Mittagspause bei einer Veranstaltung in der IHK Kiel. Madame schlug einen Besuch im „Bauch“ vor, bei dem sie in der Vergangenheit einige Male abgeblitzt war, da sie zu spät zum Mittagstisch kam. Diesmal waren wir Punkt 12:00 Uhr mittags am Restaurant und konnten schon durch die Fenster zahlreiche freie Tische sehen.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von dem Mitarbeiter hinter dem Tresen begrüßt, aber sonst nicht weiter beachtet. Ein anderer Mitarbeiter, der für den Service zuständig war, eilte auf uns zu und fragte nach unserem Begehr. Auf unseren Wunsch, etwas zu essen, informierte er uns über die verfügbaren Tische in der Mitte und an der Seite des Gastraums. Zu unserem Erstaunen waren die Tische an der Fensterfront sämtlich reserviert. So wählten wir einen Tisch an der Seite und hatten kaum Platz genommen, als der junge Kellner wieder zu uns kam und uns über die Tagesempfehlungen informierte, bevor er uns die regulären Karten reichte.
Der Kellner, der zumindest zu Anfang den Service im gesamten Restaurant allein versah, war freundlich und zuvorkommend und hatte auf jede Frage eine Antwort, ohne nachsehen oder nachfragen zu müssen. Dabei hatte er seine Augen praktisch überall und er eilte mit einer Geschwindigkeit durch den Gastraum, dass man die Luftwirbel zu spüren meinte. Erst gegen Ende unseres Aufenthalts, bei praktisch voll besetztem Restaurant, griff der Tresenmann noch punktuell mit ein.
Essen
Die Karte ist mediterran geprägt, es gibt dazu eine regelmäßig wechselnde Zusatzkarte, die man auch online einsehen kann: http://www.derbauchvonkiel.de/karte.php
Die Hauptkarte ist ebenfalls auf der Homepage hinterlegt, jedoch müssen die einzelnen Abschnitte von der Startseite angewählt werden. Und außerdem gibt es werktags einen Mittagstisch mit jeweils zwei Gerichten, deren Preise etwa zwischen 5,00 und 8,00 € rangieren. Bei unserem Besuch war es Spaghetti Carbonara für 7,50 € und ein vegetarischer Bratling, den ich mir nicht weiter gemerkt habe.
Spontan und ohne Absprache wählten wir beide die Spaghetti nach Art der Köhlerin und bestellten dazu jeweils eine Cola light (0,2l für 2,20 €). Der Kellner bedankte sich und verschwand in Richtung Küche. Nach etwa zwei Minuten kam er mit zwei Flaschen und zwei Gläsern wieder, öffnete die Flaschen am Tisch und schenkte die Gläser jeweils etwa halbvoll ein.
Nach einer gewissen Wartezeit, während derer in stetem Takt Teller aus der Küche an die Tische gebracht wurden, wurden auch unsere Spaghetti serviert. Die Fläche der nicht gerade kleinen Teller teilten sich ein respektabler Haufen Nudeln und eine nicht weniger große Portion gemischter Salat, zu dem die Kräuter-Senf-Vinaigrette in einem kleinen Glas separat kam.
Die Nudeln waren al dente, nicht ganz so fest wie üblicherweise beim Italiener, aber gut. Speckstücke waren erkennbar, aber auf den ersten Blick war die Sauce nicht zu sehen. Erst beim genaueren Hinsehen konnte ich erkennen, dass jede Nudel von einem feinen Saucenfilm umhüllt war. Der Geschmack war jedenfalls ausgezeichnet, die Portion so groß, dass ich Madame wie so oft unterstützen musste.
Der Salat war gut bunt gemischt, die Vinaigrette geschmacklich sehr gut. Der einzige Kritikpunkt an dem gesamten Essen ist, dass es im Salat einige ziemlich große (ca. 4 – 5 cm) Brocken Eisbergsalat gab, die man doch besser hätte zerkleinern können.
