Die Tapasbar „La Mancha“ befindet sich mitten im französischen Viertel Tübingens unmittelbar an der B28 Richtung Reutlingen. Wir waren hier auf Empfehlung von Freunden und weil wir die Reutlinger Tapasbars bereits getestet hatten.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist rustikal einfach eingerichtet mit quadratisch praktischen Tischen und Holzstühlen in einem überschaubaren rechteckigen Raum. Die Türen lassen sich weit öffnen und führen auf einen breiten Vorplatz, der im Sommer als Terrasse benutzt wird. Die Dekoration zeigt spanische Orte und Landschaften und es gibt ein paar Wandmalereien. Nebenan befindet sich eine große Theke wo man auch einfach nur etwas trinken kann.
Alles war soweit sauber und gepflegt, auch die Toiletten wirkten einwandfrei.
Bedienung
Die Chefin begrüßte uns freundlich, geleitete uns an unseren Tisch und erklärte das kulinarische Angebot und die Bestellmodalitäten. Ihr deutliches Schwäbisch stand in etwas krassem Gegensatz zu dem spanischen Ambiente aber was soll‘s. Man sucht sich also einfach die Tapas aus, die einem zusagen, notiert alles als Strichliste auf einen kleinen Bestellzettel und ab geht’s.
Kurze Zeit später kamen schon die Getränke und ein Korb mit frischem Brot um das Warten zu überbrücken. Das junge Personal machte seine Sache gut und freundlich und mit einer unverkrampften Herzlichkeit. Etwas später am Abend ließ die Aufmerksamkeit etwas nach aber das kann schon mal vorkommen wenn das Haus voll ist. Alles in allem kein Grund zur Klage.
Essen / Trinken
Die Speisekarte weist kalte und warme Tapas auf, die sowohl rein vegetarisch als auch mit Fleisch oder Meeresfrüchten zubereitet werden. Daneben gibt es noch verschiedene Suppen als Vorspeise, Salate als Beilage sowie wenige Nachspeisen. Die Weinkarte weist eine gute Auswahl an spanischen Weinen auf, von denen ein paar auch offen ausgeschenkt werden.
Wir entschieden uns für: Pan de la casa Tomatenbrot Ensalada de Feta con tomate Albóndigas con tomate Pinchitos morunos Dátiles con tocino Muslo de Liebre Pollo al Limón Gambas al Ajillo Patatas bravas con Alioli Ensalada mixta Crema catalana Sorbete
Dazu tranken wir den offenen roten spanischen Tafelwein, welcher kräftig sonnig schmeckte und ganz gut zu den Tapas passte.
Wir bestellten jeder erst einmal drei Tapas, da wir die Mengen noch nicht einschätzen konnten. Die Leckereien ließen nicht lange auf sich warten. Tomatenbrot und Pan de la casa erwiesen sich als gute Begleiter, obwohl der Serranoschinken für mich etwas würziger hätte sein können. Der Salat aus Feta mit Tomate fiel eher gewöhnlich aus. Meinem Geschmack entsprachen besonders die Datteln, die Fleischspießchen, die Hasenschenkel und die frittierten Kartoffeln mit Aioli. Unser absoluter Favorit waren jedoch die Knoblauchgarnelen. Die Reste der vorzüglichen Butter tunkten wir bis zum letzten Tropfen mit dem Weißbrot auf. Das nachbestellte Pollo de Limón erwies sich leider als überflüssig, da es zäh und trocken war. Der gemischte Salat war als frische Beilage ganz willkommen. Drei Tapas sind übrigens eine gute Menge um satt zu werden. Wer dann noch Hunger hat kann problemlos noch etwas nachbestellen. Das hat auch den Vorteil, dass die warmen Gerichte in Etappen nacheinander gegessen werden können, wodurch sie kaum kalt werden.
Als Abschluss ließen wir uns noch Crema catalana und Sorbet al limón schmecken.
Alles in allem ein gelungener Abend in nettem Ambiente auch wenn nicht alle Tapas zu empfehlen sind.
