Auch wenn ich kein großer Fan der asiatischen Küche bin, war ich vom Ottobrunner Reishaus durchaus positiv überrascht, das wir in der vergangenen Woche zum Mittagessen besucht haben. Zwar ist es möglich à la carte zu essen, allerdings empfiehlt es sich, das Mittagsbuffet, das täglich zwischen 11:30 und 14 Uhr angeboten wird, zu nutzen. Denn für 7,80 € kann man hier wochentags nach Lust und Laune Schlemmen.
Das Mittags Buffet bietet genügend Auswahl. An Vorspeisen gibt es neben verschiedenen Salaten auch eine Suppe. An Hauptgericht gibt es die verschiedensten Arten von Fleisch und Fisch, die mit Gemüse kombiniert wurden.
Mag man dies allerdings nicht, so kann man auch auf verschiedene Varianten an Hähnchen und Fisch zurückgreifen, und diese mit Beilagen, wie Pommes oder Reis und den verschiedensten Saucen oder Ketschup, die zur Auswahl stehen nach Belieben kombinieren. Nach der ersten Runde kann man den Teller am Tisch lassen und sich auf den Weg zum Buffet machen, um erneut einen Teller zu füllen. Dies wiederholt man so lange bis man satt ist. Des weiteren gibt es auch Obst, frittiertes Obst in diesem Falle war es glaub ich Banane, und Eis zum Nachtisch, dazu ein sehr leckerer Schokoladenkuchen. Für den Preis in jedem Fall unschlagbar. Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend einziges Manko fand ich, das man keine Speisekarte bekommen hatte, um sich beispielsweise über die Getränke Auswahl zu informieren. Die Preise für die Getränke bewegen sich im für München normalen Bereich mit 2,80 für die 0,4 l Zitronenlimo und. ich kann ein Besuch im Reishaus in jedem 3,00 für 0,4l Schorlen. In jedem Falle zu empfehlen!
Auch wenn ich kein großer Fan der asiatischen Küche bin, war ich vom Ottobrunner Reishaus durchaus positiv überrascht, das wir in der vergangenen Woche zum Mittagessen besucht haben. Zwar ist es möglich à la carte zu essen, allerdings empfiehlt es sich, das Mittagsbuffet, das täglich zwischen 11:30 und 14 Uhr angeboten wird, zu nutzen. Denn für 7,80 € kann man hier wochentags nach Lust und Laune Schlemmen.
Das Mittags Buffet bietet genügend Auswahl. An Vorspeisen gibt es neben verschiedenen Salaten auch... mehr lesen
4.5 stars -
"Asiatisches Mittagsbuffet" Ehemalige UserAuch wenn ich kein großer Fan der asiatischen Küche bin, war ich vom Ottobrunner Reishaus durchaus positiv überrascht, das wir in der vergangenen Woche zum Mittagessen besucht haben. Zwar ist es möglich à la carte zu essen, allerdings empfiehlt es sich, das Mittagsbuffet, das täglich zwischen 11:30 und 14 Uhr angeboten wird, zu nutzen. Denn für 7,80 € kann man hier wochentags nach Lust und Laune Schlemmen.
Das Mittags Buffet bietet genügend Auswahl. An Vorspeisen gibt es neben verschiedenen Salaten auch
Da wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben, wo sich unser Tisch befindet. Die Tischdekoration ist ein wenig spärlich, für den 6er Tisch eine kleine Vase mit einer Rose, eine Kerze, die nicht angezündet wurde und die berühmten Wastel-Streuer.
Da saßen wir nun und konnten uns bestimmt 15 Minuten lang ungestört unterhalten, denn gekümmert hat sich keiner der Mitarbeiter um uns. Dann bekamen wir die Karten, der Inhalt ist der, den die meisten griechischen Restaurants bieten, ich habe keine raffinierteren Gerichte gefunden. Am Ende des Besuches war mir allerdings auch klar, warum. Mit den Karten wurde uns ein Ouzo auf`s Haus serviert.
