Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02| Aktualisiert am
11.03.2015
Besucht am 28.02.2015
Sonnabend, 19:00 Uhr, Anfahrt – wie immer im Stadtgebiet per Taxi. Reservierung freundlich routiniert einige Tage vorher telefonisch. Anlass: mal wieder fein essen mit Ryanair und Frau. Beide Taxen trafen unmittelbar hintereinander ein – perfekt. Empfang durch den Chef, der den Eindruck vermittelte: naja, noch ein paar Gäste. Aber dann änderte sich alles schlagartig. Daniel vom Service kam hinzu, und nun kam es zu Umarmungen und blanker Freude. Ryanair und vor allem seine Frau kannten Daniel sehr intensiv aus seinen Jahren im „Saison“. Daniel bediente uns dann auch den ganzen Abend und trug sehr zum Gelingen bei. Der Tisch in einem der hinteren Gasträume, zu dem wir gebracht wurden, war ein kreisrunder, was ich prinzipiell für vier Menschen am angenehmsten finde. Hinreichend Luft zum Nachbartisch bestand. Der Tisch war stilvoll eingedeckt mit farbigen Wassergläsern als Auflockerung. Die Sitzmöbel sind hinreichend bequem auch für ein Sieben-Gang-Menü. Unsere Jacken wurden uns abgenommen und in den Garderobenbereich vorn gebracht.
Wie üblich leiteten wir mit Champagner ein (Roederer 13.-) und nahmen Taunusquelle zu 6,50 dazu. Von letzterer leerten die anderen drei Schluckeulen im Laufe des Abends vier Flaschen. Brot kam, und zwar recht knapp bemessen, aber von Gaues (Sylter und Vollkornbrot). Wastel-Streuer und Pfeffermühle ließen auf sich warten. Immerhin war die Butter streichfähig, der Kräuterquark sowieso. Nachgeordertes Brot zum Amuse gueule kam widerspruchslos und schnell. Die Karten, die uns gereicht wurden, enhalten alles Wichtige und auch eine Weinempfehlung. Der Aufbau mit einer Menüauswahl und dann einfach die Preise für drei bis sieben Gänge ist platzsparend. Gegnüber der Internetkarte gab es leider erhebliche Abweichungen. Meine Frau hatte sich schon auf Wild gefreut, musste aber leider einsehen, dass nichts dabei war an diesem Abend. Ich musste auf Steinbutt verzeichten. Tagesempfehlungen gibt es hier traditionell nicht, stattdessen ein saisonales Menü du marché. Für den Anfang wählten wir einen 2013er Riesling von Weil (im Internet 11.-) zu 32,50. Die Weinempfehlung in der Karte zu 68.- war mir einfach zu teuer. Ich hatte richtig gedacht, weil eine zweite Flasche Weil für uns geöffnet werden musste. Der Riesling kam mit perfekten ca. 10 Grad und kühlte im Eiseimer dann ein wenig ab. Eine vernünftige Weinempfehlung in der Karte war der 20011er Oddero Barbera d’alba superiore (im Internet 19,50) zu 39.-. Das ist sehr fair kalkuliert. Leider wurde nicht – wie im Tesoro – dekantiert. Als größter Weinvertilger dieser Runde bekam ich mit dem letzten Schluck eine gewaltige Portion Weinstein, der dann zum Teil in meiner Serviette landete.
Eine Tücke eines solchen Menüaufbaus ist, dass ein hungriger Gast sechs Gänge braucht, um gesättigt von dannen zu ziehen. Das wird dann recht preisintensiv.
Die Damen aßen dreigängig, meine Frau mit sechs Euro Dry-Aged-Zuschlag (64 und 70 Euro). Wir Männer nahmen vier Gänge (72,50 und 78,50).
Das Essen: Amuse guele aus Lachsterrine mit Thai-Vinaigrette, Couscous und gebeiztem Lachs. Nicht heraus ragend.
Meine Vorspeise war dreierlei von der Leber, ein Traum. Das gegrillte Stück erschien wie flüssig gefüllt, so butterzart, aber nicht als Stopfleber deklariert. Ergänzt wurde es von einer Crème brûlée von der Leber und einer Pastete. Das war kreativ und ganz große Klasse. Ein Salzkaramelleis in einer Teigschale war auch noch auf dem Teller.
Mein Zwischengang bestand aus reichlich getrüffelten Tagliatelle mit knusprigem Kalbsbries. Perfekt in Konsistenz, Optik und Geschmack. Dies war der Gang mit dem Sättigungseffekt, wie sich später zeigte.
Mein Hauptgericht war Kalbstournedo mit dreierlei glasierten Möhren. Wiederum perfekt zubereitet und sehr kreativ präsentiert. Leider war es viel zu wenig – ca. 80 g Fleisch.
Den anderen ging es wie mir. Die dry aged Rinderfilets kamen auf ca. 100 g. Zubereitet waren auch sie perfekt.
Mein Dessert bestand aus Schokoladenvariationen, wiederum ganz großes Kino. Lediglich das Eis mit gefühlten 87 % Kakao ist wohl nicht jedermanns Sache. Das Bild sagt alles, ein echtes Gedicht.
Übrigens füllten sich im Laufe des Abends sämtliche Tische.
