Geschrieben am 17.07.2023 2023-07-17| Aktualisiert am
18.07.2023
Besucht am 17.07.20235 Personen
Rechnungsbetrag: 65 EUR
Angeblich soll Dudweiler, ein Ortsteil der Landeshauptstadt Saarbrücken, in früheren Zeiten "das größte Dorf Deutschlands" gewesen sein; ob wahr oder unwahr kann ich nicht beurteilen. Wahr ist allerdings, dass es nicht gerade einfach ist, an Montagen in Saarbrücken ein nicht geschlossenes Café zu finden. Die entsprechenden Gastros, die wir üblicherweise aufsuchen, hatten ausnahmslos Montags Ruhetag. So landeten wir schliesslich zum Frühstücken in der "Brotmanufaktur Kleinbauer" und zwar in der Filiale Dudweiler Süd; weitere Dependancen gibt es in Saarbrücken-Scheidt und in St.Ingbert. Herr Kleinbauer, seines Zeichens Bäckermeister und Innungsmeister, führt das 1968 von seinem Vater gegründete Unternehmen, und der Name Kleinbauer steht seit Jahrzehnten für erstklassige Backwaren.
Wir waren mit 5 Personen (meine Frau und ich sowie Tochter, Sohn und Schwiegersohn) gegen 12 Uhr am Start; eingeladen hatte unsere Tochter, die gestern Geburtstag gehabt und das heutige Frühstück als eine Art kleine Nachfeier deklariert hatte. Was die verzehrten Frühstücke jeweils als Komponenten beinhalteten habe ich beim besten Willen nicht nachhalten können. Anhand des Rechnungsbeleges kann ich nur wiedergeben, was insgesamt am Tisch verzehrt wurde:
2 Pott Kaffee (EUR 6,00), 2 Mineralwasser (EUR 5,00), 2 Cappuccino (EUR 7,00), 2 Milchkaffee (EUR 7,00), 1 Kaffee (EUR 2,50), 1 Spezial-Frühstück (EUR 10,00), 2x Gute Laune-Frühstück (EUR 13,00), 1 gekochtes Ei (EUR 0,85), 1 Sweety-Frühstück (EUR 5,50), 1 Laugencroissant (EUR 2,05), 1 Laugenbrezel (EUR 1,55) und 1 Bliesgaukruste (EUR 4,90). Auf 2 Etageren brachte man Butter, Käse, Nutella, Wurst, Käse und Näpfchen mit WeißderGeierwas drin an den Tisch, desweiteren in zwei Körben unterschiedliche Sorten Brötchen und Brot. Mengenmässig durchaus ausreichend und die Backware in wirklich ausgezeichneter Qualität. Zu Wurst, Käse etc. kann ich nichts sagen, denn mit den in den Etageren gebrachte Frühstückskomponenten hatte ich nichts zu tun. Mein Frühstück bestand lediglich aus dem Laugencroissant und der Laugenbrezel sowie zwei Pott Kaffee. Der Kaffee wirklich gut, genau wie das Laugencroissant. Kleine Kritik am Rande: Aus der Brezelstadt Speyer, die dieses Backwerk auch im Stadtwappen führt, stammend bin ich in Sachen Brezel, vor allem Laugenbrezel, sehr verwöhnt. Die Kleinbauer-Laugenbrezel hat meine Erwartungen nicht hundertprozentig erfüllt; so richtig resch-knusprig war sie nicht, stattdessen eher ein wenig zu fest. P.S. Der Name Brezel leitet sich der verschlungenen Form wegen vom lateinischen "Bracella" (das Ärmchen) ab.
Insgesamt waren wir mit dem Gebotenen durchaus zufrieden, allerdings dauerte es schon eine ziemliche Weile, bis sich die Service-Damen hatten darauf einigen können, wer von den dreien uns denn nun bedienen sollte, und bis sich der Service-Mechanismus dann so ganz allmählich in Bewegung setzte. Und die Nassräume, doch ziemlich in die Jahre gekommen, könnten durchaus mal ein "Update" vertragen.
