Geschrieben am 10.03.2024 2024-03-10| Aktualisiert am
15.05.2024
Besucht am 08.03.2024Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 56 EUR
Die Alte Vogtei lebt weiter. Seit dem 08.03.2024 wird das Gourmetrestaurant von Marcel Hoffmann und seiner Lebensgefährtin weiterbetrieben. Nach erfolgreicher Lehre im Monrepos in Ludwigsburg arbeitete Marcel in den Sternelokalen Top Air, Olivo und Zauberlehrling in Stuttgart, sowie Le Faubourg Berlin. Seine ersten Erfahrungen als Küchenchef sammelte er im Restaurant Hoffgarten und Spreegold Catering in Berlin. Die Alte Vogtei hat er übernommen, weil er seinem Faible für Nachhaltigkeit, kreative Küche und regionaler Kost auf hohem Niveau mehr Ausdruck verleihen möchte. Was mir serviert wurde ist ein gutes Beispiel dafür. Lage und Ambiente Die Alte Vogtei liegt in der Nähe des Köngener Schlosses. Leicht mit dem Kfz zu erreichen. Straßenparken bis 20:00 Uhr 2 Stunden frei mit Parkkarte. Das Gebäude ist das älteste Fachwerkhaus der Gemeinde, perfekt urgemütlich eingerichtet mit großer Außenterrasse. Am wohlsten fühle ich mich im Kaminzimmer, wo ich auch heute saß.
Im Erdgeschoss finden sich noch 2 weitere lauschige Ecken Das Speisenangebot und Service ist sehr übersichtlich und wird in einer eleganten Mappe gereicht. Im Angebot sind 2 Fine Dining Menüs und div. Einzelgerichte. Dazu eine vorwiegend deutsche Weinkarte. Der Service sehr freundlich, kompetent und auskunftsfreudig.
Meine Auswahl Vorweg servierte mir der Koch ein Amuse Bouche in einem goldenen Ei auf Stroh. Lachsforellentartar auf einer Creme von pochiertem Wildbärlauch. Ein köstlicher Genuss.
Danach gab es eine Ochsenschwanzessenz mit Markklößchen und Schnittlauch (12,00 €). Die Suppe war fein abgeschmeckt und mundete vorzüglich.
Der Haupgang – Zwiebelrostbraten Alte Vogtei – mit zweierlei Zwiebeln (gedämpft und goldbraun geröstet), confierten Kartoffelhälften und getrüffeltem Brokkoli (28,00 €) war mir so bisher nicht bekannt. Eine gelungene Komposition, die mir köstlich schmeckte.
Das Dessert – Ganache von der Valrhone Guanaja 75% auf Mandarinensirup- rundete das Menü perfekt ab. Fazit: Zur Eröffnung mein erster Besuch, aber sicher nicht der letzte. Kann dieses Restaurant bedingungslos weiterempfehlen.
Die Alte Vogtei lebt weiter. Seit dem 08.03.2024 wird das Gourmetrestaurant von Marcel Hoffmann und seiner Lebensgefährtin weiterbetrieben. Nach erfolgreicher Lehre im Monrepos in Ludwigsburg arbeitete Marcel in den Sternelokalen Top Air, Olivo und Zauberlehrling in Stuttgart, sowie Le Faubourg Berlin. Seine ersten Erfahrungen als Küchenchef sammelte er im Restaurant Hoffgarten und Spreegold Catering in Berlin. Die Alte Vogtei hat er übernommen, weil er seinem Faible für Nachhaltigkeit, kreative Küche und regionaler Kost auf hohem Niveau mehr Ausdruck verleihen möchte.... mehr lesen
Restaurant Alte Vogtei
Restaurant Alte Vogtei€-€€€Restaurant, Weinstube, Gourmet070245027474Oberdorfstr. 15, 73257 Köngen
5.0 stars -
"Neues Gourmetrestaurant" carpe.diemDie Alte Vogtei lebt weiter. Seit dem 08.03.2024 wird das Gourmetrestaurant von Marcel Hoffmann und seiner Lebensgefährtin weiterbetrieben. Nach erfolgreicher Lehre im Monrepos in Ludwigsburg arbeitete Marcel in den Sternelokalen Top Air, Olivo und Zauberlehrling in Stuttgart, sowie Le Faubourg Berlin. Seine ersten Erfahrungen als Küchenchef sammelte er im Restaurant Hoffgarten und Spreegold Catering in Berlin. Die Alte Vogtei hat er übernommen, weil er seinem Faible für Nachhaltigkeit, kreative Küche und regionaler Kost auf hohem Niveau mehr Ausdruck verleihen möchte.
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Lage und Ambiente
Die Alte Vogtei liegt in der Nähe des Köngener Schlosses. Leicht mit dem Kfz zu erreichen. Straßenparken bis 20:00 Uhr 2 Stunden frei mit Parkkarte. Das Gebäude ist das älteste Fachwerkhaus der Gemeinde, perfekt urgemütlich eingerichtet mit großer Außenterrasse. Am wohlsten fühle ich mich im Kaminzimmer, wo ich auch heute saß.
Im Erdgeschoss finden sich noch 2 weitere lauschige Ecken
Das Speisenangebot und Service
ist sehr übersichtlich und wird in einer eleganten Mappe gereicht. Im Angebot sind 2 Fine Dining Menüs und div. Einzelgerichte. Dazu eine vorwiegend deutsche Weinkarte. Der Service sehr freundlich, kompetent und auskunftsfreudig.
Meine Auswahl
Vorweg servierte mir der Koch ein Amuse Bouche in einem goldenen Ei auf Stroh. Lachsforellentartar auf einer Creme von pochiertem Wildbärlauch. Ein köstlicher Genuss.
Danach gab es eine Ochsenschwanzessenz mit Markklößchen und Schnittlauch (12,00 €). Die Suppe war fein abgeschmeckt und mundete vorzüglich.
Der Haupgang – Zwiebelrostbraten Alte Vogtei – mit zweierlei Zwiebeln (gedämpft und goldbraun geröstet), confierten Kartoffelhälften und getrüffeltem Brokkoli (28,00 €) war mir so bisher nicht bekannt. Eine gelungene Komposition, die mir köstlich schmeckte.
Das Dessert – Ganache von der Valrhone Guanaja 75% auf Mandarinensirup- rundete das Menü perfekt ab.
Fazit: Zur Eröffnung mein erster Besuch, aber sicher nicht der letzte. Kann dieses Restaurant bedingungslos weiterempfehlen.