Service: ein freundliches Hallo zur Begrüßung, eine freundliche Verabschiedung waren fast die Highlights der Mitarbeiter. Es gab Phasen, da hat sich lange Niemand um uns gekümmert, erst zum Schluss gegen 9:00 Uhr, als das Lokal fast leer war, wurde nach Getränkewünschen gefragt, fast zu oft, als ob man gerne Feierabend machen möchte. Daher kann ich für diesen Abend hierfür nur 2,5 Sterne vergeben.
Essen: ich beschränke mich auf das, was ich bestellt habe, denn irgendwie wollte ich nicht von allen Tellern probieren. Als Vorspeise gebratene Paprika (4,50€), ca. 1 ½ Paprika geviertelt, in der Friteuse weich gemacht und mit ein wenig Tzatziki auf einem Salatblatt serviert. Tzatziki war mit Gurkenscheiben und nicht zu viel Knoblauch und schmeckte mit dem aufgebackenen Fladenbrot gut. Die Paprika, na ja, war wohl nicht mein Geschmack. Und wie das bei den Griechen so ist, kaum ist die Vorspeise gegessen, steht der Salatteller und kurz danach das Hauptgericht auf dem Tisch. Ein wenig Krautsalat aus dem Eimer eines C&C Marktes, darüber grüne Salatstreifen. Dazu hatte ich mit ein Schweinefilet mit Kräuterbutter und geschmorten Zwiebeln bestellt (15,50€). Warum nur bestelle ich mir Filet, wenn dieses total trocken und an den Rändern mit Röstaromen serviert wird. Hättet man nicht ein wenig Saft im Fleisch lassen können? Aber mit der fast geschmacklosen Kräuterbutter konnte man es schaffen, dieses Fleisch doch noch zu essen. Dazu die berühmten Röstkartoffeln, welche, aus welchen Gründen auch immer, irgendwie als eine Masse zusammen geklebt waren. Das hat nach meinem Geschmack mit Kochkunst nichts zu tun. Und was habe ich mich jetzt nach einem neuen Ouzo (1,80€), der (auch nach meinem Geschmack) verdünnt schmeckt und einem Alt (0,25l. 2,00€) gesehnt. Sorry, aber 2 Sterne sind hierfür sehr fair.
Sauberkeit: die Toiletten habe ich nicht besucht und verweise daher auf die Bewertung vom Kollegen Huck.
Fazit: auch wenn dieses Restaurant landschaftlich sehr schön liegt, ist es allein die Küchenleistung, die mich von einem Besuch in der nächsten Zeit abhält.
Da wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben,... mehr lesen
2.5 stars -
"Ein schön gelegenes Restaurant, leider ist die Küchenleistung mau." Ehemalige UserDa wir zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren, habe ich keine Fotos gemacht.
Das Restaurant liegt idyllisch am Rande der Ohligser Heide, umgeben von Teichen, in denen im Sommer zahlreiche Seerosen blühen. Daher ist es sehr schön, draußen auf der Terrasse zu speisen.
Als wir das Restaurant um 19:00 Uhr betraten, waren fast alle Tische besetzt. Die Innenräume sind im Landhausstil gehalten, da keine Frischluft in die Räume gelangte, war die Luft schon sehr verbraucht. Wir wurden freundlich begrüßt und ein Hinweis gegeben,
Dort gehe ich immer wieder gerne hin, weil alle Speisen und Drinks gut und preiswert sind. Das Personal ist nett und zuvorkommend.
Dort gehe ich immer wieder gerne hin, weil alle Speisen und Drinks gut und preiswert sind. Das Personal ist nett und zuvorkommend.
Bone Ma
Bone Ma€-€€€Restaurant089 505213Alter Messeplatz 8, 80339 München
4.5 stars -
"Gute Speisen, freundlicher Service, schöne Terasse in der Sonne." Ehemalige UserDort gehe ich immer wieder gerne hin, weil alle Speisen und Drinks gut und preiswert sind. Das Personal ist nett und zuvorkommend.
Die vielen vorherigen Betreiber waren alle nicht sehr erfolgreich. Die Letzten Betreiber waren Jugoslaven. Nun gehts endlich wieder aufwärts. Das Personal ist netter und professioneller. Das erste Essen (Ofenkartoffel) war sehr gut. Sonderwünsche sind kein Problem.Der zusätzlich georderte Speck war kostenlos. Die Karte könnte etwas umfangreicher sein. Steaks sind angeblich für den Sommer aus der Karte herausgenommen worden.