Angeblich soll Dudweiler, ein Ortsteil der Landeshauptstadt Saarbrücken, in früheren Zeiten "das größte Dorf Deutschlands" gewesen sein; ob wahr oder unwahr kann ich nicht beurteilen. Wahr ist allerdings, dass es nicht gerade einfach ist, an Montagen in Saarbrücken ein nicht geschlossenes Café zu finden. Die entsprechenden Gastros, die wir üblicherweise aufsuchen, hatten ausnahmslos Montags Ruhetag. So landeten wir schliesslich zum Frühstücken in der "Brotmanufaktur Kleinbauer" und zwar in der Filiale Dudweiler Süd; weitere Dependancen gibt es in Saarbrücken-Scheidt und in... mehr lesen
Café in der Brotmanufaktur Kleinbauer
Café in der Brotmanufaktur Kleinbauer€-€€€Cafe, Cupcake & Bagel Bakery0689772360Hermann-Löns-Straße 33, 66125 Saarbrücken
3.5 stars -
"Frühstücksrunde in der "Brotmanufaktur Kleinbauer" zu Dudweiler Süd .........." simba47533Angeblich soll Dudweiler, ein Ortsteil der Landeshauptstadt Saarbrücken, in früheren Zeiten "das größte Dorf Deutschlands" gewesen sein; ob wahr oder unwahr kann ich nicht beurteilen. Wahr ist allerdings, dass es nicht gerade einfach ist, an Montagen in Saarbrücken ein nicht geschlossenes Café zu finden. Die entsprechenden Gastros, die wir üblicherweise aufsuchen, hatten ausnahmslos Montags Ruhetag. So landeten wir schliesslich zum Frühstücken in der "Brotmanufaktur Kleinbauer" und zwar in der Filiale Dudweiler Süd; weitere Dependancen gibt es in Saarbrücken-Scheidt und in
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Wir waren mit 5 Personen (meine Frau und ich sowie Tochter, Sohn und Schwiegersohn) gegen 12 Uhr am Start; eingeladen hatte unsere Tochter, die gestern Geburtstag gehabt und das heutige Frühstück als eine Art kleine Nachfeier deklariert hatte. Was die verzehrten Frühstücke jeweils als Komponenten beinhalteten habe ich beim besten Willen nicht nachhalten können. Anhand des Rechnungsbeleges kann ich nur wiedergeben, was insgesamt am Tisch verzehrt wurde:
2 Pott Kaffee (EUR 6,00), 2 Mineralwasser (EUR 5,00), 2 Cappuccino (EUR 7,00), 2 Milchkaffee (EUR 7,00), 1 Kaffee (EUR 2,50), 1 Spezial-Frühstück (EUR 10,00), 2x Gute Laune-Frühstück (EUR 13,00), 1 gekochtes Ei (EUR 0,85), 1 Sweety-Frühstück (EUR 5,50), 1 Laugencroissant (EUR 2,05), 1 Laugenbrezel (EUR 1,55) und 1 Bliesgaukruste (EUR 4,90). Auf 2 Etageren brachte man Butter, Käse, Nutella, Wurst, Käse und Näpfchen mit WeißderGeierwas drin an den Tisch, desweiteren in zwei Körben unterschiedliche Sorten Brötchen und Brot. Mengenmässig durchaus ausreichend und die Backware in wirklich ausgezeichneter Qualität. Zu Wurst, Käse etc. kann ich nichts sagen, denn mit den in den Etageren gebrachte Frühstückskomponenten hatte ich nichts zu tun. Mein Frühstück bestand lediglich aus dem Laugencroissant und der Laugenbrezel sowie zwei Pott Kaffee. Der Kaffee wirklich gut, genau wie das Laugencroissant. Kleine Kritik am Rande: Aus der Brezelstadt Speyer, die dieses Backwerk auch im Stadtwappen führt, stammend bin ich in Sachen Brezel, vor allem Laugenbrezel, sehr verwöhnt. Die Kleinbauer-Laugenbrezel hat meine Erwartungen nicht hundertprozentig erfüllt; so richtig resch-knusprig war sie nicht, stattdessen eher ein wenig zu fest. P.S. Der Name Brezel leitet sich der verschlungenen Form wegen vom lateinischen "Bracella" (das Ärmchen) ab.
Insgesamt waren wir mit dem Gebotenen durchaus zufrieden, allerdings dauerte es schon eine ziemliche Weile, bis sich die Service-Damen hatten darauf einigen können, wer von den dreien uns denn nun bedienen sollte, und bis sich der Service-Mechanismus dann so ganz allmählich in Bewegung setzte. Und die Nassräume, doch ziemlich in die Jahre gekommen, könnten durchaus mal ein "Update" vertragen.