Eine neue coole Location in München. Ein absolutes Highlight in Pasing ! Durch Zufall kamen wir am Pasinger Bahnhof vorbei. Eigentlich hatten wir keine Zeit, aber die schöne Sonnenuntergangsstimmung lies uns einen kleinen Stop auf der Terasse einlegen.
Es war nur Zeit für 3 Tomatensuppen, die vorzüglich schmeckten! Obwohl die Zeit knapp war, machte ich schnell einen Foto-Durchlauf im Lokal.(siehe meine Bilder) Überall im Lokal war die Stimmung der Gäste sehr gut. Im 1. Stock flackern zwei Kaminfeuer, die Einrichtung aller Räume ist sehr geschmackvoll. Da war ich garantiert nicht das letzte Mal. Beim nächsten Mal wird das Frühstücksbuffet, wo man sich für 7,50 Euro satt essen kann, getestet. Weitere Besuche, um alle Steaks zu probieren, werden folgen. Das Personal war freundlich und flink.
Eine neue coole Location in München. Ein absolutes Highlight in Pasing ! Durch Zufall kamen wir am Pasinger Bahnhof vorbei. Eigentlich hatten wir keine Zeit, aber die schöne Sonnenuntergangsstimmung lies uns einen kleinen Stop auf der Terasse einlegen.
Es war nur Zeit für 3 Tomatensuppen, die vorzüglich schmeckten! Obwohl die Zeit knapp war, machte ich schnell einen Foto-Durchlauf im Lokal.(siehe meine Bilder) Überall im Lokal war die Stimmung der Gäste sehr gut. Im 1. Stock flackern zwei Kaminfeuer, die Einrichtung aller Räume ist sehr geschmackvoll. Da war ich garantiert nicht das letzte Mal. Beim nächsten Mal wird das Frühstücksbuffet, wo man sich für 7,50 Euro satt essen kann, getestet. Weitere Besuche, um alle Steaks zu probieren, werden folgen. Das Personal war freundlich und flink.
Alex · Pasing Arcaden
Alex · Pasing Arcaden€-€€€Restaurant089217562410Pasinger Bahnhofsplatz 6, 81241 München
5.0 stars -
"Eine neue coole Location in München-Pasing mit guten Speisen." Ehemalige UserEine neue coole Location in München. Ein absolutes Highlight in Pasing ! Durch Zufall kamen wir am Pasinger Bahnhof vorbei. Eigentlich hatten wir keine Zeit, aber die schöne Sonnenuntergangsstimmung lies uns einen kleinen Stop auf der Terasse einlegen.
Es war nur Zeit für 3 Tomatensuppen, die vorzüglich schmeckten! Obwohl die Zeit knapp war, machte ich schnell einen Foto-Durchlauf im Lokal.(siehe meine Bilder) Überall im Lokal war die Stimmung der Gäste sehr gut. Im 1. Stock flackern zwei Kaminfeuer, die Einrichtung aller
Sehr coole Einrichtung! (siehe Fotos) Wir waren nur auf der Terasse und tranken 2 Weißbier. Die Terasse ist sehr schön. Man kann an der Sonne oder im Schatten sitzen. Die rotharige Bedienung war flink und freundlich. Ich werde da mal zum Essen hinschauen. Dann gibts eine Neubewertung.
Sehr coole Einrichtung! (siehe Fotos) Wir waren nur auf der Terasse und tranken 2 Weißbier. Die Terasse ist sehr schön. Man kann an der Sonne oder im Schatten sitzen. Die rotharige Bedienung war flink und freundlich. Ich werde da mal zum Essen hinschauen. Dann gibts eine Neubewertung.
Sausalitos
Sausalitos€-€€€Restaurant, Cocktailbar089 82070544Kaflerstraße 2, 81241 München
4.0 stars -
"Sehr coole Einrichtung! Schöne Terasse. Coole Drinks." Ehemalige UserSehr coole Einrichtung! (siehe Fotos) Wir waren nur auf der Terasse und tranken 2 Weißbier. Die Terasse ist sehr schön. Man kann an der Sonne oder im Schatten sitzen. Die rotharige Bedienung war flink und freundlich. Ich werde da mal zum Essen hinschauen. Dann gibts eine Neubewertung.
Coole Location! Super eingerichtet. Super Sound. Die Terasse mit bequemen Sitzen und Heizstrahlern ist auch genial.
Speisekarte gabs keine. Nur 3 Arten von Flammkuchen. Der Flammkuchen war absolute Spitze! Ich kenne kein Lokal in München, das so einen guten frischen Flammkuchen hat! Am Diestag Abend gegen 22,30 Uhr waren nur noch 3 andere Gäste anwesend. Der Kellner ist ein cooler intelligenter und freundlicher Typ!
Da werd ich sicher öfters mal hingehen. U-Bahn ist vor der Türe. Parkplatz ist gegenüber.