Ich werde am 12.Juni zur Eröffnung der neuen Bar mal wieder vorbeischauen.
Die vielen vorherigen Betreiber waren alle nicht sehr erfolgreich. Die Letzten Betreiber waren Jugoslaven. Nun gehts endlich wieder aufwärts. Das Personal ist netter und professioneller. Das erste Essen (Ofenkartoffel) war sehr gut. Sonderwünsche sind kein Problem.Der zusätzlich georderte Speck war kostenlos. Die Karte könnte etwas umfangreicher sein. Steaks sind angeblich für den Sommer aus der Karte herausgenommen worden.
Ich werde am 12.Juni zur Eröffnung der neuen Bar mal wieder vorbeischauen.
Villa Flora
Villa Flora€-€€€Restaurant, Biergarten089-54717575Hansastraße 44, 80686 München
4.0 stars -
"Seit Oktober 2014 endlich ein neuer Betreiber. Besseres Personal, Bessere Speisen." Ehemalige UserDie vielen vorherigen Betreiber waren alle nicht sehr erfolgreich. Die Letzten Betreiber waren Jugoslaven. Nun gehts endlich wieder aufwärts. Das Personal ist netter und professioneller. Das erste Essen (Ofenkartoffel) war sehr gut. Sonderwünsche sind kein Problem.Der zusätzlich georderte Speck war kostenlos. Die Karte könnte etwas umfangreicher sein. Steaks sind angeblich für den Sommer aus der Karte herausgenommen worden.
Ich werde am 12.Juni zur Eröffnung der neuen Bar mal wieder vorbeischauen.
Geschrieben am 28.05.2015 2015-05-28| Aktualisiert am
28.05.2015
Besucht am 28.05.2015
28.5.2015 Heute war ich wieder mal dort, um etwas Sonne zu tanken. Nun war es aber das letzte mal! Es kann ja immer mal passieren, dass was nicht so gut schmeckt. Beim letzen Mal war der Bienenstich nicht so doll. Die Chefin meinte, es läge an meinem Geschmack. Doch heute kam der Abschuss.: Ich bestellte Schinkennudeln. Leider waren die nur lauwarm,und der Teller war kalt. Nicht so schlimm, kann ja auch mal vorkommen. Nur das geht schon mal gar nicht: Ich sagte der Bedienung, dass die Nudeln ok waren, aber nur lauwarm waren. Sie sagte, sie sagts der Chefin.Ich ging dann kurz in den Laden,um mir noch einen Kuchen zu genehmigen. Da fuhr mich dier Chefin an,und sagte, die Nudeln waren heiß gewesen, es läge daran, dass ich so lange gegessen habe, und die deshalb dann kalt waren. Ich sagte,ich hätte doch keinen Grund, sie anzulügen.dei Nudeln waren ja ok, aber zu kalt. Nun kam die Bedienunng, und forderte mich auf, sofort zu gehen. Das Glas Pils lies sie mir nicht mehr austrink
28.5.2015 Heute war ich wieder mal dort, um etwas Sonne zu tanken. Nun war es aber das letzte mal! Es kann ja immer mal passieren, dass was nicht so gut schmeckt. Beim letzen Mal war der Bienenstich nicht so doll. Die Chefin meinte, es läge an meinem Geschmack. Doch heute kam der Abschuss.: Ich bestellte Schinkennudeln. Leider waren die nur lauwarm,und der Teller war kalt. Nicht so schlimm, kann ja auch mal vorkommen. Nur das geht schon mal gar nicht:... mehr lesen
Café Konditorei Schmidhofer
Café Konditorei Schmidhofer€-€€€Bistro, Cafe, Konditorei089783536Boschetsriederstraße 118, 81379 München
1.5 stars -
"Essen sehr unterschiedlich. Bedienung und Chefin nicht kritikfähig!" Ehemalige User28.5.2015 Heute war ich wieder mal dort, um etwas Sonne zu tanken. Nun war es aber das letzte mal! Es kann ja immer mal passieren, dass was nicht so gut schmeckt. Beim letzen Mal war der Bienenstich nicht so doll. Die Chefin meinte, es läge an meinem Geschmack. Doch heute kam der Abschuss.: Ich bestellte Schinkennudeln. Leider waren die nur lauwarm,und der Teller war kalt. Nicht so schlimm, kann ja auch mal vorkommen. Nur das geht schon mal gar nicht:
Die Egentalhütte fügt sich landschaftlich wirklich ideal ein. Tolle Strecke in Degenfeld für einen Sonntagsausflug!