Die sanitären Anlagen sollen nach Auskunft meiner Frau ordentlich sein. Der Papierspender für das T-Papier ist ein Unding. Insgesamt kein Vergleich mit den angehübschten Räumlichkeiten im Tesoro.
Wir zahlten zusammen mit EC-Karte 467.- und legten 50 Euro Trinkgeld dazu.
Unsere Garderobe fand Daniel problemlos, unsre Taxen für die Rückführung in heimische Gefilde kamen schnell. Abschied wiederum mit heftigen Umarmungen.
Nach Küchenreise: 5
Sonnabend, 19:00 Uhr, Anfahrt – wie immer im Stadtgebiet per Taxi. Reservierung freundlich routiniert einige Tage vorher telefonisch. Anlass: mal wieder fein essen mit Ryanair und Frau. Beide Taxen trafen unmittelbar hintereinander ein – perfekt. Empfang durch den Chef, der den Eindruck vermittelte: naja, noch ein paar Gäste. Aber dann änderte sich alles schlagartig. Daniel vom Service kam hinzu, und nun kam es zu Umarmungen und blanker Freude. Ryanair und vor allem seine Frau kannten Daniel sehr intensiv aus seinen... mehr lesen
4.5 stars -
"Altmeister Reimann ist immer eine sichere Sache, wenn man genug Geld mitbringt" Ehemalige UserSonnabend, 19:00 Uhr, Anfahrt – wie immer im Stadtgebiet per Taxi. Reservierung freundlich routiniert einige Tage vorher telefonisch. Anlass: mal wieder fein essen mit Ryanair und Frau. Beide Taxen trafen unmittelbar hintereinander ein – perfekt. Empfang durch den Chef, der den Eindruck vermittelte: naja, noch ein paar Gäste. Aber dann änderte sich alles schlagartig. Daniel vom Service kam hinzu, und nun kam es zu Umarmungen und blanker Freude. Ryanair und vor allem seine Frau kannten Daniel sehr intensiv aus seinen
Geschrieben am 01.03.2015 2015-03-01| Aktualisiert am
09.03.2015
Besucht am 27.02.2015
Zur Schwalbenmühle ist der Name des gastronomischen Betriebs im Kegelzentrum Aschaffenburg-Damm. Das Kegelzentrum gehört dem Bundesligisten Bahnfrei Damm sowie dem zweiten Sportkegelklub im Aschaffenburger Stadtteil, Dreieck Damm. Die 8-Bahnen-Anlage gehört zu meinen Lieblingsbahnen, zumal ich auf denen meine beiden persönlichen Bestleistungen sowohl im 100-Kugel- als auch im 200-Kugel-Bereich in meiner nunmehr 35-jährigen Kegler-Laufbahn geschoben habe.
Demnächst treten wir dort gegen eine untere Mannschaft des Bundesligisten an und so lag es für mich auf der Hand, schon mal im Vorfeld die neuen Gaststättenbetreiber unter die Lupe zu nehmen. Man will ja wissen, ob man sich nach dem Wettkampf dort wieder ordentlich stärken kann.
Meine Gattin war mit ihrem Schoppenclub vor ein paar Wochen schon mal dort und vermeldete mir gegenüber Zufriedenheit. Diesen Freitag schloss ich mich denen mal an, zumal mein geliebter Schafkopfabend ins Wasser fiel.
Die Inhaber Gerald und Elke Brand standen schon in ihren bisherigen Wirkungsbereichen, z. B. Schellenmühle in Schmerlenbach oder Ritter Heydebach in Haibach, für bodenständige, fair bepreiste Küche.
Bei schönem Wetter kann man auf einer Außenterrasse schön sitzen. Und auch mit Rolli oder Rollator kann man statt der Treppe, die zum Eingang führt, über eine asphaltierte Rampe problemlos ins Lokal kommen. Auch die Toiletten sind behindertengerecht erreichbar.
An der Sauberkeit gibt es trotz der in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten nichts zu bemängeln.
Unsere Gruppe war am Freitagabend nur 5 Personen stark. Wir hatten einen Tisch für 6 Personen reserviert und das war auch gut so, denn die Gaststätte war doch recht ordentlich besucht, als wir gegen 18.30 Uhr eintrafen.
Nachdem wir unsere Jacken an die an die Wände genagelten Garderobehaken gehängt hatten, nahmen wir Platz. Rustikales Mobiliar, schon deutlich in die Jahre gekommen, aber für eine Gaststätte immer noch zweckgemäß und ordentlich. Auf einer gepolsterten Bank, die an drei Ecken den Tisch umschloss, konnte man gemütlich sitzen und hatte auch noch genügend Bewegungsfreiheit. Von der Gaststätte aus hat man einen Blick auf die Kegelbahnen und wen es interessiert, der kann entweder bei Wettkämpfen den Sportlern oder wie an diesem Abend den Schoppenkeglern zuschauen.