Coole Location! Super eingerichtet. Super Sound. Die Terasse mit bequemen Sitzen und Heizstrahlern ist auch genial.
Speisekarte gabs keine. Nur 3 Arten von Flammkuchen. Der Flammkuchen war absolute Spitze! Ich kenne kein Lokal in München, das so einen guten frischen Flammkuchen hat! Am Diestag Abend gegen 22,30 Uhr waren nur noch 3 andere Gäste anwesend. Der Kellner ist ein cooler intelligenter und freundlicher Typ!
Da werd ich sicher öfters mal hingehen. U-Bahn ist vor der Türe. Parkplatz ist gegenüber.
Kyeso
Kyeso€-€€€Restaurant, Cocktailbar, Erlebnisgastronomie08946134788Candidplatz 9, 81543 München
4.0 stars -
"Tolle Location! Super eingerichtet. Toller Sound" Ehemalige UserCoole Location! Super eingerichtet. Super Sound. Die Terasse mit bequemen Sitzen und Heizstrahlern ist auch genial.
Speisekarte gabs keine. Nur 3 Arten von Flammkuchen. Der Flammkuchen war absolute Spitze! Ich kenne kein Lokal in München, das so einen guten frischen Flammkuchen hat! Am Diestag Abend gegen 22,30 Uhr waren nur noch 3 andere Gäste anwesend. Der Kellner ist ein cooler intelligenter und freundlicher Typ!
Da werd ich sicher öfters mal hingehen. U-Bahn ist vor der Türe. Parkplatz ist gegenüber.
Das Kindergyros für 5,50 Euro war ausreichend, um meinen Hunger zu stillen. Geschmacklich OK.
Die Einrichtung ist OK, aber weniger Griechisch. (siehe Fotos) Das Personal war freundlich. Vor der Türe sind im Sommer ein paar Tische aufgestellt.
Das Kindergyros für 5,50 Euro war ausreichend, um meinen Hunger zu stillen. Geschmacklich OK.
Die Einrichtung ist OK, aber weniger Griechisch. (siehe Fotos) Das Personal war freundlich. Vor der Türe sind im Sommer ein paar Tische aufgestellt.
4.0 stars -
"Netter Grieche, preisweret Speisen. Kleine Terasse." Ehemalige UserDas Kindergyros für 5,50 Euro war ausreichend, um meinen Hunger zu stillen. Geschmacklich OK.
Die Einrichtung ist OK, aber weniger Griechisch. (siehe Fotos) Das Personal war freundlich. Vor der Türe sind im Sommer ein paar Tische aufgestellt.
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
21.02.2015
Besucht am 03.05.2014
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Nach einer eher unterdurchschnittlichen Erfahrung beim Vorgänger (EssBar zur alten Post), wollten wir das seit Ende 2013 von Christian Penzhorn geführte Hotel-Restaurant (CP Christian Penzhorn) schon länger besuchen, jetzt war es so weit.
Das traditionsreiche Gasthaus (ehemals ‘Plönes‘) liegt in Ratingens nördlichem Stadtteil Lintorf, dieser grenzt direkt an Mülheim (Selbeck) und Duisburg (Rahm). Seit seiner Errichtung (1901) als Gaststätte betrieben, erfolgte 2008 die komplette Sanierung und ab 2011 kam der Hotelteil hinzu. Die Renovierung des Restaurants wirkt nicht nur äußerlich gelungen. Hohe Decken mit Stuckornamenten in Kombination mit modernen Leuchten, hellen, freundlichen Farben und dunklem Mobiliar, verbreiten eine angenehme Atmosphäre. Im Vergleich zur vorherigen Ausrichtung (Event-/Sportsbar mit Essgelegenheit) wirkt das Lokal gesetzter und professioneller. Der Zugang zum Restaurant ist barrierefrei, auf dem Weg zur gut ausgestatteten und gepflegten Toilette (auch direkt von der Terrasse aus erreichbar) und in den Außenbereich (kein Kies mehr, jetzt komplett gepflastert) sind allerdings jeweils einige Treppenstufen zu überwinden. Unmittelbar hinter der Terrasse verläuft eine Güterzuglinie, während der Vorbeifahrt ist eine Unterhaltung nach unserer Bisherigen Erfahrung nicht mehr möglich. Im Restaurant merkt man davon fast nichts.
Der Versuch über das Kontaktformular auf der Homepage zu reservieren schlug gründlich fehl. Leider wurde in keiner Weise auf unsere Anfrage reagiert, sodass wir einen Tag vorher telefonisch reservierten. Dies gelang freundlich und problemlos. Hier wäre zumindest ein entsprechender Hinweis auf den Internetpräsenzen hilfreich.
