Brauhaus Fuchsjagd in Eller
ist vermutlich
dauerhaft geschlossen.
Grund: Quelle; https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/restaurants-und-cafes/duesseldorf-eller-warum-das-brauhaus-fuchsjagd-schliessen-musste_aid-104850949
Endlich hat es wieder geklappt und eine ursprünglich recht große Anzahl an Mitstreitern hatte ihre Teilnahme an der, potentiell die Visuomotorik verbessernden Präzisionssportveranstaltung, verbindlich zugesagt. Wie kommt es eigentlich, dass auch bei längstem Vorlauf bei der Veranstaltungsplanung immer kurz vor Knapp etwa 30% abspringen? Egal, zum Event waren wir erst fünf dann sieben und bei der kulinarischen Fortbildung sogar zehn, immerhin. Das Ergebnis des demokratieäquivalenten Auswahlprozesses kürte das Brauhaus Fuchsjagd in Eller (…stirbst‘e schneller) zum Gastrofachbetrieb, der, so die Hoffnung, das ein oder andere, nach der aufreibenden Schlacht an Türkis befilzten Tischen eingebüßte kJ, auf möglichst wohlschmeckende Weise wiederherzustellen in der Lage sei.
Bereits die vier Tage im Voraus versuchte Reservierung war eine Sache für sich. Bei diversen Anrufen während der regulären Öffnungszeiten fühlte sich wohl Niemand willens oder in der Lage ans Telefon zu gehen. Nach dem jeweils zehnten Klingeln meinte eine Androiden-Stimme, dass der Anschluss nicht besetzt sei. Toll, die kriegen es noch nicht mal hin, einen individuellen Text aufzunehmen. Nun gut versuchen wir’s alternativ über die nervige Homepage des Ladens. Es gibt eine Maske zum Eintrag der Personenzahl und dergleichen, nur leider ist hier bei sieben+ Sense. Egal, trotzdem abgeschickt und eine vom freundlichen Rechendepp generierte Meldung das Inhalts, dass die Reservierung angekommen sie und man sich melden würde, als Bildschirmanzeige (leicht zu übersehen) in Textform erhalten. Das man dem künstlichen Intellekt keinen Glauben schenken sollte, offenbarte sich durch den Umstand, dass nach drei Tagen immer noch keine Rückmeldung (auch auf eine inzwischen gesendete E-Mail) erfolgte. Immerhin ging dann beim fünften Anrufversuch jemand mit rudimentären Artikulationsfähigkeiten ans Telefon und nahm die Reservierung an. Erklärungen zu möglicherweise doppelter Reservierung interessierten jedoch nicht. Am eigentlichen Tag des Events rief dann ein scheinbar zerknirschter Verantwortlicher an, bezog sich auf die Onlinereservierung und nuschelte etwas von: „Wir stellen gerade das Reservierungssystem um.“ Wieder mal hilflose Erklärungsversuche statt richtiger Entschuldigung, Gastronoven lernen’s anscheinend nie…
Wegen der PKW-Anreise und damit verbundener Teilnahme an der epischen Schlacht um die raren aber umso intensiver bewirtschafteten Blechkistenabstellmöglichkeiten trudelte unsere Truppe nach und nach ein. Da unser Teilgrüppchen dabei im Mittelfeld lag, kann ich zu einer möglichen Begrüßung nichts sagen, immerhin landeten wir im brauereitypischen Ambiente an einem Tisch für ca. 12 Personen. Das Ganze aus Banketttischen mit heller Holzoberfläche zusammengestellt, Karten im Aufsteller, Angebotsflyer, Bierfilzvorräte und Servietten nebst Besteck im Keramikkrug locker auf den Tischen verteilt. Salz und Pfeffermühle gab‘s später beim Einsetzen der Speisen. Der Laden ist recht weitläufig, wer seine Ruhe haben möchte findet die eine oder andere Nische abseits des Geschehens. Unser Tisch dagegen lag im Epizentrum. Wer nun meint, dass damit zügige Bestellung und entsprechende Serviceaufmerksamkeit gesichert sei, liegt komplett daneben. Hier wird anscheinend der traditionell-rustikale Brauhaus-(Service-nur wenn mir Deine Nase passt) kultiviert. Allein die Getränkebestellung an die im Job gereifte aber grellgefärbte Fachkraft loszuwerden war schon recht mühsam. Insbesondere weil es keine Interaktion gab. Bei einer Order senkte sich das kampfesmüde Haupt und man verschwand. Irgendwelche Anzeichen, dass die Bestellung angekommen sei und man mit huldvoller Ausführung rechnen könne fehlten gänzlich, dass muss man auch erstmal hinkriegen. Nach jeweils einer Weile wurden dann die Getränke gebracht, nicht immer die richtigen, aber das gehört hier wohl dazu. Nachdem alle mehr oder weniger mit Getränken versorgt waren, ging es ebenso zäh weiter. In der Rückschau meine ich von mindestens fünf unterschiedlichen Kollegen, den zunehmend ungeduldigeren Wunsch die Speisenbestellung platzieren zu dürfen, vernommen zu haben. Dann, plötzlich und fast unerwartet stand Sie mit gezücktem Block und aufforderndem Blick am Tisch….