Die Tapasbar „La Mancha“ befindet sich mitten im französischen Viertel Tübingens unmittelbar an der B28 Richtung Reutlingen. Wir waren hier auf Empfehlung von Freunden und weil wir die Reutlinger Tapasbars bereits getestet hatten.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist rustikal einfach eingerichtet mit quadratisch praktischen Tischen und Holzstühlen in einem überschaubaren rechteckigen Raum. Die Türen lassen sich weit öffnen und führen auf einen breiten Vorplatz, der im Sommer als Terrasse benutzt wird. Die Dekoration zeigt spanische Orte und Landschaften und es gibt... mehr lesen
La Mancha
La Mancha€-€€€Restaurant, Tapasbar07071977340Aixerstraße 23, 72072 Tübingen
3.5 stars -
"Nette Tapasbar im französischen Viertel mit gutem Speisenangebot und passender Weinauswahl." DerOlli69Die Tapasbar „La Mancha“ befindet sich mitten im französischen Viertel Tübingens unmittelbar an der B28 Richtung Reutlingen. Wir waren hier auf Empfehlung von Freunden und weil wir die Reutlinger Tapasbars bereits getestet hatten.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist rustikal einfach eingerichtet mit quadratisch praktischen Tischen und Holzstühlen in einem überschaubaren rechteckigen Raum. Die Türen lassen sich weit öffnen und führen auf einen breiten Vorplatz, der im Sommer als Terrasse benutzt wird. Die Dekoration zeigt spanische Orte und Landschaften und es gibt
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Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube ist rustikal einfach eingerichtet mit quadratisch praktischen Tischen und Holzstühlen in einem überschaubaren rechteckigen Raum. Die Türen lassen sich weit öffnen und führen auf einen breiten Vorplatz, der im Sommer als Terrasse benutzt wird. Die Dekoration zeigt spanische Orte und Landschaften und es gibt ein paar Wandmalereien. Nebenan befindet sich eine große Theke wo man auch einfach nur etwas trinken kann.
Alles war soweit sauber und gepflegt, auch die Toiletten wirkten einwandfrei.
Bedienung
Die Chefin begrüßte uns freundlich, geleitete uns an unseren Tisch und erklärte das kulinarische Angebot und die Bestellmodalitäten. Ihr deutliches Schwäbisch stand in etwas krassem Gegensatz zu dem spanischen Ambiente aber was soll‘s. Man sucht sich also einfach die Tapas aus, die einem zusagen, notiert alles als Strichliste auf einen kleinen Bestellzettel und ab geht’s.
Kurze Zeit später kamen schon die Getränke und ein Korb mit frischem Brot um das Warten zu überbrücken. Das junge Personal machte seine Sache gut und freundlich und mit einer unverkrampften Herzlichkeit. Etwas später am Abend ließ die Aufmerksamkeit etwas nach aber das kann schon mal vorkommen wenn das Haus voll ist. Alles in allem kein Grund zur Klage.
Essen / Trinken
Die Speisekarte weist kalte und warme Tapas auf, die sowohl rein vegetarisch als auch mit Fleisch oder Meeresfrüchten zubereitet werden. Daneben gibt es noch verschiedene Suppen als Vorspeise, Salate als Beilage sowie wenige Nachspeisen. Die Weinkarte weist eine gute Auswahl an spanischen Weinen auf, von denen ein paar auch offen ausgeschenkt werden.
Wir entschieden uns für:
Pan de la casa
Tomatenbrot
Ensalada de Feta con tomate
Albóndigas con tomate
Pinchitos morunos
Dátiles con tocino
Muslo de Liebre
Pollo al Limón
Gambas al Ajillo
Patatas bravas con Alioli
Ensalada mixta
Crema catalana
Sorbete
Dazu tranken wir den offenen roten spanischen Tafelwein, welcher kräftig sonnig schmeckte und ganz gut zu den Tapas passte.
Wir bestellten jeder erst einmal drei Tapas, da wir die Mengen noch nicht einschätzen konnten. Die Leckereien ließen nicht lange auf sich warten. Tomatenbrot und Pan de la casa erwiesen sich als gute Begleiter, obwohl der Serranoschinken für mich etwas würziger hätte sein können. Der Salat aus Feta mit Tomate fiel eher gewöhnlich aus. Meinem Geschmack entsprachen besonders die Datteln, die Fleischspießchen, die Hasenschenkel und die frittierten Kartoffeln mit Aioli. Unser absoluter Favorit waren jedoch die Knoblauchgarnelen. Die Reste der vorzüglichen Butter tunkten wir bis zum letzten Tropfen mit dem Weißbrot auf. Das nachbestellte Pollo de Limón erwies sich leider als überflüssig, da es zäh und trocken war. Der gemischte Salat war als frische Beilage ganz willkommen. Drei Tapas sind übrigens eine gute Menge um satt zu werden. Wer dann noch Hunger hat kann problemlos noch etwas nachbestellen. Das hat auch den Vorteil, dass die warmen Gerichte in Etappen nacheinander gegessen werden können, wodurch sie kaum kalt werden.
Als Abschluss ließen wir uns noch Crema catalana und Sorbet al limón schmecken.
Alles in allem ein gelungener Abend in nettem Ambiente auch wenn nicht alle Tapas zu empfehlen sind.