Eine Bedienung im mittleren Alter, mit Dirndl gekleidet, begrüßte uns nach dem Einnehmen des Platzes freundlich. Sie reichte uns sogleich die Speisekarten und da zwei von uns schon anwesend waren und ihre Getränke bereits auf dem Tisch standen, fragte sie auch uns gleich nach den Getränken. Ich bestellte mir ein alkoholfreies Weizen (Schöfferhofer, 0,5 l, 3,- €), war jetzt nicht gerade nach meinem Geschmack, aber ich musste ja noch fahren, später trank ich noch ein Radeberger Pils vom Fass (0,40 l, 2,40 €), das nicht auf der Rechnung erschien und beim Auseinanderklabüstern derselben von mir angegeben und bezahlt wurde. Die Damen je einen Montepulciano (0,2 l 3,90 €) sowie eine Flasche Mineralwasser groß (Sodenthaler, 0,75 l, 2,90 €) mit 3 Gläsern. Zur Erstausstattung mit Getränken gehörte noch ein sauergespritzter Apfelwein (0,5 l, 2,40 €). Alle Getränke kamen zügig und entsprechend gekühlt bzw. beim Wein wohltemperiert an den Tisch. Die Flasche Wasser wurde am Tisch geöffnet, wie es sich gehört, und auch in die entsprechenden Gläser eingeschenkt.
Nun konnten wir uns der Speisekarte widmen. Die im sauberen Ledereinband laminierten Seiten boten doch einiges an Auswahl an deutscher, bayrischer und fränkischer Küche. Es gibt auch eine Seite mit Gegend spezifischen Vespergerichten, wie z. B. Handkäse oder Bratwürsten mit Kraut. Natürlich etliche Schnitzelvarianten, auch drei Fischgerichte, Rumpsteaks, diverse Salate usw. Eine ganze Seite Pizza-Angebote passt aus meiner Sicht hier jetzt nicht rein, ist wohl der Nachfrage durch die Sportler geschuldet. Das Ganze ist nachlesbar auf der Website des Hauses. www.gaststätte-schwalbenmühle.de
Zweimal Rinderleber mit Bratkartoffeln und Salat
(8,90 €), einmal davon für meine Gattin. Laut ihr war die Leber schön zart, ohne Sehnen. Die gebratenen Zwiebeln und eine Apfelscheibe, auch die Bratkartoffeln waren schmackhaft. Sie hatte an ihrem Hauptgericht nichts zu bemängeln. Mit einem Foto kann ich leider nicht dienen.
Einmal halbes Hähnchen mit Pommes und Krautsalat (6,40 €).
Das Hähnchen wohl aus der Friteuse. Die Haut super knusprig, das Fleisch aber nicht zu trocken. Ein Hähnchen der besseren Art, wie mein Schwager es formulierte. Auch der Krautsalat war schön würzig und die Pommes nicht versalzen, was man ja leider öfter erlebt. Beim Weggehen sahen wir im Eingangsbereich einen Aufsteller, mit dem Hinweis, dass die halben Hähnchen ab 1. März in einer Aktion zum Mittagstisch nur 4,90 € kosten.
Einmal Truckerschnitzel mit Salat (9,60 €).
Unten auf dem Teller etwas Soße, darin die Bratkartoffeln. Auf den Kartoffeln zwei Schweineschnitzel mit Schinken, Käse und Tomate überbacken. Hier stimmen auf alle Fälle Namensgebung und das, was auf dem Teller liegt, überein. Eine deftige Mahlzeit, die sich die Esserin da bestellt hatte. Mein Fall wäre dieses Essen wohl eher nicht, aber ihr hat es geschmeckt. Und ein Schnitzel, das sie nicht mehr schaffte, ließ sie sich einpacken.
Zu den Gerichten mit Beilagensalat wurde von der Bedienung nach der Bestellung direkt ein kleiner Teller für denjenigen an den Tisch gebracht, der mit Salat bestellt hatte. So machten sich die Damen alsdann auf den Weg zum Buffet, um ihren Teller zu bestücken. Zuviel passte nicht drauf, aber sie waren zufrieden, sowohl was Auswahl betraf als auch Qualität. Einen kleinen Wermutstropfen hatte der Salat aber trotzdem zu bieten. Der vermutliche Dosenmais war nach dem Geschmack der Damen schon etwas über dem Zenit- Deshalb hatten sie ihn nach der ersten Gabel auf dem Teller liegen gelassen. Dieser Umstand wurde auch der Bedienung mitgeteilt. Daraufhin wurde der Mais am Buffet sofort ausgewechselt.
Und das ausgerechnet, bevor ich mein Essen bekam. Ich hatte nämlich in einem Anflug von schlechtem Gewissen, dass ich mal wieder etwas gesünder essen sollte, einen Salatteller des Hauses bestellt. Mit Rindfleischstreifen aus der Hüfte und Curry für 8,90 €. Und es kam wie es kommen musste, auch ich hatte die unsäglichen Maisknöllchen drauf, die allerdings nicht vom Buffet kamen, sondern Gottseidank frisch aus der Küche. Und so konnte ich den Salat genießen. Optisch sah er schon mal gut aus. Die Rinderhüftstreifen waren in mehr als ausreichender Menge vorhanden. Schön zart im Biss, mit Röstaromen, top gewürzt, von gutem Geschmack. Ein gevierteltes Ei, vier Gurkenscheiben, ein paar Tomatenachtel, gelbe und rote Paprikastreifen sowie Schwedensalat unter verschiedenen Blattsalaten. Was mich etwas störte, war ausgerechnet der Currygeschmack, der besonders auf den Blattsalaten dominierte. Er gab dem Dressing eine gewisse Süße, die geschmacklich nicht so sehr mein Fall war. Deshalb habe ich auch meinen Teller nicht ganz leergegessen und einen Teil des Hasenfutters liegengelassen. Sehr gut dazu waren die lauwarmen Baguettescheiben in einem Brotkorb, die es verdient hatten, vollständig verputzt zu werden. Für die zwei Scheiben, die ich noch nicht aufgezehrt hatte, ließ ich mir deshalb problemlos etwas Butter bringen und aß somit wenigstens den Brotkorb leer.
