Geschrieben am 17.07.2020 2020-07-17| Aktualisiert am
17.07.2020
Besucht am 16.07.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
BOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren. Eingang Eingang Das Restaurantgebäude
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
.Der Inhaber: Alessandro Magnolo
..
„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese Aktion. Sollten einige Dinge im Ablauf hapern, so ist es die Aufgabe der geladenen Gäste, hier konstruktiv hilfreich zu sein.
Um gleich irgendwelchen Spekulationen vorzubeugen: Da wir freundlicher Weise eingeladen wurden und auch einige Speisen – hier Pizze (der italienische Plural ist „Pizze“ nicht „Pizzas“) – testen durften, war es für uns selbstverständlich, dass wir eine großzügige Spende für die Kaffeetasse des Teams leisteten und an die Restaurantleiterin Alexandra übergaben. Die charmante Restaurantleiterin Alexandra
Ambiente:
Das Interieur des Restaurants sehr stylisch, modern, großzügig gestaltet, mit dunklen Farben an den Wänden, hellen Holztischen, teilweise mit Bänken an den Tischen, dunklen und durchaus bequemen Stühlen, schönen Spots und Lampen von der und an der Decke, weiße Säulen, bodentiefe große Fenster, raumhohe Regale mit vielen Weinflaschen, im oberen Bereich durch eine Treppe erreichbar der Bereich der Pizzeria und der Restaurantküche. Viele Tische Stühle sowie einige Bänke laden zum Sitzen ein. Restaurantbereich Blick von der Empore in den Restaurantbereich Sommerterasse mit Blick auf den Phoenixsee-Hafen Sommerterasse lecker !
Service:
Viele Personen im Service, allen voran die Restaurantleiterin Alexandra, alle dem Interieur des Restaurants in schwarzer Kleidung angepasst, allesamt sehr flink und aufmerksam, waren jederzeit für die Gäste zur Stelle und bedienten die eingeladenen Gäste sehr freundlich und fix. So fühlten wir uns gut aufgehoben und umsorgt.
Eine großzügige Sommerterasse mit Blick auf den Hörder Phoenixsee-Hafen, eingedeckt mit Tischen und Bänken sowie großen Sommerschirmen lädt dazu ein, im Freien zu speisen. Die hübschen und aufmerksamen Service-Damen
Die Speisen:
Wie bei einem Softopening üblich, können natürlich nicht alle Speisen der Speisenkarte vorgestellt werden, sondern man reduzierte sich auf die Spezialität des BOCCA : neapolitanische Pizza, gebacken in einem speziellen Ofen aus Neapel, die in mehreren Varianten den Gästen dargeboten wurden. Und an diesem Spezialofen werkelt ein echter Pizzaweltmeister (Pizzaiolo). Die Pizzaioli, links der Pizzaweltmeister Die Pizzaioli vor ihrem Superbackofen aus Neapel
Letztlich konnten wir jedoch nur eine "etwas geringe" Auswahl an Pizze kosten, sonst wären wir u. U. geplatzt und die Waage hätte am nächsten Morgen nur getillt ;-)
Die Speisen selber können mit dem QR-Code, der auf einem Tischaufsteller abzulesen ist, gelesen werden (siehe Foto). Das Preis-Leistungsverhältnis finden wir moderat und angemessen. Das Preisniveau ist auch für jeden Geldbeutel gestaltet. QR-Code für die Bestellungen
Die Getränke:
Begrüßung gab es einen Sekt, danach hatte man freie Getränkeauswahl. Wir entschieden uns für 1 Flasche 0,75 l Mineralwasser von San Pellegrino und einen trockenen Pinot Grigio.
Fazit:
Das BOCCA wird nach unserer Einschätzung durchaus eine starke Konkurrenz für die etablierten Restaurants am Phoenixsee, zumal italienische Spezialitäten dort fehlen. Auch der Außenbereich lädt bei schönem Wetter ein, sich dort niederzulassen.
BOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
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„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese... mehr lesen
Ristorante BOCCA
Ristorante BOCCA€-€€€Restaurant, Pizzeria023122221983Am Kai 2, 44263 Dortmund
4.5 stars -
"Ein neuer italienischer Hotspot am Dortmunder Phoenixsee, Spezialität neapolitanische Pizza , am Spezialbackofen ein echter Pizza-Weltmeister" uteesterBOCCA (italienisch: "Mund") der neue italienische Hotspot am Phoenixsee.
Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
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„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese
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Gestern war das Softopening für das neue Restaurant BOCCA am Kai 2, 44263 Dortmund, Phoenixsee zu dem wir eingeladen waren.
Der Inhaber Alessandro Magnolo hat bereits mehrere Lokale in Münster und Berlin und verfügt somit über ausreichendes Know-How in der Gastronomie.
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„Softopening“ heißt eigentlich, dass es sich um eine Art „Generalprobe“ handelt, damit das Lokal die Abläufe testen kann, um bei der Eröffnung alles „im Griff“ zu haben. So verstehen auch wir diese Aktion. Sollten einige Dinge im Ablauf hapern, so ist es die Aufgabe der geladenen Gäste, hier konstruktiv hilfreich zu sein.
Um gleich irgendwelchen Spekulationen vorzubeugen: Da wir freundlicher Weise eingeladen wurden und auch einige Speisen – hier Pizze (der italienische Plural ist „Pizze“ nicht „Pizzas“) – testen durften, war es für uns selbstverständlich, dass wir eine großzügige Spende für die Kaffeetasse des Teams leisteten und an die Restaurantleiterin Alexandra übergaben.
Ambiente:
Das Interieur des Restaurants sehr stylisch, modern, großzügig gestaltet, mit dunklen Farben an den Wänden, hellen Holztischen, teilweise mit Bänken an den Tischen, dunklen und durchaus bequemen Stühlen, schönen Spots und Lampen von der und an der Decke, weiße Säulen, bodentiefe große Fenster, raumhohe Regale mit vielen Weinflaschen, im oberen Bereich durch eine Treppe erreichbar der Bereich der Pizzeria und der Restaurantküche. Viele Tische Stühle sowie einige Bänke laden zum Sitzen ein.
Service:
Viele Personen im Service, allen voran die Restaurantleiterin Alexandra, alle dem Interieur des Restaurants in schwarzer Kleidung angepasst, allesamt sehr flink und aufmerksam, waren jederzeit für die Gäste zur Stelle und bedienten die eingeladenen Gäste sehr freundlich und fix. So fühlten wir uns gut aufgehoben und umsorgt.
Eine großzügige Sommerterasse mit Blick auf den Hörder Phoenixsee-Hafen, eingedeckt mit Tischen und Bänken sowie großen Sommerschirmen lädt dazu ein, im Freien zu speisen.
Die Speisen:
Wie bei einem Softopening üblich, können natürlich nicht alle Speisen der Speisenkarte vorgestellt werden, sondern man reduzierte sich auf die Spezialität des BOCCA : neapolitanische Pizza, gebacken in einem speziellen Ofen aus Neapel, die in mehreren Varianten den Gästen dargeboten wurden. Und an diesem Spezialofen werkelt ein echter Pizzaweltmeister (Pizzaiolo).
Aufmerksam war, dass die Pizza jedes Mal durchgeschnitten war, damit man am Tisch mehrere probieren konnte (siehe Fotos).
Letztlich konnten wir jedoch nur eine "etwas geringe" Auswahl an Pizze kosten, sonst wären wir u. U. geplatzt und die Waage hätte am nächsten Morgen nur getillt ;-)
Die Speisen selber können mit dem QR-Code, der auf einem Tischaufsteller abzulesen ist, gelesen werden (siehe Foto). Das Preis-Leistungsverhältnis finden wir moderat und angemessen. Das Preisniveau ist auch für jeden Geldbeutel gestaltet.
Die Getränke:
Begrüßung gab es einen Sekt, danach hatte man freie Getränkeauswahl. Wir entschieden uns für 1 Flasche 0,75 l Mineralwasser von San Pellegrino und einen trockenen Pinot Grigio.
Fazit:
Das BOCCA wird nach unserer Einschätzung durchaus eine starke Konkurrenz für die etablierten Restaurants am Phoenixsee, zumal italienische Spezialitäten dort fehlen. Auch der Außenbereich lädt bei schönem Wetter ein, sich dort niederzulassen.