Kurz nachdem wir das Restaurant betreten hatten, wurden wir freundlich von einer Servicemitarbeiterin (4,3) begrüßt und durften uns einen Tisch aussuchen. Das Angebot, unsere Garderobe zu versorgen schlugen wir aus, da wir zu zweit an einem Tisch für vier Personen platznahmen. Für einen Samstagabend war es eher spärlich besucht, eine Reservierung wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Zunächst wurde ein Aperitif angeboten (Crémant blanc, frisch und fruchtig à 7,- Euronen) und zügig zusammen mit dem georderten Wasser (0,75L à 6,- Euronen) serviert. Bei der Weinwahl waren wir etwas unschlüssig. Es sollte schon ein Grauburgunder sein aber möglichst gehaltvoll um den abwechslungsreichen Aromen des Viergang-Menues standzuhalten. Interessanter Weise wurde zunächst der auch glasweise erhältliche Standardwein empfohlen. Wir waren im Zweifel, kurzerhand bot der Service an diesen oder auch einen der anderen Weine zu verkosten, was wir sehr positiv empfanden. Tatsächlich war es dann so, dass der Standardwein zwar angenehm aber eher zurückhaltend daher kam. Die unterstützend herbeigerufene (Ober-?)-Kellnerin (4,1) empfahl dann einen “Ökonomierat Rebholz Grauer Burgunder Vom Lößlehm" für 40,- Euronen. Angesichts der Qualität und eines geschätzten EKs von ca. 17,- Euronen eine gute Wahl.
Vorab wurde sehr gutes, lauwarmes baguetteähnliches Brot mit vergleichsweise hohem Ballaststoffanteil serviert. Dazu ungesalzene Bärlauchbutter, kräftiges Olivenöl, Fleur de Sel und eine Frischkäsecrème mit Zitrusfruchtaromen (traf genau Madames Geschmackzentrum). Kurz darauf gab ‘s:
| Das amuse gueule |
Spargelmousse mit Spargelsalat und Kresse
Die Mousse eiskalt und sehr kompakt, eher von zäher Konsistenz. Ob das wirklich gewollt war? Darauf sehr fein geschnittener, bissfester Spargel mit Erbsen und Kresse, leicht mariniert mit dem kräftigen Olivenöl. Insgesamt sehr zurückhaltend war, eventuell durch die niedrige Temperatur, kaum Spargelgeschmack festzustellen. Naja, immerhin gab ‘s ein amuse.
| Die Vorspeisen |
Carpaccio vom Fjordlachs Spargelmousse und Sauerampfercrème - für Madame
Schön dünn geschnittener Lachs ohne tranige Stellen wiederum mit Olivenöl. Stimmig dazu Spargelspitzen, Sauerampfercrème, Radieschen, Kresse und die schwächelnde Mousse vom amuse. Diese leider auch hier lediglich mit Sahnegeschmack, da jetzt etwas besser temperiert und von angenehmerer Konsistenz, legt die Abwesenheit von Spargelgeschmack eine fehlerhafte Rezeptur oder grobe Schnitzer bei deren Umsetzung nahe.
Marinierter Pulpo, Taschenkrebsremoulade und gebackener Safranreis - für meine Wenigkeit
Gut gegarter Oktopus, delikat mariniert mit kross ausgebackenen Safranreischips und etwas Blattsalat, jede Komponente für sich eindeutig erkennbar, zusammen eine harmonische Komposition.
| Der Zwischengang |
Kartoffelgnocchi mit Bärlauch-Zitruspesto und Calamaretti
Kleine, zarte Gnocchi, umhüllt von aromatischem Pesto, dazu ebenso zart gegarte Mini-Calamari im Verein mit den Salz-Zitronen-Zesten, Cocktailtomaten, Spargelspitzen und Bärlauchstreifen ein frühlingshafter Genuss. Nur die Portionsgröße war sehr übersichtlich.
| Der Hauptgang |
Kalbsfilet im Kräutermantel mit Morcheltortelloni und Spargelragoût
Sehr schön gleichmäßig rosa gegartes (Niedertemperaturverfahren?) Filet auf knackigem Spargel dazu Tortelloni mit intensiver Morchelfüllung. Alles verbunden durch ein schmackhaftes Schäumchen. Aromen und Konsistenz vom feinsten.
| Das Dessert |
Himbeersorbet, Rhabarberkompott, Quarkmousse und Topfenknödel
Ein furioses Finale, hocharomatisches (ohne künstlich zu wirken) Himbeersorbet, tolles Mousse, leicht karamellisiert, zarter, nussig panierter Knödel und erfrischender Rhabarber. Hier stimmte alles.