Mein Fazit:
Ehrliche, bodenständige Küche, die sich auf alle Fälle gut zum Sattwerden eignet und gleichzeitig auch schmeckt. Das Angebot bietet für jeden etwas. In Gesellschaft, zum Schoppen mit gleichzeitigem Essen oder aber auch nach dem Sport oder in der Mittagspause durchaus empfehlenswert. Für ein gepflegtes Essen mit meiner Frau alleine wohl eher nicht. Trotzdem hoffe ich natürlich schon allein für die beiden Kegelclubs, dass sie diesmal mit der Auswahl ihres Pächters mehr Glück hatten als mit den Vorgängern.
Deshalb mein Gesamteindruck:
3 = wenn es sich ergibt, wieder!
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Zur Schwalbenmühle ist der Name des gastronomischen Betriebs im Kegelzentrum Aschaffenburg-Damm. Das Kegelzentrum gehört dem Bundesligisten Bahnfrei Damm sowie dem zweiten Sportkegelklub im Aschaffenburger Stadtteil, Dreieck Damm. Die 8-Bahnen-Anlage gehört zu meinen Lieblingsbahnen, zumal ich auf denen meine beiden persönlichen Bestleistungen sowohl im 100-Kugel- als auch im 200-Kugel-Bereich in meiner nunmehr 35-jährigen Kegler-Laufbahn geschoben habe.
Demnächst treten wir dort gegen eine untere Mannschaft des Bundesligisten an und so lag es für mich auf der Hand, schon mal im Vorfeld die neuen... mehr lesen
Gaststätte Zur Schwalbenmühle im Kegelzentrum Damm
Gaststätte Zur Schwalbenmühle im Kegelzentrum Damm€-€€€Vereinsheim, Gaststätte060214497000Strietwaldstraße 1, 63741 Aschaffenburg
3.0 stars -
"Bodenständige deutsche Küche für den Alltag!" Ehemalige UserZur Schwalbenmühle ist der Name des gastronomischen Betriebs im Kegelzentrum Aschaffenburg-Damm. Das Kegelzentrum gehört dem Bundesligisten Bahnfrei Damm sowie dem zweiten Sportkegelklub im Aschaffenburger Stadtteil, Dreieck Damm. Die 8-Bahnen-Anlage gehört zu meinen Lieblingsbahnen, zumal ich auf denen meine beiden persönlichen Bestleistungen sowohl im 100-Kugel- als auch im 200-Kugel-Bereich in meiner nunmehr 35-jährigen Kegler-Laufbahn geschoben habe.
Demnächst treten wir dort gegen eine untere Mannschaft des Bundesligisten an und so lag es für mich auf der Hand, schon mal im Vorfeld die neuen
Das Marsala ist eine Pizza-Bar in Dipperz. Man kann dort gut essen gehen, und abends auch einfach an der Bar was trinken.
Der Inhaber ist in der Region bekannt als Sänger, der auf vielen Festen und Feiern auftritt. Auch im Fernsehen war er schon zu sehen, in der Sendung "Mamma Mia, ich suche eine Frau" bei RTL.
Der Kellner war freundlich. Als wir jedoch ein alkoholfreies Bier bestellten meinte er, das hätte er nicht. Das ist natürlich schade für alle Autofahrer.
Das Essen war gut. Wir hatten einmal "Dreierlei Nudeln mit Hackfleischsoße und Käse überbacken", und einmal "Salatteller mit Putenbruststreifen". Leider gab es zu dem Salat nicht wie üblich etwas Brot dazu, so dass wir noch extra ein Pizzabrot dazu bestellen mussten. Die Getränke kamen sehr schnell, das Essen hat etwas gedauert.
Das Ambiente ist schön und modern. Das Restaurant ist eingerichtet in den Farben Orange und Braun. Die Bar ist beleuchtet mit einem Licht mit Farbwechsel.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden. Auch die Toiletten wirkten gut gepflegt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.
Das Marsala ist eine Pizza-Bar in Dipperz. Man kann dort gut essen gehen, und abends auch einfach an der Bar was trinken.
Der Inhaber ist in der Region bekannt als Sänger, der auf vielen Festen und Feiern auftritt. Auch im Fernsehen war er schon zu sehen, in der Sendung "Mamma Mia, ich suche eine Frau" bei RTL.
Der Kellner war freundlich. Als wir jedoch ein alkoholfreies Bier bestellten meinte er, das hätte er nicht. Das ist natürlich schade für alle Autofahrer.
Das Essen... mehr lesen
Pizzeria Marsala
Pizzeria Marsala€-€€€Restaurant, Bar, Pizzeria06657919872Fuldaer Straße 14, 36160 Dipperz
4.0 stars -
"Pizzeria und Bar" Ehemalige UserDas Marsala ist eine Pizza-Bar in Dipperz. Man kann dort gut essen gehen, und abends auch einfach an der Bar was trinken.