Ambiente
Die Einrichtung des urbanen Lokals ist unaufwendig aber komfortabel genug und gemütlich. Die insgesamt etwa 90 Plätze verteilen sich auf zwei Gasträume, beide mit Panoramafenstern zu den anliegenden Straßen. Das Mobiliar aus dunklem Holz steht auf Holzfußböden, es gibt keine Gardinen und im vorderen Bistro-Bereich auch keine Tischdecken. Das Publikum besteht erkennbar zum großen Teil aus Stammgästen, es sind wohl Mitarbeiter der umliegenden Banken und Behörden sowie der benachbarten Muthesius-Kunsthochschule.
Sauberkeit
Die Gasträume wirkten sauber und gepflegt, bei Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Anlass zu Kritik. Die etwas versteckt halb hinter dem Tresen gelegenen Toiletten sind von den Installationen her nicht auf dem allerneuesten Stand, aber sauber und gepflegt, die von mir beobachteten Fußspuren lassen sich bei dem an diesem Tag vorliegenden Schneematsch nicht vermeiden.
Mittagspause bei einer Veranstaltung in der IHK Kiel. Madame schlug einen Besuch im „Bauch“ vor, bei dem sie in der Vergangenheit einige Male abgeblitzt war, da sie zu spät zum Mittagstisch kam. Diesmal waren wir Punkt 12:00 Uhr mittags am Restaurant und konnten schon durch die Fenster zahlreiche freie Tische sehen.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von dem Mitarbeiter hinter dem Tresen begrüßt, aber sonst nicht weiter beachtet. Ein anderer Mitarbeiter, der für den Service zuständig war, eilte auf uns zu und... mehr lesen
Der Bauch von Kiel
Der Bauch von Kiel€-€€€Restaurant043151215Legienstraße 16, 24103 Kiel
4.5 stars -
"Sehr guter Mittagstisch zu günstigen Preisen" stekisMittagspause bei einer Veranstaltung in der IHK Kiel. Madame schlug einen Besuch im „Bauch“ vor, bei dem sie in der Vergangenheit einige Male abgeblitzt war, da sie zu spät zum Mittagstisch kam. Diesmal waren wir Punkt 12:00 Uhr mittags am Restaurant und konnten schon durch die Fenster zahlreiche freie Tische sehen.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von dem Mitarbeiter hinter dem Tresen begrüßt, aber sonst nicht weiter beachtet. Ein anderer Mitarbeiter, der für den Service zuständig war, eilte auf uns zu und
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Der Bauch von Kiel
Besucht am 30.01.2013
Lange schon hatte ich es vorgehabt, heute hat es endlich geklappt, dem „Bauch“ einen Besuch abzustatten. Einen (gebührenpflichtigen) Parkplatz hatte ich auf der Bergstraße gefunden, ansonsten ist dort die Parkplatzsuche reine Glückssache.
Beim Eintreten wurde ich von einem Mitarbeiter hinter dem Tresen nicht wirklich begrüßt. Auf meine Frage, ob freie Auswahl herrsche, antwortete er: „Solange auf den Tischen kein Schild steht, können Sie sich setzen, wohin Sie möchten.“ So wählte ich einen Tisch am Fenster, in der Nähe des Tresens, und nahm Platz. Ich hatte mir die Tagesangebote auf großen Tafeln im Eingangsbereich nicht gemerkt und nickte dann auf die Frage des Tresenmannes, ob ich die Karte bräuchte. Die wurde mir auch sofort gereicht; sie bietet ein mediterran ausgerichtetes Programm mit Vorspeisen, Salaten, Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichten bis maximal etwa 24,00 €. Die Karte ist auch auf der Homepage einsehbar: http://www.derbauchvonkiel.de/home.html
Eine Angabe des Mittagsangebotes, z.B. auf einem Einlageblatt, fand ich in der Karte allerdings nicht. Deshalb ging ich zum Eingang und fand auf der dort aufgestellten Tafel die Tagesangebote.
Als die Karte wieder abgeholt wurde, bestellte ich: „Hähnchenkeule mit Kartoffelgratin, Brokkoli und Salat“ (7,00 €) und dazu einen kleinen Spezi. Der wurde auch prompt serviert, in einem Glas ohne Eichstrich, ohne Eis, ohne Zitrone, und erwies sich als etwas zu warm.