Aufgrund der zu erwartenden Portionsgrößen, kam niemand auch nur im Entferntesten auf die Idee eine Vorspeise zu ordern. Die Gerichte im Einzelnen:
Alles drauf, alles dran, Fritten kross, Fleisch teilweise etwas trocken, Kräuterbutteranteil sehr übersichtlich/bereits geschmolzen. Standard wie aus der Balkanküche bekannt, PLV grenzwertig.
Düsseldorfer Senf-Schnitzel 13,50 Euronen
mit Altbier-Schmorzwiebeln, Senfpanade und Bratkartoffeln
Die KollegInnen waren zufrieden, saftiges Schnitzel, krosse Panade, gute Schmorzwiebeln, Bratkartoffeln in Ordnung. Somit passendes PLV.
Knusprige Riesenhaxe bayrischer Schnitt 1300g 17,90 Euronen
mit Sauerkraut und frischem Kartoffelstampf
Für unsere beiden Liebhaber der deftigen Hausmannskost nicht so wirklich die Erfüllung. Zwar optisch ansprechend aber leider mit eher zäh als kross anmutender Schwarte, das Fleisch recht trocken und ungewürzt. Die Beilagen ok, auch wenn das Sauerkraut etwas viel Speck enthielt. Preislich ambitioniert.
Brauhausburger nach Original-Rezept aus New York 500g 12,90 Euronen 800g 18,90 Euronen
gegrillte dicke Toastscheiben, mit einer ordentlichen Portion Rindfleisch (100 % Beef ), krossem Speck, Tomate, Essiggurke, Zwiebeln, Blattsalat, Käse und unserer hausgemachten Fuchsjagd-Burgersoße, dazu Fuchsjagdfritten
Unterirdisch. Gummiartig durchgegarte Bremsklötze mit Thymian-Vergiftung. Riesige Toastbrocken, teilweise durchgeweicht, das Ganze in, wie handelsübliche Cocktailsauce anmutendem, Dressing ersoffen. Das Beste waren der Salat und die Pommes. Selbst BK und MD sind da um Welten besser.
Gulaschpfanne 12,90 Euronen
Herzhaftes Rindergulasch in Altbiersoße mit hausgemachten Spätzle
Neben den Senfschnitzeln eines der besten Gerichte des Abends. Spätzle aus der Presse, leicht angeschwenkt und herzhaftes Gulasch in sämiger Sauce.
Knuspriges Brauhaushähnchen ‘satt‘ 10,90 Euronen
>>Für einen Freundschaftspreis von 10,90 € pro Person könnt ihr so viel Hähnchen essen wie ihr mögt – natürlich inklusive aller Beilagen: hausgemachte Brauhaus Pommes, bunter Beilsagensalat mit Haus Dressing und dazu einen feurigen Dip. Nachschlag ist ausdrücklich erwünscht. Lasst's euch schmecken, liebe Freunde. Das Angebot läuft vom 11.02.2016 bis zum 10.03.2016 täglich von 12 Uhr bis Küchenschluss.<<
Ein eher weich als knusprig erscheinender und etwas trockener, halber Gummiadler mit guten Fritten, Convenience-Dips und durchschnittlichem Salat. Wer‘s mag wird sicher satt….
Zwischendrin gelang der Getränkenachschub so lala. Immerhin wurde die Servicedarstellerin etwas freundlicher und fragte sogar nach. Das muss wohl unter ‘fishing for Trinkgeld‘ verbucht werden. Zum (getrennten) Zahlen durften wir dann einzeln an die Kasse, einen Beleg gab es nicht.
Für ausgewiesene Freunde der Brauhausküche und großen Portionen eventuell akzeptabel. Von allem was darüber hinausgeht besser Finger weg. In der Verbotenen Stadt existieren außerdem jede Menge Mitbewerber die es imho besser hinkriegen, ungern wieder.