Die Gastleute sind sehr herzlich und halten sich nicht lange mit dem Siezen auf. Das passt einfach wunderbar zur Ausstattung des Lokals, das einfach sehr urig ist mit vielen alten Bildern und Gegenständen, wie z. B. alten Skiern.
Sowogl drinnen als auch draußen ist es gemütlich und auch für größere Feiern geeignet. Vor allem für Kinder ist es toll, da man draußen toben kann oder auf dem Minigolfplatz spielen kann.
Das Essen ist schlicht aber einwandfreie Hausmannskost. Es schmeckt frisch, ist angenehm gewürzt und man wird satt.
Die Egentalhütte fügt sich landschaftlich wirklich ideal ein. Tolle Strecke in Degenfeld für einen Sonntagsausflug!
Die Gastleute sind sehr herzlich und halten sich nicht lange mit dem Siezen auf. Das passt einfach wunderbar zur Ausstattung des Lokals, das einfach sehr urig ist mit vielen alten Bildern und Gegenständen, wie z. B. alten Skiern.
Sowogl drinnen als auch draußen ist es gemütlich und auch für größere Feiern geeignet. Vor allem für Kinder ist es toll, da man draußen toben kann oder auf dem Minigolfplatz spielen kann.
Das Essen ist schlicht aber einwandfreie Hausmannskost. Es schmeckt frisch, ist angenehm gewürzt und man wird satt.
5.0 stars -
"Schönes Ausflugsziel mit uriger Gaststätte" Ehemalige UserDie Egentalhütte fügt sich landschaftlich wirklich ideal ein. Tolle Strecke in Degenfeld für einen Sonntagsausflug!
Die Gastleute sind sehr herzlich und halten sich nicht lange mit dem Siezen auf. Das passt einfach wunderbar zur Ausstattung des Lokals, das einfach sehr urig ist mit vielen alten Bildern und Gegenständen, wie z. B. alten Skiern.
Sowogl drinnen als auch draußen ist es gemütlich und auch für größere Feiern geeignet. Vor allem für Kinder ist es toll, da man draußen toben kann oder auf dem
Das Wolkenkratzer kann wirklich alles...
Frühstück: Super gute Auswhal an Menüs zu einem vernünftigen Preis. Immer lecker und frisch (vor allem das Obst!)
Mittag- und Abendessen: Es gibt jeden Tag Mittagstisch zwischen 5 und 6 Euro. Von Flammkuchen über Salate und Pasta gibt es alles mögliche.
Habe bisher nur Flammkuchen probiert und der war lecker. Die Gerichte sind auch immer schön angerichtet.
Zudem ist der Wolkenkratzer einfach nur gemütlich. Direkt am Marktplatz gelegen mit Blick auf die Kirche.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich, habe noch nichts gegenteiliges erlebt.
Das Wolkenkratzer kann wirklich alles...
Frühstück: Super gute Auswhal an Menüs zu einem vernünftigen Preis. Immer lecker und frisch (vor allem das Obst!)
Mittag- und Abendessen: Es gibt jeden Tag Mittagstisch zwischen 5 und 6 Euro. Von Flammkuchen über Salate und Pasta gibt es alles mögliche.
Habe bisher nur Flammkuchen probiert und der war lecker. Die Gerichte sind auch immer schön angerichtet.
Zudem ist der Wolkenkratzer einfach nur gemütlich. Direkt am Marktplatz gelegen mit Blick auf die Kirche.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich, habe noch nichts gegenteiliges erlebt.