Der Inhaber ist in der Region bekannt als Sänger, der auf vielen Festen und Feiern auftritt. Auch im Fernsehen war er schon zu sehen, in der Sendung "Mamma Mia, ich suche eine Frau" bei RTL.
Der Kellner war freundlich. Als wir jedoch ein alkoholfreies Bier bestellten meinte er, das hätte er nicht. Das ist natürlich schade für alle Autofahrer.
Das Essen
Allgemein
Wir haben am letzten Abend unseres Urlaubs in Hamburg das Restaurant zu dritt besucht. Empfohlen hatte es uns ein Freund. Ein Tisch war schnell gefunden, obwohl vieles reserviert war. Dann begann eine lange Wartezeit, bis die Karten kamen, fast genauso lange wie wir auf die Getränke warten mussten. Wir haben das vegetarische Menü, das Fischmenü und ein Rinderhüftsteak bestellt. Die Vorspeise des Menüs bestand einmal aus Meeresfrüchten, die essbar waren, und aus einem Ziegenkäse in Blätterteig, der leider kalt und lapprig war. Die Nudeln des vegetarischen Menüs waren gut gelungen, mit einer sehr schönen Soße und knackigem Gemüse. Der Fisch war ebenfalls gelungen, die grüne Soße allerdings kaum genießbar. Das Rinderhüftsteak war gut gebraten. Der Nachtisch der Menüs bestand aus einem Obstsalat, der angeblich mit Portwein angerichtet und insgesamt ein gut gemeinter Witz war. Im übrigen hatte uns auch hier die Bedienung wieder vergessen. Wenn sie wenigstens auf Blicke oder direkte Ansprache reagiert hätte, wäre es schöner gewesen. Die Preise sind den mittelmäßigen Menüs absolut nicht angemessen, es fehlt im Wesentlichen an Liebe zum Detail, ausgewählten Aromen und einer sauberen Handwerkskunst insbesondere bei Vor- und Nachspeise.
Bedienung
Die Bedienung war eine absolute Katastrophe: Unaufmerksam, vergesslich und wie fremdgesteuert.
Das Essen
Das Essen war mittelmäßig.
Das Ambiente
Das Ambiente war stilvoll und einem portugiesischem Restaurant angemessen.
Sauberkeit
Hier gab es nichts Offensichtliches zu beanstanden.
Allgemein
Wir haben am letzten Abend unseres Urlaubs in Hamburg das Restaurant zu dritt besucht. Empfohlen hatte es uns ein Freund. Ein Tisch war schnell gefunden, obwohl vieles reserviert war. Dann begann eine lange Wartezeit, bis die Karten kamen, fast genauso lange wie wir auf die Getränke warten mussten. Wir haben das vegetarische Menü, das Fischmenü und ein Rinderhüftsteak bestellt. Die Vorspeise des Menüs bestand einmal aus Meeresfrüchten, die essbar waren, und aus einem Ziegenkäse in Blätterteig, der leider kalt und... mehr lesen
2.0 stars -
"Womit haben wir das verdient?" Ehemalige UserAllgemein
Wir haben am letzten Abend unseres Urlaubs in Hamburg das Restaurant zu dritt besucht. Empfohlen hatte es uns ein Freund. Ein Tisch war schnell gefunden, obwohl vieles reserviert war. Dann begann eine lange Wartezeit, bis die Karten kamen, fast genauso lange wie wir auf die Getränke warten mussten. Wir haben das vegetarische Menü, das Fischmenü und ein Rinderhüftsteak bestellt. Die Vorspeise des Menüs bestand einmal aus Meeresfrüchten, die essbar waren, und aus einem Ziegenkäse in Blätterteig, der leider kalt und
Allgemein
Das O Pescador liegt im Hamburger Portugiesenviertel. Am Samstagabend war es selbstverständlich sehr voll. Da wir keine Reservierung hatten, blieb uns nur der Tisch gleich am Eingang. Auf unsere Bitte hin, wurde sofort die Eingangstür geschlossen, so dass es nicht zog. Wir bestellten eine Paella für zwei Personen und einen gemischten Fleischteller. Die Bedienung war absolut umsichtig, schenkte sogar den georderten Wein nach und war immer freundlich und sofort zur Stelle. Die Aioli-Creme am Anfang war sehr fettig, das Brot gut. Die Paella schmeckte sehr gut und war für zwei Personen reichlich, auch wenn etwas zu stark mit gewürzt. Das Fleisch war gut gegrillt. Auch wenn bei beiden Gerichten der letzte Schliff fehlte, hat es gut geschmeckt. Herausragend war der rote Hauswein.
Bedienung
Die Bedienung war sehr nett, umsichtig und immer zur Stelle.
Das Essen
Das Essen war nicht überragend, aber durchaus in Ordnung.
Das Ambiente
Ein schönes, heimeliges Restaurant, allerdings stehen die Tische etwas zu nah beieinander und wir hatten den Platz gegenüber der Tür.
Sauberkeit
Es schien alles sauber zu sein.