Endlich hat es wieder geklappt und eine ursprünglich recht große Anzahl an Mitstreitern hatte ihre Teilnahme an der, potentiell die Visuomotorik verbessernden Präzisionssportveranstaltung, verbindlich zugesagt. Wie kommt es eigentlich, dass auch bei längstem Vorlauf bei der Veranstaltungsplanung immer kurz vor Knapp etwa 30% abspringen? Egal, zum Event waren wir erst fünf dann sieben und bei der kulinarischen Fortbildung sogar zehn, immerhin. Das Ergebnis des demokratieäquivalenten Auswahlprozesses kürte das Brauhaus Fuchsjagd in Eller (…stirbst‘e schneller) zum Gastrofachbetrieb, der, so die Hoffnung,... mehr lesen
Brauhaus Fuchsjagd in Eller
Brauhaus Fuchsjagd in Eller€-€€€Restaurant, Biergarten, Brauhaus02119948848Gumbertstraße 181, 40229 Düsseldorf
2.0 stars -
"Konzentration auf die Brauhaustugenden -oder: Koch jagd Fuchs - nee, sowas ess ich nich..." Ehemalige UserEndlich hat es wieder geklappt und eine ursprünglich recht große Anzahl an Mitstreitern hatte ihre Teilnahme an der, potentiell die Visuomotorik verbessernden Präzisionssportveranstaltung, verbindlich zugesagt. Wie kommt es eigentlich, dass auch bei längstem Vorlauf bei der Veranstaltungsplanung immer kurz vor Knapp etwa 30% abspringen? Egal, zum Event waren wir erst fünf dann sieben und bei der kulinarischen Fortbildung sogar zehn, immerhin. Das Ergebnis des demokratieäquivalenten Auswahlprozesses kürte das Brauhaus Fuchsjagd in Eller (…stirbst‘e schneller) zum Gastrofachbetrieb, der, so die Hoffnung,
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Bereits die vier Tage im Voraus versuchte Reservierung war eine Sache für sich. Bei diversen Anrufen während der regulären Öffnungszeiten fühlte sich wohl Niemand willens oder in der Lage ans Telefon zu gehen. Nach dem jeweils zehnten Klingeln meinte eine Androiden-Stimme, dass der Anschluss nicht besetzt sei. Toll, die kriegen es noch nicht mal hin, einen individuellen Text aufzunehmen. Nun gut versuchen wir’s alternativ über die nervige Homepage des Ladens. Es gibt eine Maske zum Eintrag der Personenzahl und dergleichen, nur leider ist hier bei sieben+ Sense. Egal, trotzdem abgeschickt und eine vom freundlichen Rechendepp generierte Meldung das Inhalts, dass die Reservierung angekommen sie und man sich melden würde, als Bildschirmanzeige (leicht zu übersehen) in Textform erhalten. Das man dem künstlichen Intellekt keinen Glauben schenken sollte, offenbarte sich durch den Umstand, dass nach drei Tagen immer noch keine Rückmeldung (auch auf eine inzwischen gesendete E-Mail) erfolgte. Immerhin ging dann beim fünften Anrufversuch jemand mit rudimentären Artikulationsfähigkeiten ans Telefon und nahm die Reservierung an. Erklärungen zu möglicherweise doppelter Reservierung interessierten jedoch nicht. Am eigentlichen Tag des Events rief dann ein scheinbar zerknirschter Verantwortlicher an, bezog sich auf die Onlinereservierung und nuschelte etwas von: „Wir stellen gerade das Reservierungssystem um.“ Wieder mal hilflose Erklärungsversuche statt richtiger Entschuldigung, Gastronoven lernen’s anscheinend nie…
Wegen der PKW-Anreise und damit verbundener Teilnahme an der epischen Schlacht um die raren aber umso intensiver bewirtschafteten Blechkistenabstellmöglichkeiten trudelte unsere Truppe nach und nach ein. Da unser Teilgrüppchen dabei im Mittelfeld lag, kann ich zu einer möglichen Begrüßung nichts sagen, immerhin landeten wir im brauereitypischen Ambiente an einem Tisch für ca. 12 Personen. Das Ganze aus Banketttischen mit heller Holzoberfläche zusammengestellt, Karten im Aufsteller, Angebotsflyer, Bierfilzvorräte und Servietten nebst Besteck im Keramikkrug locker auf den Tischen verteilt. Salz und Pfeffermühle gab‘s später beim Einsetzen der Speisen. Der Laden ist recht weitläufig, wer seine Ruhe haben möchte findet die eine oder andere Nische abseits des Geschehens. Unser Tisch dagegen lag im Epizentrum. Wer nun meint, dass damit zügige Bestellung und entsprechende Serviceaufmerksamkeit gesichert sei, liegt komplett daneben. Hier wird anscheinend der traditionell-rustikale Brauhaus-(Service-nur wenn mir Deine Nase passt) kultiviert. Allein die Getränkebestellung an die im Job gereifte aber grellgefärbte Fachkraft loszuwerden war schon recht mühsam. Insbesondere weil es keine Interaktion gab. Bei einer Order senkte sich das kampfesmüde Haupt und man verschwand. Irgendwelche Anzeichen, dass die Bestellung angekommen sei und man mit huldvoller Ausführung rechnen könne fehlten gänzlich, dass muss man auch erstmal hinkriegen. Nach jeweils einer Weile wurden dann die Getränke gebracht, nicht immer die richtigen, aber das gehört hier wohl dazu. Nachdem alle mehr oder weniger mit Getränken versorgt waren, ging es ebenso zäh weiter. In der Rückschau meine ich von mindestens fünf unterschiedlichen Kollegen, den zunehmend ungeduldigeren Wunsch die Speisenbestellung platzieren zu dürfen, vernommen zu haben. Dann, plötzlich und fast unerwartet stand Sie mit gezücktem Block und aufforderndem Blick am Tisch….