Bistro Wolkenkratzer
Bistro Wolkenkratzer€-€€€Bistro, Bar, Cafe07851484887Hauptstr. 63a, 77694 Kehl
5.0 stars -
"Zu allen Gelegenheiten zu empfehlen!" Ehemalige UserDas Wolkenkratzer kann wirklich alles...
Frühstück: Super gute Auswhal an Menüs zu einem vernünftigen Preis. Immer lecker und frisch (vor allem das Obst!)
Mittag- und Abendessen: Es gibt jeden Tag Mittagstisch zwischen 5 und 6 Euro. Von Flammkuchen über Salate und Pasta gibt es alles mögliche.
Habe bisher nur Flammkuchen probiert und der war lecker. Die Gerichte sind auch immer schön angerichtet.
Zudem ist der Wolkenkratzer einfach nur gemütlich. Direkt am Marktplatz gelegen mit Blick auf die Kirche.
Die Mitarbeiter sind immer freundlich, habe noch
Bei Pierod habe ich das Eis bisher immer nur an der Theke abgeholt, kann also zum Service nicht viel sagen.
Das Eis ist allerdings prima! Cremig aber schmilzt nicht zu schnell.
Unter den üblichen Sorten findet man auch etwas ausgefallenere, wie z.B. Kinder Bueno oder Yogurette.
Sitzen tut man hier direkt am Anfang der Fußgängerzone. Im Sommer ist natürlich immer einiges los, was für das Cafe spricht.
Bei Pierod habe ich das Eis bisher immer nur an der Theke abgeholt, kann also zum Service nicht viel sagen.
Das Eis ist allerdings prima! Cremig aber schmilzt nicht zu schnell.
Unter den üblichen Sorten findet man auch etwas ausgefallenere, wie z.B. Kinder Bueno oder Yogurette.
Sitzen tut man hier direkt am Anfang der Fußgängerzone. Im Sommer ist natürlich immer einiges los, was für das Cafe spricht.
5.0 stars -
"Bestes Eis in Kehl" Ehemalige UserBei Pierod habe ich das Eis bisher immer nur an der Theke abgeholt, kann also zum Service nicht viel sagen.
Das Eis ist allerdings prima! Cremig aber schmilzt nicht zu schnell.
Unter den üblichen Sorten findet man auch etwas ausgefallenere, wie z.B. Kinder Bueno oder Yogurette.
Sitzen tut man hier direkt am Anfang der Fußgängerzone. Im Sommer ist natürlich immer einiges los, was für das Cafe spricht.
Der Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
Der Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
5.0 stars -
"Gut besuchter Kochköffel" Ehemalige UserDer Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen. Deshalb habe ich schon im Vorfeld unserer Radtour die dort eingetragenen Daten auf den neuesten Stand gebracht.
Sowohl unser Startort Karlstein als auch unser Zielort liegen am Main. Start rechtsseitig, Ziel linksseitig, immer flussabwärts betrachtet. Wir fuhren in diesem Falle flussaufwärts auf unserer Seite und trafen unterwegs in Mainaschaff auf unsere ersten beiden Mitfahrer sowie an der ersten Mainbrücke in Aschaffenburg auf das Duo, das unser Sextett komplettierte. Hinter Sulzbach überquerten wir dann den Main und radelten flussabwärts, jetzt linksseitig, nach Niedernberg.
Vom Radweg aus war der Weg zur Gaststätte gut beschildert und wir hatten kein Problem, diese zu finden. Wie ich einem Autofahrer den Weg dorthin erklären sollte, erschließt sich mit jetzt leider nicht, denn die Gaststätte liegt ca. mittig im Ort, Richtung Main, könnte aber von Großostheim kommend beschildert sein. Wenn nicht, wäre ein Navi auf alle Fälle hilfreich.
Unter www.zumwagner.de kann man auf der Homepage des Hauses sich schon vorher mal schlau machen. Sowohl über die Philosophie des Hauses wie auch über das Angebot.
