Besucht am 14.05.2017Besuchszeit: Abendessen 10 Personen
Ein gemeinsames Essen mit zehn Personen stand an. Das Treffen diente dem Austausch von Ideen und dem Vergnügen mit Freunden zu quatschen. Da müssen einige Dinge berücksichtigt werden: Es soll nicht zu teuer werden. Bier und andere Getränke sind wichtig. Das Essen soll auf jeden Fall deftig und unkompliziert sein.
Da ist eine gemütliche Kneipe mit einem langen Tisch für alle das passende. In Wermelskirchen gibt es dazu nicht allzu viele Möglichkeiten.
Das Alte Brauhaus – auch wenn dort kein eigenes Bier hergestellt wird – passt zu diesen Anforderungen.
Ambiente
Das Haus ist recht urig mit viel Holz und brauner Farbe eingerichtet. Neben dem Thekenbereich gibt es zwei Nischen bzw. einen kleinen Saal für Gruppen. Draußen gibt es auch einen kleinen Bereich mit schattigen Bäumen und einigen Plätzen – fast wie ein Biergarten.
Sanitär
Die Toiletten sind zweckmäßig eingerichtet; bei den Damen (habe ich mir berichten lassen) sind zusätzliche Artikel zum Frisch machen vorhanden – und das ist lobend zu erwähnen.
Service
Die Getränke wurden zuerst erfragt und schnell gebracht, dann bekamen wir auch die Karten.
Die flüssige Versorgung und auch den Nachschub hatte der junge Kellner also ganz gut im Griff.
Bei der Wahl der Speisen gab es jedoch einige Irritationen: Direkt zu Anfang wurden wir informiert, dass die Pommes aus seien. Man konnte also noch wählen zwischen Kroketten, Bratkartoffeln und Folienkartoffeln.
Die Spargelangebote fehlten in einigen Speisekarten - darauf wurde von uns hingewiesen; der Kommentar des Kellners dazu: „Dafür ist die Chefin zuständig".
Damit war die Serie aber noch nicht zu Ende: Einige wollten tatsächlich die Spargelsuppe als Vorspeise. Aber nach einer Weile kam der Kellner zurück und informierte uns, dass es nur noch eine Portion davon gab und bot als Ersatz eine Kartoffelcremesuppe an.
Doch dann klappte der Rest wieder ganz gut: Die Wartezeit war völlig in Ordnung. Ich habe nicht auf die Uhr geguckt, aber mich zu keiner Zeit über die Dauer gewundert. Die Gerichte kamen sogar zusammen bei unserer Gruppe an.
Die Karte(n)
Die Küche wird dem Namen Brauhaus voll gerecht und ist absolut typisch für ein Gasthaus. Eine recht umfangreiche Karte mit Schnitzeln, Huhn, Steaks und gemischten Tellern bilden den Mittelpunkt. Selbst eine Kinderkarte mit Extra-Gerichten und entsprechenden Comicnamen ist vorhanden. Es gab auch eine Spargelkarte – und damit ein saisonales Angebot
Die verkosteten Speisen
Mein Beilagensalat (gehörte fast zu jedem Gericht) bestand aus frischen Zutaten wie Möhrenraspel, Gurkenscheiben, Tomatenstücken und Blattsalaten sowie Dosenmais und einem gelblich-orangefarbenen Dressing. Meine Vermutung ist eine Fertigmischung. Aber das erwarte ich auch gar nicht anders. Der Salatteller war durchaus schmackhaft und überwiegend knackig.
Mein Hauptgericht war die Hühnchenbrust „Hawaii" mit Bratkartoffeln. Sieht auf dem Bild vielleicht klein aus. Aber es war wirklich genug auf den recht großen Tellern.
Mein Essen wurde später mit 13,50 € abgerechnet. Und das ist wirklich völlig angemessen. Das Bruststück war ordentlich gebraten und noch saftig. Zwei Scheiben Ananas waren darauf angerichtet und knusprig überbacken. Die Bratkartoffeln waren auch gelungen. Sie waren leicht knusprig und nicht zu fettig. Zwiebeln und Speck waren verarbeitet worden und ebenfalls gut eingebunden. Die Komponenten waren auch passend mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Von Zeit zu Zeit habe ich durchaus Freude an Gerichten, die schon in den Sechziger Jahren die Restaurants in Deutschland eroberten.
