesto erwarte ich Grüntöne von Kräutern wie Petersilie, Basilikum und ähnlichem – aber vielleicht war diese Paste auf das Pizza-Brot gekommen, dort hatte ich ja angenehme Kräuternoten festgestellt.
Die Einzelkomponenten des Hauptganges waren sinnvoll separat gereicht und ordentlich angerichtet worden.
Es reichte allema(h)l für eine vollständige Sättigung.
Ein Nachtisch hatte einfach keinen Platz mehr – obwohl ich gerne geschmeckt hätte, ob das Haus im Dessert-Bereich eigene Kreationen anbietet oder nur Convenience.
Getränke
Gerolsteiner Sprudel 0,25 - 1,40 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Getränkepreise sind nicht überhöht, auch die Speisen sind noch im Rahmen (es wird sogar mittags ein Rabatt auf eine Hauptspeise gegeben). Eine günstige Mittagskarte gibt es wohl auch noch.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt: für spanische und italienische Küche bevorzuge ich Lokale, die sich darauf alleine konzentrieren. Vorher probiere ich wahrscheinlich auch noch andere indisch ausgerichtete Lokale in unserer Umgebung. Das Essen war tadellos, aber vom Hocker bzw. vom Stuhl hat es mich auch nicht gerissen. Wenn man in der Gegend ist und Hunger hat, gibt es keinen Grund dort nicht zu speisen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.02.2019 – mittags – eine Person
Das indische Restaurant liegt im zentral im Ortsteil Gronau. Es ist daher günstig mit Bussen und zu Fuß zu erreichen.
Ich habe ein paar Einkäufe erledigt und wollte schnell etwas essen und wieder nach Hause fahren.
Die Bandbreite des Angebots war für mich eigentlich etwas zu hoch: Indisch, mediterran und Pizza.
Aber die Betreiber sind eindeutig indischer Herkunft.
Also, warum nicht etwas Indisches in Gladbach probieren.
Ambiente
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus – wie ein Hotel im Backsteinstil. Es steht auch „Fürstenhof“ am Haus.
Innen... mehr lesen
3.0 stars -
"Ein Restaurant mit umfangreichen Angeboten" kgsbusDas indische Restaurant liegt im zentral im Ortsteil Gronau. Es ist daher günstig mit Bussen und zu Fuß zu erreichen.
Ich habe ein paar Einkäufe erledigt und wollte schnell etwas essen und wieder nach Hause fahren.
Die Bandbreite des Angebots war für mich eigentlich etwas zu hoch: Indisch, mediterran und Pizza.
Aber die Betreiber sind eindeutig indischer Herkunft.
Also, warum nicht etwas Indisches in Gladbach probieren.
Ambiente
Von außen sieht das Haus unscheinbar aus – wie ein Hotel im Backsteinstil. Es steht auch „Fürstenhof“ am Haus.
Innen
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Eigentlich wollten wir selber kochen. Doch der Einkauf der Zutaten dauerte etwas länger und an der Haltestelle „stapelten“ sich die Schulkinder, die den Heimweg antraten.
Da haben wir spontan beschlossen, dass wir erst morgen das Gericht von heute kochen werden und dafür einfach neben der Haltestelle in das indische Restaurant einkehren.
Hier wird mittags geöffnet und durchgängig bis abends gekocht.
Ambiente
Obwohl es schon nach 13 Uhr war, wurde von einer jungen männlichen Kraft noch der Fußboden mit „Hingabe“ gepflegt. Er wische jedoch sofort für uns einen Weg frei und frage wo wir sitzen wollten. Dann schob er dort die Tische in die richtige Position und rückte die Stühle an.
Wir schauten uns derweil im Raum um.
Eine Türe führte nach draußen zu einer Terrasse mit Sonnenschirmen.
An den Wänden sahen wir viele Bilder und Objekte, die wir mit Indien in Verbindung brachten.
Aber wir sahen auch einen barocken Goldengel und eine Kerze in Engelsgestalt.
Dann kam auch schon die junge Frau, die den Service erledigte.
Sauberkeit
Der Fußboden war sicher recht sauber und die Flächen trockneten schnell ab. Die Tische waren abgewischt, aber stellenweise etwas klebrig.
Alles wirkte aber insgesamt ordentlich gepflegt.
Sanitär
Das Restaurant kann man über Treppenstufen erreichen; es gibt aber auch Schrägen, die das Betreten barrierefrei ermöglichen.
Die Toiletten jedoch befinden sich laut Hinweisschild im Keller (ob es weitere ebenerdige Zugänge zu anderen Anlagen gibt, haben wir nicht festgestellt).
Service
Die Kellnerin (wohl ein Mitglied der Familie, die das Lokal führt) erklärte gerne unsere Fragen. Sie notierte unsere Bestellung und schaute gelegentlich vorbei. Dann erkundigte sie sich nach Wünschen und ob es uns geschmeckt hat.
Das war alles sehr angenehm.
Die Karte(n)
Die Karte ist sehr umfangreich und umfasst mehrere Seiten. Die Einteilung der Gerichte richtet sich nach den Zutaten.
Die verkosteten Speisen
Nr. 23: Garlic Naan - indisches Brot mit Butter und Knoblauch . . . 3,50
Das Brot war außen kross, sehr luftig mit „Wellen“ und schmeckte sehr angenehm.
Tapas Vorspeisen Platte - mit 4 verschiedenen Tapas . . . 12,90
Die Kellnerin hat uns die Zutaten genannt und auch die Namen. Aber das konnte ich mir nicht behalten. Jedenfalls war ein Tellerchen mit frittiertem Geflügel gefüllt, ein anderer mit einer Art Hackröllchen, die in etwa wie Cevap aussahen. Das dritte Gericht zeigte außen einen Teigmantel und war innen mit einer groben Paste aus Erbsen und anderen Gemüsen gefüllt. Auch der andere Teller war vegetarisch im Geschmack.
Dazu gab es drei Saucen: fruchtig, cremig, scharf.
Das sah gut aus und überzeugte uns auch im Geschmack. Wenn man die Variante mit 8 Tellerchen bestellt, ist man wahrscheinlich schon satt davon.
Chicken Tikka Masala - mariniertes Hähnchenbrustfilet aus dem Tandoor mit Paprika und Zwiebeln in einer Tomatencremecurrysoße . . . 16,90
Die Fleischstücke waren saftig und relativ groß und waren mit der Sauce vermengt. Vorher wurden wir nach dem Schärfegrad gefragt und wählten mittel. Das war für uns genau richtig – mehr wäre uns zu viel gewesen.
Vegetarische Biryani - Basmatireis mit frischem Gemüse, Cashews, Rosinen, Mandeln und feinen Gewürzen . . . 14,90
Der Reis war gut gegart bzw. gebraten. Das Gemüse war dezent eingearbeitet. Die Gewürze waren angenehm; es gab eine feine, angenehme Schärfe.
Am Ende reichte die junge Frau uns noch einen Löffel Pan Mukhwas. Die Körnen sollen den Mund erfrischen. Und das taten sie auch.
Getränke
Nr. 201 Sion Kölsch vom Fass - 0,3l … 3,50 €
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die aufgerufenen Preise waren in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wir können das Lokal gut mit Bussen erreichen. Es öffnet mittags. Und die Speisen haben uns geschmeckt - besonders die Vorspeisenplatte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.09.2023 - mittags - 2 Personen
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