Gegen 12.00 Uhr kamen wir in der Gaststätte an. Mein Tacho zeigte für mich und meine Gattin 28 km, die anderen hatten entsprechend weniger in den Beinen. Jeder freute sich schon auf ein kühles Getränk im Biergarten, der sich im rückwärtigen Hof des Gebäudes befindet. Doch hatten wir noch nicht richtig unsere Räder unter einem überdachten Bereich abgestellt, fing es doch tatsächlich an zu tröpfeln und so beschlossen wir, die Räumlichkeiten im Inneren der Gaststätte aufzusuchen. War eine gute Idee, denn kurz darauf regnete es richtig.
Als wir die Heimreise antraten, war alles wieder trocken. Und so konnten wir gut gestärkt und ohne Regen die 25 km zurück auf dem Drahtesel bewältigen.
Der Service
Eine freundliche Bedienung mittleren Alters, mit der die Chemie von Anfang an stimmte, begrüßte uns freundlich und bot uns Platz im Wintergarten mit Blick auf den Biergarten an. Drei von fünf direkt aneinandergestellten 2er-Tischen waren von nun an die Heimstatt unseres Aufenthaltes.
Für jeden wurde die sogenannte Biergarten-Zeitung gebracht, die an Tagen, an denen der Biergarten geöffnet ist, anstelle der normalen Speisekarte gilt. Ein Blick in eben dieselbe später auf der Website zeigte mir aber, dass kein so riesengroßer Unterschied zur normalen Speisekarte bestand.
Uns wurde genug Zeit gelassen, erst mal zu schauen, was es so an Getränken gibt. Meine Gattin entschied sich für ein alkoholfreies Weizen von Schlappeseppel (Flasche, 0,5 l, 2,80 €, schön eingeschenkt im Weizenbierglas serviert). Ihre beiden Schwestern orderten einen Merlot (0,25 l, 3,80 €) sowie aus Gründen eines flauen Magens 1x Pfefferminztee für 1,80 €. Dazu noch 1x Mineralwasser Sodenthaler Gourmet (0,7 l, 3,90 €)
Die Herren der Schöpfung entschieden sich, wie kann es auch anders sein, für Schlappeseppel Kellerbier bzw. Pils, und zwar in der Version 0,5 l im Steinkrug für 2,80 €. Zumal 0,4 l im Glas ja schon 2,60 € gekostet hätten.
Die Kaltgetränke kamen kurz darauf gut gekühlt, der Tee ordentlich heiß an den Tisch. Doch was war mit dem Bier im Steinkrug los? Schöne Schaumkrone obendrauf. Beim Heben des Steinkruges haben wir unisono schon am Gewicht gemerkt, dass da niemals nicht 0,5 l Bier drin sind. Beim ersten Schluck musste der Krug ganz schön hinten angehoben werden, damit man nicht nur Schaum im Mund hatte. Gut gelaunt wie wir waren, haben wir aber erstmal nur darüber gefeixt. So nach dem Motto: Der nächste Krug wird wohl etwas voller sein.
Doch das Schicksal meinte es gut mit uns. Mitten in unserer Diskussion kam die Bedienung an den Tisch und wollte die Essensbestellung aufnehmen. „Ist soweit alles in Ordnung?“ Ja, antworteten die Damen und Herren. Dann hatte ich aber doch noch eine Frage an die Bedienung. „Ja bitte!“ „Ist die Person, die das Bier eingeschenkt hat vor geraumer Zeit beim Oktoberfest angestellt gewesen?“ Erstaunen bei der Dame. „Die Krüge waren leider nur ca. zwei Drittel voll Bier, der Rest war Schaum“. „Echt!“ „Wenn wir es doch sagen.“ „Okay, ich sag hinten Bescheid, ihr trinkt ja bestimmt noch eins, da soll er mal besser darauf achten“.
Und so kam es, der zweite Krug für jeden war nicht nur ordentlich gefüllt, sondern ging auch noch aufs Haus. So was nenne ich mal kundenfreundlich.
Immer wieder mal schaute die Bedienung bei uns vorbei, ließ sich in einen launigen Smalltalk verwickeln, fragte nach weiteren Wünschen. Die passt genau hierhin, so unser aller Eindruck. Schließlich war sie allein und hatte außer uns noch so ca. 25 weitere Gäste sowie ein paar Unentwegte im Biergarten zu bedienen.
3,5 Sterne kann ich guten Gewissens vergeben.