Allgemein
Das O Pescador liegt im Hamburger Portugiesenviertel. Am Samstagabend war es selbstverständlich sehr voll. Da wir keine Reservierung hatten, blieb uns nur der Tisch gleich am Eingang. Auf unsere Bitte hin, wurde sofort die Eingangstür geschlossen, so dass es nicht zog. Wir bestellten eine Paella für zwei Personen und einen gemischten Fleischteller. Die Bedienung war absolut umsichtig, schenkte sogar den georderten Wein nach und war immer freundlich und sofort zur Stelle. Die Aioli-Creme am Anfang war sehr fettig, das Brot... mehr lesen
Restaurant O Pescador
Restaurant O Pescador€-€€€Restaurant0403193000Ditmar-Koel-Straße 17, 20459 Hamburg
4.0 stars -
"Was geht in Hamburg?" Ehemalige UserAllgemein
Das O Pescador liegt im Hamburger Portugiesenviertel. Am Samstagabend war es selbstverständlich sehr voll. Da wir keine Reservierung hatten, blieb uns nur der Tisch gleich am Eingang. Auf unsere Bitte hin, wurde sofort die Eingangstür geschlossen, so dass es nicht zog. Wir bestellten eine Paella für zwei Personen und einen gemischten Fleischteller. Die Bedienung war absolut umsichtig, schenkte sogar den georderten Wein nach und war immer freundlich und sofort zur Stelle. Die Aioli-Creme am Anfang war sehr fettig, das Brot
Allgemein
Die Wilderer Stuben waren das zweite Restaurant, dass wir in Bodenmais ausprobiert haben. Man findet im Ort fast außschließlich bayrische Küche, einge Italiener und ein China Town. Das Restaurant liegt dirket an der Hauptverkehrsstraße, ein Hotel gehört mit dazu. Es macht einen ordentlichen Eindruck, die Gaststube ist in verschiedene Bereiche unterteilt und durchaus gemütlich.
Bedienung
Unsere Bedienung war sehr freundlich, auch wenn wir kurzzeitig vergessen wurden. Mit böhmischen Charme und Humor wurde das Essen serviert.
Das Essen
Das Esen war durchaus in Ordnung, sehr traditionell, gute böhmische Knödel, Zwiebelrostbraten, Roulade... und eben doch ohne den letzten Pfiff. Es ist natürlich etwas ungerecht, aber im Ort gibt es eben fast nur bayrische Restaurants und irgendwie ist es dann eben schön, wenn man sch von den anderen abhebt. Irgendwo jenseits des Bayrischen Waldes hätte es sicher 4 Sterne gebeben, so bleiben nur drei. Nichtzuletzt auch deshalb, weil die Karte sehr umfangreich und wenig spezialisiert war.
Das Ambiente
Ich fands schön, mit vielen Hirschen, sehr urtümlich.
Sauberkeit
Hier gab es nicht viel auszusetzen.
Allgemein
Die Wilderer Stuben waren das zweite Restaurant, dass wir in Bodenmais ausprobiert haben. Man findet im Ort fast außschließlich bayrische Küche, einge Italiener und ein China Town. Das Restaurant liegt dirket an der Hauptverkehrsstraße, ein Hotel gehört mit dazu. Es macht einen ordentlichen Eindruck, die Gaststube ist in verschiedene Bereiche unterteilt und durchaus gemütlich.
Bedienung
Unsere Bedienung war sehr freundlich, auch wenn wir kurzzeitig vergessen wurden. Mit böhmischen Charme und Humor wurde das Essen serviert.
Das Essen
Das Esen war durchaus in Ordnung, sehr... mehr lesen
Restaurant Wilderer Stuben im Apparthotel
Restaurant Wilderer Stuben im Apparthotel€-€€€Restaurant09924479Bahnhofstr. 43, 94249 Bodenmais
4.0 stars -
"Wild, Wilder, Wilderer Stuben" Ehemalige UserAllgemein
Die Wilderer Stuben waren das zweite Restaurant, dass wir in Bodenmais ausprobiert haben. Man findet im Ort fast außschließlich bayrische Küche, einge Italiener und ein China Town. Das Restaurant liegt dirket an der Hauptverkehrsstraße, ein Hotel gehört mit dazu. Es macht einen ordentlichen Eindruck, die Gaststube ist in verschiedene Bereiche unterteilt und durchaus gemütlich.
Bedienung
Unsere Bedienung war sehr freundlich, auch wenn wir kurzzeitig vergessen wurden. Mit böhmischen Charme und Humor wurde das Essen serviert.
Das Essen
Das Esen war durchaus in Ordnung, sehr
Allgemein
Das Adam-Bräu ist wohl das Lokal, über das man zuerst stolpert, wenn man in Bodenmais ankommt. Zentral gelegen, leuchtet es weithin. Mit seinem eigenen Bier versucht es sich aus der Masse der bayrischen restaurants des Ortes abzuheben. Das einzige Problem daran: Es gibt hier jede Menge gutes Bier in der Umgebung und so sehr, wie man es sich wünscht, hebt man sich dann doch nicht ab.
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam, gleich zu Beginn bekam man den Hinweis, dass hinten noch genug frei wäre. Ansonsten ging alles sehr schnell.