Insgesamt lief es sehr harmonisch ab. Selbst als die Getränke (stilles Wasser, Wein) außerhalb unserer Reichweite geparkt wurden, das Nachschenken geschah immer just in Time. Der Service war recht präsent, nett und hilfsbereit, fragte nach und war auch nicht durch meine, bei Madame augenverdrehenauslösenden, detaillierten Antworten aus der Ruhe zu bringen. Das angebotene Menue schlägt mit 48,- Euronen zu Buche. Für vier Gänge und mit Blick auf die Qualität durchaus fair. Insbesondere da es kein Problem darstellte einen Gang (Vorspeise) gegen ein mich interessierendes Angebot der Karte zu tauschen.
Zum Abschluss schlugen wir die angebotenen Kaffeespezialitäten aus und orderten zwei Digestive. Ein Ingwergeist aus dem Hause Ganzloser (7,80 Euronen), genial, ohne alkoholische Schärfe aber sehr klares, intensives Ingweraroma. Fast genauso gut der Amarone-Grappa (6,50 Euronen) vielleicht minimal kratziger. Als nette Geste wurden noch zwei hervorragende Trüffelpralinen kredenzt.
Für Zwei Crémants, eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Grauburgunder, zwei Menues in vier Gängen und zwei Digestive wurden 170,30 Euronen fällig. Für das Gebotene im Rahmen, wir haben uns wohl gefühlt. Guten Essern könnten die Portionen zu klein sein, wir waren angenehm gesättigt ohne uns voll zu fühlen (daher auch die Digestive). Wenn jetzt noch die Fehler (Reservierung, Spargelmousse) ausgemerzt werden, wäre es das ‘Rundumsorglos-Programm‘.
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Nach einer eher unterdurchschnittlichen Erfahrung beim Vorgänger (EssBar zur alten Post), wollten wir das seit Ende 2013 von Christian Penzhorn geführte Hotel-Restaurant (CP Christian Penzhorn) schon länger besuchen, jetzt war es so weit.
Das traditionsreiche Gasthaus (ehemals ‘Plönes‘) liegt in Ratingens nördlichem Stadtteil Lintorf, dieser grenzt direkt... mehr lesen
CP Christian Penzhorn
CP Christian Penzhorn€-€€€Restaurant, Bar, Hotel, Catering49021023899970Konrad-Adenauer-Platz 29, 40885 Ratingen
4.0 stars -
"Fast das Rundumsorglos-Paket -oder 'Kleine Fehler machen sympathisch" Ehemalige UserDer folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Nach einer eher unterdurchschnittlichen Erfahrung beim Vorgänger (EssBar zur alten Post), wollten wir das seit Ende 2013 von Christian Penzhorn geführte Hotel-Restaurant (CP Christian Penzhorn) schon länger besuchen, jetzt war es so weit.
Das traditionsreiche Gasthaus (ehemals ‘Plönes‘) liegt in Ratingens nördlichem Stadtteil Lintorf, dieser grenzt direkt
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
14.02.2015
Besucht am 08.06.2014
Der neue Pächter hat seine linie scheinbar noch nicht gefunden. Das Personal ist extrem unterschiedlich! Manche Bedienung kann sich gar nichts merken, ist aber auch nicht in der Lage, es so aufzuschreiben, damit sie die Speisen richtig bestellt und ausliefern kann. Die Preise sind im Verhältniss zur Qualität zu hoch. Es gibt scheinbar unterschiedliche Köche, wo jeder anders kocht. Es gibt aber auch 2 weibliche Bedienungen, die gut drauf sind! Empfehlenswert ist die Küche vom Biergarten. Dann noch a Mass dazu, dann ist es OK.
Manchmal spielt dort auch eine gute Band! Hier der Link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=wFEP0V0svUk <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/wFEP0V0svUk" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Der neue Pächter hat seine linie scheinbar noch nicht gefunden. Das Personal ist extrem unterschiedlich! Manche Bedienung kann sich gar nichts merken, ist aber auch nicht in der Lage, es so aufzuschreiben, damit sie die Speisen richtig bestellt und ausliefern kann. Die Preise sind im Verhältniss zur Qualität zu hoch. Es gibt scheinbar unterschiedliche Köche, wo jeder anders kocht. Es gibt aber auch 2 weibliche Bedienungen, die gut drauf sind! Empfehlenswert ist die Küche vom Biergarten. Dann noch a Mass dazu, dann ist es OK.
Manchmal spielt dort auch eine gute Band! Hier der Link dazu: https://www.youtube.com/watch?v=wFEP0V0svUk <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/wFEP0V0svUk" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
3.0 stars -
"Schöner Biergarten, wechselhafte Speisenqualität. Gehobene Preise." Ehemalige UserDer neue Pächter hat seine linie scheinbar noch nicht gefunden. Das Personal ist extrem unterschiedlich! Manche Bedienung kann sich gar nichts merken, ist aber auch nicht in der Lage, es so aufzuschreiben, damit sie die Speisen richtig bestellt und ausliefern kann. Die Preise sind im Verhältniss zur Qualität zu hoch. Es gibt scheinbar unterschiedliche Köche, wo jeder anders kocht. Es gibt aber auch 2 weibliche Bedienungen, die gut drauf sind! Empfehlenswert ist die Küche vom Biergarten. Dann noch a Mass
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
14.02.2015
Besucht am 19.07.2014
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Heute mal mit der Verwandtschaft in Benrath unterwegs. Schwägerin hat das Restaurant Pane & Vino ausgesucht, O-Ton: „Hier waren eigentlich immer alle begeistert.“ In den bisherigen Rezensionen bei RK ist die Begeisterung allerdings sehr gut versteckt… Okay, dann lassen wir uns eben begeistern….