Die anderen „Mitesser“ haben überwiegend Schnitzelgerichte genommen und waren damit zufrieden (ich habe davon keine Bilder gemacht, um die Stimmung nicht zu stören).
Wir haben über den Muttertag und die Wahlen in NRW gesprochen und dabei viel Spaß gehabt und angeregte und teilweise kontroverse Diskussionen geführt (je nach „politischer“ Ausrichtung).
Die Gesamtrechnung wurde von der "Vereinskasse" übernommen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt: Die Kneipe ist gemütlich, das Bier fließt gut und man kann auch ordentlich speisen. Ich werde hier immer wieder einkehren. Für ein genüssliches Essen nehme ich jedoch andere Lokale.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 14.05.2017 - zehn Personen
Ein gemeinsames Essen mit zehn Personen stand an. Das Treffen diente dem Austausch von Ideen und dem Vergnügen mit Freunden zu quatschen. Da müssen einige Dinge berücksichtigt werden: Es soll nicht zu teuer werden. Bier und andere Getränke sind wichtig. Das Essen soll auf jeden Fall deftig und unkompliziert sein.
Da ist eine gemütliche Kneipe mit einem langen Tisch für alle das passende. In Wermelskirchen gibt es dazu nicht allzu viele Möglichkeiten.
Das Alte Brauhaus – auch wenn dort kein eigenes... mehr lesen
3.5 stars -
"Gemütliches beliebtes Gasthaus mitten in der Stadt" kgsbusEin gemeinsames Essen mit zehn Personen stand an. Das Treffen diente dem Austausch von Ideen und dem Vergnügen mit Freunden zu quatschen. Da müssen einige Dinge berücksichtigt werden: Es soll nicht zu teuer werden. Bier und andere Getränke sind wichtig. Das Essen soll auf jeden Fall deftig und unkompliziert sein.
Da ist eine gemütliche Kneipe mit einem langen Tisch für alle das passende. In Wermelskirchen gibt es dazu nicht allzu viele Möglichkeiten.
Das Alte Brauhaus – auch wenn dort kein eigenes
Geschrieben am 25.10.2016 2016-10-25| Aktualisiert am
25.10.2016
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Altes Brauhaus
Besucht am 22.10.2016Besuchszeit: Abendessen 30 Personen
Die Gaststätte liegt nahe einer Bushaltestelle an der Hauptinnenstadtstraße durch Wermelskirchen – genauer noch: an der Kreuzung Eich und Dabringhauser Straße.
Der kleine Biergarten am Eingang ist durchaus gemütlich gestaltet und von Pflanzen umrankt.
Ambiente
Der Eindruck einer gepflegten Kneipe setzt sich auch im Inneren fort. Vorne befindet links sich ein kleiner Raum; geradeaus geht es zur Theke und einigen Tischen.
Weiter durch ist ein weiterer etwas größerer Saal.
Die Möbel sind klassische Stühle und Tische für eine Gaststätte: robust, zweckmäßig, bequem.
Viel Holz ist auch an den Wänden und an der Decke verwendet, was den positiven Eindruck noch verstärkt.
Die jungen Kräfte (männlich und weiblich) sind sehr freundlich und bemüht. Sie erfüllen so gut sie können alle Wünsche. Dabei passieren manchmal (noch) kleine Pannen (wie zum Beispiel ein Glas fällt um, eine Gabel fällt zu Boden). Aber man nimmt es ihnen nicht wirklich übel (wenn man nicht davon getroffen wird). Die verkosteten Speisen
Damit wir als größere Gruppe schnell zu unseren Speisen kamen, hatten wir vorher alle aus einer verkleinerten Schnitzelkarte jeweils ein Gericht ausgewählt.
Das klappte dann auch recht zügig und problemlos.
Vorweg bekam sogar jeder einen kleinen Gruß aus der Küche.
Es war ein Raviolo oder Tortellino auf einer Bolognese-Basis mit Käse überstreut (wahrscheinlich Gouda – auf keinen Fall Parmesan). Mit dem Kuchengäbelchen war die Sauce leider nicht gut transportierbar; hier wäre ein Löffelchen günstiger gewesen. Ich vermag nicht zu sagen, ob der Koch die Teigware selbst gemacht hat, vermute aber ein Fertiggericht. Egal – es war eine nette Aufmerksamkeit zum Einstieg.