Das Essen
Nachdem die Bedienung unsere Bier-Reklamation entgegennahm, war die Entscheidung gefallen. Aus der Biergartenzeitung quasi Biergarten-Essen gewählt.
Aus der Rubrik Hausmacher Art wählte meine Herzallerliebste den Schweizer Wurstsalat mit Bratkartoffeln zu 8,50 €. Eine schöne Portion Lyoner in Streifen geschnitten, in der gleichen Schnittgröße noch Streifen eines gut würzigen Käses, vermischt mit kleinen Gurkenstücken, wohlschmeckenden, leicht säuerlich angemacht. Dazu sehr gut zubereitete Bratkartoffeln. Gut im Biss und gewürzt. Schätzchen hat es geschmeckt. Der Teller wurde leer geputzt.
Ich entschied mich für den Hackbraten mit Zwiebelsoße, Pommes und Salat zu 9,50 €. So ein Gericht vergleiche ich bei der Beurteilung gerne mit dem von meiner Frau zu Hause gemachten Hackbraten. Und der hier kam dem sehr nahe. Das passiert eigentlich selten genug, dass ich das so empfinde. Meistens ist der außerhäusige nicht annähernd dran. Die Portion ordentlich, ca. 3 cm hoch. Und was für mich das Wichtigste war, ordentlich gewürzt. Er fiel auch beim Schneiden nicht auseinander. Die Zwiebeln obendrauf, genauso wie ich es beim Hackbraten liebe, die dunkle Soße nicht zu dünn, eher genau wie zu Hause gewohnt. Auch die Pommes waren sehr ordentlich, nicht fettig, könnten selbstgemacht gewesen sein, von einer ordentlichen Bräunung, gut im Biss und passten gut dazu.
Mein Sitznachbar sowie mein Gegenüber entschieden sich für das Schnitzel „Wagner“ für 10,80 €. Also nach Art des Hauses, würde man sagen. Bei dem einen ein großes, bei dem anderen zwei kleinere, wohl in der Pfanne gebratene panierte Schnitzel. Fleisch von guter Qualität, zart, so wurde mit gemeldet. Darauf noch klein geschnittene, gebratene Champignons über die noch ein Spiegelei drapiert wurde, das selbst noch von einer Scheibe krossen Bacons bestückt wurde. Eine deftige Mahlzeit, die beiden auch sehr gut geschmeckt hat. Leichte Minuspunkte verursachen aber hier die Champignons, die bei beiden etwas zu dunkel geraten aber noch nicht verbrannt waren und deshalb gnadenlos mitgegessen wurden.
Eine Schwägerin hat noch das Schnitzel Griechische Art für 10,80 € verputzt. Auch hier eine ordentliche Portion. Über Einzelheiten kann ich nichts sagen. Sie saß zu weit weg, um mir ein Bild von dem Ganzen zu machen. Deshalb auch kein Foto. Soviel allerdings kann ich vermelden, dass es auch ihr gemundet hat und der Teller wurde leergegessen.
Zu den Fleisch-Gerichten gab es als Vorabgang einen Beilagensalat, der nicht überladen wirkte. Zwei verschiedene Blattsalate, schon klein geschnitten, ein Tomatenviertel, Gurkenschnipsel und Karottenschnitze, Radieschen-Scheiben, alles schön frisch. Angemacht mit einer wohlschmeckenden, süß-sauren Vinaigrette.
So gesehen war das Essen in der Kategorie, in der sich das Gasthaus befindet, dem selbsternannten Werbespruch „die besonders bürgerliche Küche“ im Großen und Ganzen sehr nahe gekommen.
Zum Abschluss fragten wir noch die Bedienung, was es mit dem Hausschnaps, der für 1,- € in der Karte steht, auf sich hat. Sie wusste, dass dieser immer mal wieder wechselt und fragte nach. Wilder Himbeergeist, wurde uns kurz darauf von ihr offeriert. Gebongt. Drei über den Eichstrich eingeschenkte Schnäpse, fast zimmerwarm, von gutem Aroma, auf der Zunge sowie im Magen gut.