Ziemlich zentral in der Fußgängerzone des südlichen Stadtteils der verbotenen Stadt, Benrath gelegen, scheint der seit Anfang 2012 existierende Laden bereits etabliert (unverkennbar einige Stammgäste) und wirkt gemütlich, innen schätzungsweise 20 Plätze, je nach Bestuhlung der Fußgängerzone insgesamt mindestens das doppelte. Wenn´s richtig voll ist, wird’s wahrscheinlich schwierig, die Küche scheint nicht besonders groß. Dementsprechend ist die Karte auch nicht sehr umfangreich, lässt aber auf frische Zubereitung schließen. Eine Weinkarte existiert nicht und über die angebotenen Flaschenweine gab es nur mündlich eher spärlich Auskunft.
Recht freundlich bei unserem Eintreffen begrüßt, konnten wir den reservierten Tisch (Resopal, nett eingedeckt mit Stoffservietten, Salz und Pfeffermühlen, Olivenöl, Essig, Werkzeug und Gläsern, ein kleines Blumenarrangement rundete das Ganze ab) unmittelbar vorm Eingang des Restaurants einnehmen. Zunächst wurde der Service von einer jungen Dame mit rudimentären Deutschkenntnissen versucht sicherzustellen. Später war dann nur noch der Chef zugange.
Wie bereits angedeutet verlief die Getränkebestellung etwas zäh, die Frage nach den Flaschenweinen wurde eher ausweichend mit wiederholtem Hinweis auf den offenen Leckerpinotgrigio beantwortet. Den angebotenen Gaja wollte die sparsame Verwandtschaft nicht, also bestellte ich ein Weizen. Entsetzter Augenaufschlag des Patrons: „Sowas haben wir nicht, wir sind ein FEINES Restaurant, höchstens italienisches Bier“ Ach so, wegen des allseits bekannten, äußerst strengen, italienischen FEINHEITSGEBOTS verbietet es sich natürlich Getränke anderer Provenienz anzubieten. Nun, die fahlgelbe, fast schaumlose Flüssigkeit hatte ich bereits an den Nebentischen gerne ignoriert, also beschränkte ich mich auf das langweilige SP. Ein Probierschluck des Leckerpionotgrigio von Madame zementierte mein Vorurteil, eher halbtrocken aber säurebetont, ansonsten flach, ein würdiger Vertreter der offen angebotenen Weine in der FEINEN, italienischen Gastronovie.
Vorab gab es Ciabatta-ähnliches Weißbrot, leider nicht aufgebacken und dementsprechend weich, dazu einige gefärbte, entkernte Oliven einen angenehm nach nichts schmeckenden Quark mit Kräuterfragmenten und etwas luftgetrocknetem Schinken, immerhin eine nette Geste.
Nach einiger Wartezeit, die erste Runde der Getränke, Aperol Spritz à 5,50 Euronen, Leckerpinotgrigio à 4,50 Euronen und Wasser 0,75L à 4,90 Euronen war bereits verdunstet, Nachservice wegen Verständnisproblemen wiederum zäh, kamen
| Die Vorspeisen | Antipasto misto, für zwei Personen (jeweils 11,80 Euronen)
Die üblichen Verdächtigen, Melone mit Schinken, etwas Vitello tonnato, gegartes, in Öl eigelegtes Gemüse (fast keine Röstaromen) Artischockenherzen (Dose), Caprese und Rauchlachs. Nach Aussage der Schwägerschaft was ganz FEINES. Vitello tonnato (9,90 Euronen)
Der Klassiker schlechthin, Hauchdünn geschnittenes aber komplett durchgegartes, gekochtes Kalbfleisch mit sehr mayonnaisebetonter und damit geschmacksarmer Thunfischsauce und kleinen Kapern, Zitrone fehlte leider. Das können weniger FEINE Restaurants besser, hier hinterließ es keinen bleibenden Eindruck.