Aufgrund der zu erwartenden Portionsgrößen, kam niemand auch nur im Entferntesten auf die Idee eine Vorspeise zu ordern. Die Gerichte im Einzelnen:
Grillteller Fuchsjagd 18,80 Euronen
Rumpsteak, Schweinesteak, Hähnchensteak, Nürnberger, Würstchen, krosser Speck,
Grilltomate, Kräuterbutter und Fuchsjagdfritten
Alles drauf, alles dran, Fritten kross, Fleisch teilweise etwas trocken, Kräuterbutteranteil sehr übersichtlich/bereits geschmolzen. Standard wie aus der Balkanküche bekannt, PLV grenzwertig.
Düsseldorfer Senf-Schnitzel 13,50 Euronen
mit Altbier-Schmorzwiebeln, Senfpanade und Bratkartoffeln
Die KollegInnen waren zufrieden, saftiges Schnitzel, krosse Panade, gute Schmorzwiebeln, Bratkartoffeln in Ordnung. Somit passendes PLV.
Knusprige Riesenhaxe bayrischer Schnitt 1300g 17,90 Euronen
mit Sauerkraut und frischem Kartoffelstampf
Für unsere beiden Liebhaber der deftigen Hausmannskost nicht so wirklich die Erfüllung. Zwar optisch ansprechend aber leider mit eher zäh als kross anmutender Schwarte, das Fleisch recht trocken und ungewürzt. Die Beilagen ok, auch wenn das Sauerkraut etwas viel Speck enthielt. Preislich ambitioniert.
Brauhausburger nach Original-Rezept aus New York 500g 12,90 Euronen
800g 18,90 Euronen
gegrillte dicke Toastscheiben, mit einer ordentlichen Portion Rindfleisch (100 % Beef ), krossem Speck, Tomate, Essiggurke, Zwiebeln, Blattsalat, Käse und unserer hausgemachten Fuchsjagd-Burgersoße, dazu Fuchsjagdfritten
Unterirdisch. Gummiartig durchgegarte Bremsklötze mit Thymian-Vergiftung. Riesige Toastbrocken, teilweise durchgeweicht, das Ganze in, wie handelsübliche Cocktailsauce anmutendem, Dressing ersoffen. Das Beste waren der Salat und die Pommes. Selbst BK und MD sind da um Welten besser.
Gulaschpfanne 12,90 Euronen
Herzhaftes Rindergulasch in Altbiersoße mit hausgemachten Spätzle
Neben den Senfschnitzeln eines der besten Gerichte des Abends. Spätzle aus der Presse, leicht angeschwenkt und herzhaftes Gulasch in sämiger Sauce.
Knuspriges Brauhaushähnchen ‘satt‘ 10,90 Euronen
>>Für einen Freundschaftspreis von 10,90 € pro Person könnt ihr so viel Hähnchen essen wie ihr mögt – natürlich inklusive aller Beilagen: hausgemachte Brauhaus Pommes, bunter Beilsagensalat mit Haus Dressing und dazu einen feurigen Dip. Nachschlag ist ausdrücklich erwünscht. Lasst's euch schmecken, liebe Freunde. Das Angebot läuft vom 11.02.2016 bis zum 10.03.2016 täglich von 12 Uhr bis Küchenschluss.<<
Ein eher weich als knusprig erscheinender und etwas trockener, halber Gummiadler mit guten Fritten, Convenience-Dips und durchschnittlichem Salat. Wer‘s mag wird sicher satt….
Zwischendrin gelang der Getränkenachschub so lala. Immerhin wurde die Servicedarstellerin etwas freundlicher und fragte sogar nach. Das muss wohl unter ‘fishing for Trinkgeld‘ verbucht werden. Zum (getrennten) Zahlen durften wir dann einzeln an die Kasse, einen Beleg gab es nicht.
Für ausgewiesene Freunde der Brauhausküche und großen Portionen eventuell akzeptabel. Von allem was darüber hinausgeht besser Finger weg. In der Verbotenen Stadt existieren außerdem jede Menge Mitbewerber die es imho besser hinkriegen, ungern wieder.