Nach einigem Abwägen würde ich die von mir vergebenen 3,5 Sterne als faire Bewertung empfinden.
Das Ambiente
Zwei Gasträume, ein Wintergarten, in dem wir saßen. Eingang ist wohl durch den Hof über den Wintergarten (hab zumindest keinen anderen gesehen), zu dem eine leichte Rampe führt. Also auch mit Rolli kein Problem. Der Wintergarten einigermaßen hell, da auf zwei Seiten eine Fensterfront über die gesamt Höhe ist. Die sich daran anschließenden Räume brauchen auch am hellichten Tag künstliches Licht.
Das Mobiliar ist aus schlichtem, aber stabilem Holz, an den Wänden hängen noch einige Utensilien, die auf eine frühere Wagnerei zurückzuführen sind. Der Fußboden ist gefliest. Die Tischdeko ist spartanisch. Über die Mitte eines jeden Tisches ist ein grünes, aus festem Papier bestehendes Band gelegt, auf dem noch jeweils ein Teelicht der neumodischen Art, nämlich batteriebetrieben, steht.
Die Bestecke werden nach der Essenbestellung auf einem Teller gebracht. Sie sind in eine Papierserviette, die farblich zum Tischband passt, eingewickelt.
Der Biergarten ist eigentlich ein gepflasterter Hof, auf dem Holztische mit zugehörigen Sonnenschirmen aufgestellt sind. Teils mit Bänken, teils mit Stühlen bestückt. Es gibt sogar eine größere Garnitur, die überdacht ist, und unter der man auch mal einen Regenschauer überstehen kann.
Die Sauberkeit
Auf den ersten Blick nichts ins Auge gefallen, was einen an der Sauberkeit hätte stören können. Auch die Toiletten machten einen sauberen, ordentlichen Eindruck. Leider muss man zum Besuch des Örtchens einige Stufen nach unten gehen, was für Rollis wiederum unmöglich ist.
Mein Fazit
Ich denke mal, dass wir, wenn es sich ergibt, wiederkommen werden. Zumal ja die Erwartungen, die wir im Vorfeld hatten, größtenteils erfüllt wurden. Eine Empfehlung also für besonders gutbürgerliche Küche, zum Sattwerden und auch zum Schoppen machen. Ein Candlelight-Dinner mit der Herzallerliebsten würde ich im Wagner allerdings nicht empfehlen. Gesamteindruck (nach „Küchenreise“)
3,5 – wenn es sich ergibt, gerne wieder!
Allgemeines
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen.... mehr lesen
Zum Wagner
Zum Wagner€-€€€Biergarten, Gaststätte060283090002Hintermauer 18A, 63843 Niedernberg
3.5 stars -
"Wagners - die besonders bürgerliche Küche!" Ehemalige UserAllgemeines
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen.
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Das Mittags Buffet bietet genügend Auswahl. An Vorspeisen gibt es neben verschiedenen Salaten auch eine Suppe. An Hauptgericht gibt es die verschiedensten Arten von Fleisch und Fisch, die mit Gemüse kombiniert wurden.
Mag man dies allerdings nicht, so kann man auch auf verschiedene Varianten an Hähnchen und Fisch zurückgreifen, und diese mit Beilagen, wie Pommes oder Reis und den verschiedensten Saucen oder Ketschup, die zur Auswahl stehen nach Belieben kombinieren. Nach der ersten Runde kann man den Teller am Tisch lassen und sich auf den Weg zum Buffet machen, um erneut einen Teller zu füllen. Dies wiederholt man so lange bis man satt ist. Des weiteren gibt es auch Obst, frittiertes Obst in diesem Falle war es glaub ich Banane, und Eis zum Nachtisch, dazu ein sehr leckerer Schokoladenkuchen. Für den Preis in jedem Fall unschlagbar. Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend einziges Manko fand ich, das man keine Speisekarte bekommen hatte, um sich beispielsweise über die Getränke Auswahl zu informieren. Die Preise für die Getränke bewegen sich im für München normalen Bereich mit 2,80 für die 0,4 l Zitronenlimo und. ich kann ein Besuch im Reishaus in jedem 3,00 für 0,4l Schorlen. In jedem Falle zu empfehlen!