Nach wiederum längerer Wartezeit servierte man (der Patron)
| Die Hauptspeisen | Tagliatelle mit Pfifferlingen und Parmesan, (12,50 Euronen) eine ordentliche Portion Nudeln durchmischt mit einigen gegarten Pfifferlingen. Für die Farbe Tomatenstücke und Rucolablättchen, obendrauf einige Parmesanstreifen. Vom ältesten Neffen für gut befunden. Rettangoli gefüllt mit Ziegenkäse und Birne, rechteckige, stabile Ravioli mit delikater Füllung und leicht karamelisierten Birnenspalten in einer rosa Sahnesauce, Schwägerin war für 13,50 Euronen begeistert. Scallopina Limone, drei kleine durchgegarte Schnitzelchen treffen auf recht dünne Sauce, knackig gegartes Romanesco-Gemüse und etliche Rosmarin-Drillinge. Vom Schwager als, in Relation zu 17,50 Euronen, für ordentlich befunden. Fischvariation, zwei saftig aber nicht glasig gegarte Fischfilets, obwohl mit Haut gegart, diese leider nicht knusprig darauf zwei in der Schale gegarte, entdarmte Riesengarnelen. Diese kaum gewürzt und von recht fest in der Schale haftender Konsistenz. Dies war umso ärgerlicher als das es weder eine Fingerbowle noch ein Erfrischungstuch vom FEINEN Haus gab. Etwas unverständlich auch das angewelkte Rucolablatt und der bitter verbrannten Rosmarin als Garnitur. Der unspektakuläre Beilagen-Blattsalat war selbst für Madame zu dezent mit Dressing versehen. Aber das ließ sich mit dem bereitgestellten Essig und Öl beheben. Eine Sättigungsbeilage gab es für stolze 19,90 Euronen nicht, keine Glanzleistung. Tagliata Toscana, in der Küche war es höchstwahrscheinlich noch leicht rosa. Nach dem Anrichten und Transport auf den Tisch leider völlig ausgelaugt und durchgehend grau gebraten, zeugte es beeindruckend vom Unvermögen der Küche das Rumpsteak rechtzeitig aus der Hitze zu nehmen und vor dem Aufschneiden ruhen zu lassen. Da dankenswerter Weise nur in übersichtlicher Menge verarbeitet, hielt sich der Muskelkater der Kauwerkzeuge am Folgetag in tolerierbaren Grenzen. Dazu etwas Rucola, Parmesan, sieben (!) Rosmarin-Drillinge zwei Romanesco-Röschen und Parmesan. Das Ganze leider gewürzarm, im Fußbad des ausgetretenen Fleischsafts und mit Balsamicocrème beschmiert. Erneut wünschte ich mich in ein weniger FEINES dafür aber kompetentes Restaurant. Mit 21,90 Euronen für das Gelieferte unterirdisch. Zu
| Den Nachspeisen |
kann ich nicht so viel sagen, da nur von den Verwandten bestellt. Tartufo, optisch ganz nett, außen wohl Nougat-, innen Vanilleeiscrème und laut Aussage des Neffen ‘knusprig‘ (Eiskristalle?) für 4,90 Euronen nix zu meckern. Tiramisù, in der einlagigen (flachen) Variante ebenfalls optisch ansprechend und für die Schwägerschaft mit 6,- Euronen gut umgesetzt.
Zusammenfassend ein FEINER Versuch aber auch nicht mehr. Nudelgerichte und Nachspeisen scheinen ganz gut zu gelingen, alles andere ist nach unserer Erfahrung mutmaßlich Glückssache. Der Gesamtschaden für drei Vor-, fünf Haupt-, und zwei Nachspeisen, zwei Aperol Spritz, drei Leckerpinotgrigio, drei SP und zwei Espressi belief sich auf 175,40 Euronen.
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Heute mal mit der Verwandtschaft in Benrath unterwegs. Schwägerin hat das Restaurant Pane & Vino ausgesucht, O-Ton: „Hier waren eigentlich immer alle begeistert.“ In den bisherigen Rezensionen bei RK ist die Begeisterung allerdings sehr gut versteckt… Okay, dann lassen wir uns eben begeistern….
Ziemlich zentral in der Fußgängerzone... mehr lesen
1.0 stars -
"(K)ein FEINES Erlebnis -oder Arroganz sollte besser durch Kompetenz untermauert sein...." Ehemalige UserDer folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Heute mal mit der Verwandtschaft in Benrath unterwegs. Schwägerin hat das Restaurant Pane & Vino ausgesucht, O-Ton: „Hier waren eigentlich immer alle begeistert.“ In den bisherigen Rezensionen bei RK ist die Begeisterung allerdings sehr gut versteckt… Okay, dann lassen wir uns eben begeistern….
Ziemlich zentral in der Fußgängerzone
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
14.02.2015
Besucht am 15.12.2013
Das Lokal ist toll mit vielen Bildschirmen und geschmacklosen LED-Streifen bestückt. zum Essen eher weniger empfehlenswert! Ob dort ein gelernter Koch arbeitet, wage ich zu bezweifeln. Das Pesonal nimmt Reklamationen als persönlichen Angriff. Besser vergessen !