Das Restaurant ist – zumindest im vorderen Bereich um den Tresen – im Bistrostil gehalten. Auf Schiffbodenparkett stehen Tische und Stühle aus dunklem Holz ohne Polster, die Tischflächen ebenfalls mit dunklem Holz umrahmt und mit anthrazitfarbener Oberfläche. Darauf gab es keine Tischdecke und keine Dekoration, nur jeweils einen Teller mit Besteck und Servietten.
Ab ca. 12:30 Uhr füllte sich das vorher eher spärlich besetzte Restaurant zusehends mit Mittagsgästen, offensichtlich von der nahe gelegenen Hochschule und den umliegenden Firmen, die größtenteils Stammgäste zu sein schienen. Soweit ich erkennen konnte, bestellten sie durchweg eines der Mittagsangebote.
Nach einer moderaten Wartezeit servierte der Tresenmann, der auch den vorderen Raum mit versorgte, das Essen. Etwa ein Drittel des großen Tellers wurde von einem Salat eingenommen, leicht außermittig lag eine Hähnchenkeule von ordentlicher Größe halb auf dem Kartoffelgratin und den Brokkoliröschen auf der anderen Seite. Die Haut war schön gebräunt und knusprig gegrillt, das Fleisch darunter beim ersten Anschnitt sehr heiß, aber zart und saftig. Die Brokkoliröschen waren sehr bissfest, aber noch im Rahmen, und hatten einen guten Eigengeschmack. Auch das Kartoffelgratin war gut, konnte sich geschmacklich aber nicht gegen die Sauce unter der Keule durchsetzen. Gut war auch der Salat, der im Wesentlichen aus Kopfsalat und Möhrenstreifen bestand und mit einer wahrscheinlich selbst gerührten Vinaigrette angerichtet war.
Der Service war in Ordnung, aber nicht mehr. Es gab keine Frage kurz nach dem Servieren,, ob alles in Ordnung sei, und wenn der Tresenmann wenigstens ab und zu die Mundwinkel nach oben gezogen hätte…..
Fazit: Ein insgesamt angenehmes Restaurant mit gutem, leckerem Essen (mein Chef schwärmt von der Dorade) in dem man sich wohlfühlen kann. Durchaus empfehlenswert.
Lange schon hatte ich es vorgehabt, heute hat es endlich geklappt, dem „Bauch“ einen Besuch abzustatten. Einen (gebührenpflichtigen) Parkplatz hatte ich auf der Bergstraße gefunden, ansonsten ist dort die Parkplatzsuche reine Glückssache.
Beim Eintreten wurde ich von einem Mitarbeiter hinter dem Tresen nicht wirklich begrüßt. Auf meine Frage, ob freie Auswahl herrsche, antwortete er: „Solange auf den Tischen kein Schild steht, können Sie sich setzen, wohin Sie möchten.“ So wählte ich einen Tisch am Fenster, in der Nähe des Tresens, und... mehr lesen
Der Bauch von Kiel
Der Bauch von Kiel€-€€€Restaurant043151215Legienstraße 16, 24103 Kiel
4.0 stars -
"Oft unterschätzt, aber empfehlenswert" stekisLange schon hatte ich es vorgehabt, heute hat es endlich geklappt, dem „Bauch“ einen Besuch abzustatten. Einen (gebührenpflichtigen) Parkplatz hatte ich auf der Bergstraße gefunden, ansonsten ist dort die Parkplatzsuche reine Glückssache.
Beim Eintreten wurde ich von einem Mitarbeiter hinter dem Tresen nicht wirklich begrüßt. Auf meine Frage, ob freie Auswahl herrsche, antwortete er: „Solange auf den Tischen kein Schild steht, können Sie sich setzen, wohin Sie möchten.“ So wählte ich einen Tisch am Fenster, in der Nähe des Tresens, und
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Beim Eintreten wurden wir von dem Mitarbeiter hinter dem Tresen begrüßt, aber sonst nicht weiter beachtet. Ein anderer Mitarbeiter, der für den Service zuständig war, eilte auf uns zu und fragte nach unserem Begehr. Auf unseren Wunsch, etwas zu essen, informierte er uns über die verfügbaren Tische in der Mitte und an der Seite des Gastraums. Zu unserem Erstaunen waren die Tische an der Fensterfront sämtlich reserviert. So wählten wir einen Tisch an der Seite und hatten kaum Platz genommen, als der junge Kellner wieder zu uns kam und uns über die Tagesempfehlungen informierte, bevor er uns die regulären Karten reichte.