Das Essen
Immer gut finde ich ein Salatbuffet, an dem man sich bedienen darf. Hier blieb kein Wunsch offen. das Essen war traditionell gut und leider ohne den letzten Pfiff. Zusammen mit dem Bier in Ordnung für einen Abend nach einer langen Fahrt und anstrengenden Arbeitswochen.
Das Ambiente
Insgesamt wirkt das Innere sehr funtional, aber die typische bayrische Gastfreundlichkeit, bzw, das enstprechende Anbient muss man trotzdem nicht vermissen.
Sauberkeit
Hier kann ich wenig negatives berichten.
Allgemein
Das Adam-Bräu ist wohl das Lokal, über das man zuerst stolpert, wenn man in Bodenmais ankommt. Zentral gelegen, leuchtet es weithin. Mit seinem eigenen Bier versucht es sich aus der Masse der bayrischen restaurants des Ortes abzuheben. Das einzige Problem daran: Es gibt hier jede Menge gutes Bier in der Umgebung und so sehr, wie man es sich wünscht, hebt man sich dann doch nicht ab.
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam, gleich zu Beginn bekam man den Hinweis, dass hinten noch... mehr lesen
Gasthof Adam Bräu
Gasthof Adam Bräu€-€€€Restaurant, Cafe, Brauhaus, Gasthof0992494000Bahnhofstraße 51, 94249 Bodenmais
4.0 stars -
"Nicht zu übersehen..." Ehemalige UserAllgemein
Das Adam-Bräu ist wohl das Lokal, über das man zuerst stolpert, wenn man in Bodenmais ankommt. Zentral gelegen, leuchtet es weithin. Mit seinem eigenen Bier versucht es sich aus der Masse der bayrischen restaurants des Ortes abzuheben. Das einzige Problem daran: Es gibt hier jede Menge gutes Bier in der Umgebung und so sehr, wie man es sich wünscht, hebt man sich dann doch nicht ab.
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam, gleich zu Beginn bekam man den Hinweis, dass hinten noch
Allgemein
Der Bayrische Hof war unser drittes Restaurant, dass wir in Bodenmais besucht haben und das Essen hat uns hier am besten geschmeckt. Es gehört zu einem Hotel dazu und ist trotz des großen Namens eher bodenständig.
Bedienung
Die Bedienung war zwar fleißig, übersah uns aber schon einmal. Nichts Gutes ließ zuerst die Karte erahnen, die voller Rechtschreibfehler ist. Trotz allem bemühten sich beide Kellner mit Witz und Charme, dass wir und die anderen Gäste uns wohl fühlten.
Das Essen
Das Essen war eine Spur besser als in den anderen bayrischen Restaurants. Sehr lecker ist der Kaiserschmarrn, auch die Ente war gut gelungen, ebenso die Klöße.
Das Ambiente
Der Gastraum ist typisch bayrisch und gemütlich.
Sauberkeit
Hier kann ich nichts Negatives berichten.
Allgemein
Der Bayrische Hof war unser drittes Restaurant, dass wir in Bodenmais besucht haben und das Essen hat uns hier am besten geschmeckt. Es gehört zu einem Hotel dazu und ist trotz des großen Namens eher bodenständig.
Bedienung
Die Bedienung war zwar fleißig, übersah uns aber schon einmal. Nichts Gutes ließ zuerst die Karte erahnen, die voller Rechtschreibfehler ist. Trotz allem bemühten sich beide Kellner mit Witz und Charme, dass wir und die anderen Gäste uns wohl fühlten.
Das Essen
Das Essen war eine Spur besser als in den anderen bayrischen Restaurants. Sehr lecker ist der Kaiserschmarrn, auch die Ente war gut gelungen, ebenso die Klöße.
Das Ambiente
Der Gastraum ist typisch bayrisch und gemütlich.
Sauberkeit
Hier kann ich nichts Negatives berichten.
4.5 stars -
"Großer Name, große Küche?" Ehemalige UserAllgemein
Der Bayrische Hof war unser drittes Restaurant, dass wir in Bodenmais besucht haben und das Essen hat uns hier am besten geschmeckt. Es gehört zu einem Hotel dazu und ist trotz des großen Namens eher bodenständig.
Bedienung
Die Bedienung war zwar fleißig, übersah uns aber schon einmal. Nichts Gutes ließ zuerst die Karte erahnen, die voller Rechtschreibfehler ist. Trotz allem bemühten sich beide Kellner mit Witz und Charme, dass wir und die anderen Gäste uns wohl fühlten.
Das Essen
Das Essen war eine Spur
Allgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für die Brandenburger Provinz - sehr bemüht und kompetent. Bei meinen Besuchen im Restaurant hatte ich hier noch nie etwas auszusetzen.
Das Essen
Doe Karte ist sehr bemüht, die Küche auch, ob immer alles so stimmt, darüber kann man streiten. Das Schnitzel kann ich jedenfalls empfehlen, etwas mehr auf dem Teller wäre trotzdem schön.
Das Ambiente
Die Atmosphäre ist gediegen, man bemüht sich gerade im Innenraum um einen guten Stil. Außen gelingt dies etwas weniger.
Sauberkeit
Hier kann ich nichts Negatives berichten.
Allgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für... mehr lesen
Haus am Spreebogen
Haus am Spreebogen€-€€€Restaurant, Hotel03361596340Altstadt 27, 15517 Fürstenwalde/Spree
4.0 stars -
"Guter Service, gutes Essen!" Ehemalige UserAllgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für
Allgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50 Euro und 5.90. Euro. Das Essen wird im haus frisch zubereitet uns schmeckt - für eine Kantine - wirklich gut. Es gibt nur selten Aussetzer.
Das Ambiente
Das Ambiente erinnert doch sehr stark an eine Kantine.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Auffälliges auszusetzen.
Allgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50 Euro und 5.90. Euro. Das Essen wird im haus frisch zubereitet uns schmeckt - für eine Kantine - wirklich gut. Es gibt nur selten Aussetzer.
Das Ambiente
Das Ambiente erinnert doch sehr stark an eine Kantine.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Auffälliges auszusetzen.
4.5 stars -
"Beste Kantine der Stadt" Ehemalige UserAllgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50
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Wie üblich leiteten wir mit Champagner ein (Roederer 13.-) und nahmen Taunusquelle zu 6,50 dazu. Von letzterer leerten die anderen drei Schluckeulen im Laufe des Abends vier Flaschen. Brot kam, und zwar recht knapp bemessen, aber von Gaues (Sylter und Vollkornbrot). Wastel-Streuer und Pfeffermühle ließen auf sich warten. Immerhin war die Butter streichfähig, der Kräuterquark sowieso. Nachgeordertes Brot zum Amuse gueule kam widerspruchslos und schnell. Die Karten, die uns gereicht wurden, enhalten alles Wichtige und auch eine Weinempfehlung. Der Aufbau mit einer Menüauswahl und dann einfach die Preise für drei bis sieben Gänge ist platzsparend. Gegnüber der Internetkarte gab es leider erhebliche Abweichungen. Meine Frau hatte sich schon auf Wild gefreut, musste aber leider einsehen, dass nichts dabei war an diesem Abend. Ich musste auf Steinbutt verzeichten. Tagesempfehlungen gibt es hier traditionell nicht, stattdessen ein saisonales Menü du marché. Für den Anfang wählten wir einen 2013er Riesling von Weil (im Internet 11.-) zu 32,50. Die Weinempfehlung in der Karte zu 68.- war mir einfach zu teuer. Ich hatte richtig gedacht, weil eine zweite Flasche Weil für uns geöffnet werden musste. Der Riesling kam mit perfekten ca. 10 Grad und kühlte im Eiseimer dann ein wenig ab. Eine vernünftige Weinempfehlung in der Karte war der 20011er Oddero Barbera d’alba superiore (im Internet 19,50) zu 39.-. Das ist sehr fair kalkuliert. Leider wurde nicht – wie im Tesoro – dekantiert. Als größter Weinvertilger dieser Runde bekam ich mit dem letzten Schluck eine gewaltige Portion Weinstein, der dann zum Teil in meiner Serviette landete.
Eine Tücke eines solchen Menüaufbaus ist, dass ein hungriger Gast sechs Gänge braucht, um gesättigt von dannen zu ziehen. Das wird dann recht preisintensiv.
Die Damen aßen dreigängig, meine Frau mit sechs Euro Dry-Aged-Zuschlag (64 und 70 Euro). Wir Männer nahmen vier Gänge (72,50 und 78,50).
Das Essen: Amuse guele aus Lachsterrine mit Thai-Vinaigrette, Couscous und gebeiztem Lachs. Nicht heraus ragend.
Meine Vorspeise war dreierlei von der Leber, ein Traum. Das gegrillte Stück erschien wie flüssig gefüllt, so butterzart, aber nicht als Stopfleber deklariert. Ergänzt wurde es von einer Crème brûlée von der Leber und einer Pastete. Das war kreativ und ganz große Klasse. Ein Salzkaramelleis in einer Teigschale war auch noch auf dem Teller.
Mein Zwischengang bestand aus reichlich getrüffelten Tagliatelle mit knusprigem Kalbsbries. Perfekt in Konsistenz, Optik und Geschmack. Dies war der Gang mit dem Sättigungseffekt, wie sich später zeigte.
Mein Hauptgericht war Kalbstournedo mit dreierlei glasierten Möhren. Wiederum perfekt zubereitet und sehr kreativ präsentiert. Leider war es viel zu wenig – ca. 80 g Fleisch.
Den anderen ging es wie mir. Die dry aged Rinderfilets kamen auf ca. 100 g. Zubereitet waren auch sie perfekt.
Mein Dessert bestand aus Schokoladenvariationen, wiederum ganz großes Kino. Lediglich das Eis mit gefühlten 87 % Kakao ist wohl nicht jedermanns Sache. Das Bild sagt alles, ein echtes Gedicht.
Übrigens füllten sich im Laufe des Abends sämtliche Tische.
Die sanitären Anlagen sollen nach Auskunft meiner Frau ordentlich sein. Der Papierspender für das T-Papier ist ein Unding. Insgesamt kein Vergleich mit den angehübschten Räumlichkeiten im Tesoro.
Wir zahlten zusammen mit EC-Karte 467.- und legten 50 Euro Trinkgeld dazu.
Unsere Garderobe fand Daniel problemlos, unsre Taxen für die Rückführung in heimische Gefilde kamen schnell. Abschied wiederum mit heftigen Umarmungen.
Nach Küchenreise: 5