Das Lokal ist toll mit vielen Bildschirmen und geschmacklosen LED-Streifen bestückt. zum Essen eher weniger empfehlenswert! Ob dort ein gelernter Koch arbeitet, wage ich zu bezweifeln. Das Pesonal nimmt Reklamationen als persönlichen Angriff. Besser vergessen !
2.0 stars -
"Bürgers heißt noch lange nicht, dass es dort gute Burger gibt....." Ehemalige UserDas Lokal ist toll mit vielen Bildschirmen und geschmacklosen LED-Streifen bestückt. zum Essen eher weniger empfehlenswert! Ob dort ein gelernter Koch arbeitet, wage ich zu bezweifeln. Das Pesonal nimmt Reklamationen als persönlichen Angriff. Besser vergessen !
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
14.02.2015
Besucht am 26.09.2014
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Aufgrund der (Eigen-) Darstellung in der aktuellen ‘‘tour de menue gusto‘‘ (11.09.2014 bis 05.10.2014) Broschüre reservierten wir telefonisch im Restaurant “Die Rôtisserie“ in Düsseldorf-Pempelfort. Freundlich wurde unser Anliegen aufgenommen und die Reservierung bestätigt.
Die Tram hält direkt vor dem Restaurant und auch andere Segnungen des ÖPNV sind in kurzer Zeit erreichbar. Wegen des knappen, dafür aber umso intensiver bewirtschafteten Parkraums, empfiehlt es sich der Blechkiste eine Auszeit zu gönnen. **Nein, die angebotene Weinbegleitung hat damit nix zu tun, wirklich nicht…**
Beim Eintreffen eher verhalten begrüßt, hatten wir die freie Auswahl unter den Tischen. Im Außenbereich war lediglich ein Tisch besetzt. Da Madame frühe Abendkühle befürchtete, wurde es innen ein Tisch im Schaufenster mit sehr gutem Überblick ins Restaurant und auf die Moltkestraße, allerdings ein wenig wie auf dem Präsentierteller. Unterm Strich aber höchstwahrscheinlich besser als draußen eventuellen Raucheremissionen (Windrichtungen sind ja in der Regel unzuverlässig…) ausgesetzt zu sein.
Das Restaurant hat eine angenehme Größe, geschätzte 40 Plätze verteilt auf drei Räume, vor dem Restaurant auf dem Trottoir heute nochmals 16. Wenn es wirklich voll wird, legt man hoffentlich beim Service nach, sonst …. Durch die Teppiche auf dem Terrakotta-Fliesen-Boden und das dunkle Holz der Tische und Stühle wie des Klaviers, soll wohl so etwas wie Wohnzimmeratmosphäre impliziert werden, das gelingt unserer Meinung nach nur eingeschränkt. Insbesondere der etwas unbeholfen wirkende und verhalten reagierende Service scheint da kontraproduktiv. Die blanken Banketttische sind bereits mit dem nötigen Werkzeug fürs Menue, einschließlich eines verkürzten Bewertungsformulars für die im Rahmen der Tour de menue gusto erbrachten Leistungen, bestückt. Dazu kommt eine einfache, gefaltete Papierserviette, Gläser für Wasser und Wein und ein frisches Blümchen. Kerzenständer sind strategisch im Restaurant verteilt und die enthaltenen Kerzen werden zu vorgerückter Stunde auch entzündet. Nach Auswahl des Tisches wurde sogleich ein Aperitif angeboten. Unsere Wahl fiel auf einen Crèmant blanc à 5,50 Euronen und einen Pastis à 4,90 Euronen. Der Crèmant prickelnd und erfrischend ohne besondere Eigennote, der Pastis gut konzentriert bot noch einiges an Verlängerungspotential, demnach ein guter Auftakt. Ähnlich das kredenzte Brot nebst Frischkäse-Dip, alles vermutlich selbst in ordentlicher Qualität hergestellt, ohne indes den Wunsch nach mehr aufkommen zu lassen.
Das Menue mit Weinbegleitung à 55,- (39,50 + 15,50)Euronen pro Person im Detail:
Cortado von Petersilienwurzel mit Rehpraline
Kaninchen-Terrine in Cassis-Gelee an Brioche
Anciens Temps Cuvée aus Chardonnay und Sauvignon, Languedoc
Hirschrücken im Kräutermantel mit Schwarzwurzelgemüse, Steinpilzjus und Kartoffelgratin
Blaufränkisch Strehn, Österreich
oder
Rebhuhnbrust gefüllt mit foie gras und Pistazien an lauwarmem Spitzkohl-Kumquat-Salat und Erdapfel-Pinienkernstrudel
Riesling Kranz, Südpfalz
Trilogie von Petits Fours
Rosecuvée aus Cinsault/Syrah Duo des Plages, Languedoc
| Die Suppe |
Interessanter Weise vor der kalten Vorspeise (Terrine) serviert, insofern von der klassischen Menuefolge abweichend. Abweichend mutete auch die Umsetzung an, sehr sahnelastig mit ungewöhnlich zurückhaltendem Petersilienaroma aber schön geschäumt und schlicht präsentiert. Ebenbürtig das dazu gereichte Mini-Frikadellchen (ja, die doppelte Verkleinerung ist durchaus gewollt), weder war Gewürz noch Reharoma auszumachen. Wenigstens war beides heiß.