Der Kellner, der zumindest zu Anfang den Service im gesamten Restaurant allein versah, war freundlich und zuvorkommend und hatte auf jede Frage eine Antwort, ohne nachsehen oder nachfragen zu müssen. Dabei hatte er seine Augen praktisch überall und er eilte mit einer Geschwindigkeit durch den Gastraum, dass man die Luftwirbel zu spüren meinte. Erst gegen Ende unseres Aufenthalts, bei praktisch voll besetztem Restaurant, griff der Tresenmann noch punktuell mit ein.
Essen
Die Karte ist mediterran geprägt, es gibt dazu eine regelmäßig wechselnde Zusatzkarte, die man auch online einsehen kann: http://www.derbauchvonkiel.de/karte.php
Die Hauptkarte ist ebenfalls auf der Homepage hinterlegt, jedoch müssen die einzelnen Abschnitte von der Startseite angewählt werden. Und außerdem gibt es werktags einen Mittagstisch mit jeweils zwei Gerichten, deren Preise etwa zwischen 5,00 und 8,00 € rangieren. Bei unserem Besuch war es Spaghetti Carbonara für 7,50 € und ein vegetarischer Bratling, den ich mir nicht weiter gemerkt habe.
Spontan und ohne Absprache wählten wir beide die Spaghetti nach Art der Köhlerin und bestellten dazu jeweils eine Cola light (0,2l für 2,20 €). Der Kellner bedankte sich und verschwand in Richtung Küche. Nach etwa zwei Minuten kam er mit zwei Flaschen und zwei Gläsern wieder, öffnete die Flaschen am Tisch und schenkte die Gläser jeweils etwa halbvoll ein.
Nach einer gewissen Wartezeit, während derer in stetem Takt Teller aus der Küche an die Tische gebracht wurden, wurden auch unsere Spaghetti serviert. Die Fläche der nicht gerade kleinen Teller teilten sich ein respektabler Haufen Nudeln und eine nicht weniger große Portion gemischter Salat, zu dem die Kräuter-Senf-Vinaigrette in einem kleinen Glas separat kam.
Die Nudeln waren al dente, nicht ganz so fest wie üblicherweise beim Italiener, aber gut. Speckstücke waren erkennbar, aber auf den ersten Blick war die Sauce nicht zu sehen. Erst beim genaueren Hinsehen konnte ich erkennen, dass jede Nudel von einem feinen Saucenfilm umhüllt war. Der Geschmack war jedenfalls ausgezeichnet, die Portion so groß, dass ich Madame wie so oft unterstützen musste.
Der Salat war gut bunt gemischt, die Vinaigrette geschmacklich sehr gut. Der einzige Kritikpunkt an dem gesamten Essen ist, dass es im Salat einige ziemlich große (ca. 4 – 5 cm) Brocken Eisbergsalat gab, die man doch besser hätte zerkleinern können.
Ambiente
Die Einrichtung des urbanen Lokals ist unaufwendig aber komfortabel genug und gemütlich. Die insgesamt etwa 90 Plätze verteilen sich auf zwei Gasträume, beide mit Panoramafenstern zu den anliegenden Straßen. Das Mobiliar aus dunklem Holz steht auf Holzfußböden, es gibt keine Gardinen und im vorderen Bistro-Bereich auch keine Tischdecken. Das Publikum besteht erkennbar zum großen Teil aus Stammgästen, es sind wohl Mitarbeiter der umliegenden Banken und Behörden sowie der benachbarten Muthesius-Kunsthochschule.
Sauberkeit
Die Gasträume wirkten sauber und gepflegt, bei Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Anlass zu Kritik. Die etwas versteckt halb hinter dem Tresen gelegenen Toiletten sind von den Installationen her nicht auf dem allerneuesten Stand, aber sauber und gepflegt, die von mir beobachteten Fußspuren lassen sich bei dem an diesem Tag vorliegenden Schneematsch nicht vermeiden.