Danach wurde ein frischer Salatteller gebracht, der als Beilage angekündigt war. Hauptbestandteil waren kleine Stücke vom Eisbergsalat. Angereichert mit Möhren- und Paprikastückchen. Das Dressing war cremig und hell. Es passte zu den Zutaten.
Weil ich panierte Schnitzel nur mag, wenn keinerlei Soße auf dem Teller das Gericht aufweicht, hatte ich eine Hühnerbrust Wiener Art gewählt. Das Fleisch war dann auch saftig und weich. Auch die Panade war nicht fettig, passte geschmacklich zum Huhn, war aber nicht besonders kross gebraten. Ich war damit recht zufrieden.
Meine Mitstreiter*innen wählten überwiegend Schwein und als Auflagen Pilze, Paprika, Sahne, Ananas, Käse und Saucen.
Die Pommes waren von der dünnen und halbweichen Sorte. Sie waren entfettet worden und schmeckten ordentlich. Ich mag lieber die dicke Machart, die außen kross und innen weich ist. Kroketten vermeide ich in Gasthäusern eigentlich generell, weil ich frittierten und panierten Kartoffelbrei nicht mag. Das kann hier anders gewesen sein, aber ich mache da keine Experimente.
Nach diesen Speisen war ich angenehm gesättigt und konnte mich auf ein paar Gläschen Bitburger gut einlassen. Es gibt vom Fass außerdem König Pils, Früh Kölsch und ein Alt (den Namen habe ich mir nicht gemerkt).
Die Tischgespräche waren prächtig und wir ließen den Abend angenehm ausklingen.
Fazit
4 bzw. 3 - Auf ein Bier und ein paar Häppchen zusammen mit einer kleinen oder größeren Gruppe, sicher gerne wieder. Das Haus und die Einrichtung gefallen mir. Ungezwungene Gespräche sind möglich; eine echte Brauhausatmosphäre. - Extra fürs Essen muss es jedoch nicht sein. Auch wenn die Speisen frisch und schmackhaft sind, sind sie mir zu schlicht und eindimensional für ein Dinner oder Lunch.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22. Oktober 2016 - abends - 30 Personen
Die Gaststätte liegt nahe einer Bushaltestelle an der Hauptinnenstadtstraße durch Wermelskirchen – genauer noch: an der Kreuzung Eich und Dabringhauser Straße.
Der kleine Biergarten am Eingang ist durchaus gemütlich gestaltet und von Pflanzen umrankt.
Ambiente
Der Eindruck einer gepflegten Kneipe setzt sich auch im Inneren fort. Vorne befindet links sich ein kleiner Raum; geradeaus geht es zur Theke und einigen Tischen.
Weiter durch ist ein weiterer etwas größerer Saal.
Die Möbel sind klassische Stühle und Tische für eine Gaststätte: robust, zweckmäßig, bequem.
Viel Holz... mehr lesen
3.5 stars -
"Gemütliche Gaststätte mit Brauhauscharme" kgsbusDie Gaststätte liegt nahe einer Bushaltestelle an der Hauptinnenstadtstraße durch Wermelskirchen – genauer noch: an der Kreuzung Eich und Dabringhauser Straße.
Der kleine Biergarten am Eingang ist durchaus gemütlich gestaltet und von Pflanzen umrankt.
Ambiente
Der Eindruck einer gepflegten Kneipe setzt sich auch im Inneren fort. Vorne befindet links sich ein kleiner Raum; geradeaus geht es zur Theke und einigen Tischen.
Weiter durch ist ein weiterer etwas größerer Saal.
Die Möbel sind klassische Stühle und Tische für eine Gaststätte: robust, zweckmäßig, bequem.
Viel Holz
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Da ist eine gemütliche Kneipe mit einem langen Tisch für alle das passende. In Wermelskirchen gibt es dazu nicht allzu viele Möglichkeiten.
Das Alte Brauhaus – auch wenn dort kein eigenes Bier hergestellt wird – passt zu diesen Anforderungen.
Ambiente
Das Haus ist recht urig mit viel Holz und brauner Farbe eingerichtet. Neben dem Thekenbereich gibt es zwei Nischen bzw. einen kleinen Saal für Gruppen. Draußen gibt es auch einen kleinen Bereich mit schattigen Bäumen und einigen Plätzen – fast wie ein Biergarten.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind zweckmäßig eingerichtet; bei den Damen (habe ich mir berichten lassen) sind zusätzliche Artikel zum Frisch machen vorhanden – und das ist lobend zu erwähnen.
Service
Die Getränke wurden zuerst erfragt und schnell gebracht, dann bekamen wir auch die Karten.
Die flüssige Versorgung und auch den Nachschub hatte der junge Kellner also ganz gut im Griff.
Bei der Wahl der Speisen gab es jedoch einige Irritationen: Direkt zu Anfang wurden wir informiert, dass die Pommes aus seien. Man konnte also noch wählen zwischen Kroketten, Bratkartoffeln und Folienkartoffeln.
Die Spargelangebote fehlten in einigen Speisekarten - darauf wurde von uns hingewiesen; der Kommentar des Kellners dazu: „Dafür ist die Chefin zuständig".
Damit war die Serie aber noch nicht zu Ende: Einige wollten tatsächlich die Spargelsuppe als Vorspeise. Aber nach einer Weile kam der Kellner zurück und informierte uns, dass es nur noch eine Portion davon gab und bot als Ersatz eine Kartoffelcremesuppe an.
Doch dann klappte der Rest wieder ganz gut: Die Wartezeit war völlig in Ordnung. Ich habe nicht auf die Uhr geguckt, aber mich zu keiner Zeit über die Dauer gewundert. Die Gerichte kamen sogar zusammen bei unserer Gruppe an.
Die Karte(n)
Die Küche wird dem Namen Brauhaus voll gerecht und ist absolut typisch für ein Gasthaus. Eine recht umfangreiche Karte mit Schnitzeln, Huhn, Steaks und gemischten Tellern bilden den Mittelpunkt. Selbst eine Kinderkarte mit Extra-Gerichten und entsprechenden Comicnamen ist vorhanden. Es gab auch eine Spargelkarte – und damit ein saisonales Angebot
Die verkosteten Speisen
Mein Beilagensalat (gehörte fast zu jedem Gericht) bestand aus frischen Zutaten wie Möhrenraspel, Gurkenscheiben, Tomatenstücken und Blattsalaten sowie Dosenmais und einem gelblich-orangefarbenen Dressing. Meine Vermutung ist eine Fertigmischung. Aber das erwarte ich auch gar nicht anders. Der Salatteller war durchaus schmackhaft und überwiegend knackig.
Mein Hauptgericht war die Hühnchenbrust „Hawaii" mit Bratkartoffeln. Sieht auf dem Bild vielleicht klein aus. Aber es war wirklich genug auf den recht großen Tellern.
Mein Essen wurde später mit 13,50 € abgerechnet. Und das ist wirklich völlig angemessen. Das Bruststück war ordentlich gebraten und noch saftig. Zwei Scheiben Ananas waren darauf angerichtet und knusprig überbacken. Die Bratkartoffeln waren auch gelungen. Sie waren leicht knusprig und nicht zu fettig. Zwiebeln und Speck waren verarbeitet worden und ebenfalls gut eingebunden. Die Komponenten waren auch passend mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.
Von Zeit zu Zeit habe ich durchaus Freude an Gerichten, die schon in den Sechziger Jahren die Restaurants in Deutschland eroberten.
Die anderen „Mitesser“ haben überwiegend Schnitzelgerichte genommen und waren damit zufrieden (ich habe davon keine Bilder gemacht, um die Stimmung nicht zu stören).
Wir haben über den Muttertag und die Wahlen in NRW gesprochen und dabei viel Spaß gehabt und angeregte und teilweise kontroverse Diskussionen geführt (je nach „politischer“ Ausrichtung).
Die Gesamtrechnung wurde von der "Vereinskasse" übernommen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt: Die Kneipe ist gemütlich, das Bier fließt gut und man kann auch ordentlich speisen. Ich werde hier immer wieder einkehren. Für ein genüssliches Essen nehme ich jedoch andere Lokale.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 14.05.2017 - zehn Personen