| Die Vorspeise |
…kam in angenehmem Abstand zur Suppe und entsprach der Ankündigung. Wobei hier die Formulierung auf statt in Cassis-Gelee treffender gewesen wäre. Dreieckige Scheiben einer recht groben Kaninchenfarce mit leider durchgegartem, mittig platziertem Filet auf einer rund ausgestochenen Scheibe Gelee, garniert mit rosa Grapefruitfilets, etwas Avocadocrème, einem eingelegten Feigenschnitz und jeweils einem halben Brioche. Handwerklich anscheinend Luft nach oben aber in Kombination durchaus schmackhaft.
Nach unserem Empfinden nicht so stimmig dazu das Cuvée aus Sauvignon und Chardonnay. Die Säure des Sauvignons überlagerte leider alles, ein reiner Chardonnay hätte nach unserer Meinung mit seinem typisch buttrigen Aroma die Komponenten besser unterstützt.
| Die Hauptgänge |
…ließen leider etwas auf sich warten. Die Rebhuhnbrust war entgegen der Ankündigung nicht gefüllt, immerhin lag ein saftig gebratenes Stück Stopfleber obenauf, Pistazien fehlten völlig, dafür gab ‘s zu den zwei, leicht trocken gegarten Brustfiletstücken reichlich graubraune, geschmacksarme Linsen. Der Erdapfel-Pinienkernstrudel passte insofern, als dass außer beim Biss auf die enthaltenen Pinienkerne keine Textur oder Geschmack feststellbar war. Am besten gefiel uns noch der knackig-fruchtige Spitzkohl-Kumquat-Salat. Leider lag der aber in der Jus, auch der Sinn der oben drübergestreuten Tomate-Concasées-Äquivalente erschließt sich nicht wirklich. Weder Zubereitung noch Anrichteweise scheinen der Selbstdarstellung des Restaurants gerecht zu werden, schade.
Der dazu gereichte Riesling hatte für unser Empfinden zu wenig Rückgrat angesichts der rieslingtypisch kräftigen Säure.
Beim Hirschrücken war alles wie avisiert dabei. Leider wurde die erbetene Garstufe (medium rare) nicht getroffen. Der breite graue Rand scheint auf eine zu hohe Temperatur beim Anbraten hinzuweisen. Vom Kräutermantel war wenig zu schmecken, auch schien die gewählte Kombination von Gratin und Schwarzwurzelgemüse nicht ganz stimmig. Die Anrichteweise wirkte, ebenso wie beim Rebhuhn, überholt.
Auf den Blaufränkisch hatte ich mich eigentlich gefreut, da mir diese Rebsorte aus einem Ungarn-Urlaub noch in bester Erinnerung war. Leider enttäuschte dieser, außer kräftigen Tanninen war anscheinend kaum Aroma erkennbar.
| Das Dessert |
In Erwartung von klassischen, teilweise mit Fondant überzogenen (und dementsprechend süßen) Petits Fours als Trilogie baten wir, mit dem Servieren zu warten, bis wir die zu den Hauptgängen gereichten Weine getrunken hätten. Das wurde bestätigt, aber Körpersprache und Verhalten des Service ließ bei uns eher den Eindruck heftigen Hufscharrens aufkommen. Kaum waren die Gläser geleert, standen auch schon die Desserts auf dem Tisch. Nicht so süß wie befürchtet aber leider teilweise etwas trocken und teigbetont, schmeckten alle sehr ähnlich.
Das dazu servierte Rosécuvée passte nach unserer Einschätzung am besten farblich. Geschmacklich ein säurearmer, trotzdem ausreichend fruchtiger Sommerwein, zum Dessert allerdings fehlte Aroma.
Tja, das Fazit, - eigentlich mögen wir diese kleinen Läden, wenn sie denn wenigstens den eigenen Anspruch angemessen umsetzen. Diesen Eindruck hatten wir heute leider nicht. Auch wenn es vielleicht gut gemeint war schienen die Hauptgangteller völlig überladen. Dass die Atmosphäre an diesem Abend für uns nicht so rüberkam, lag eventuell auch an der geringen Gästezahl. Vor diesem Hintergrund empfanden wir auch die eigentlich nette Pianountermalung als etwas zu laut. Zum Preis- Leistungsverhältnis bei der Weinbegleitung will ich mich lieber nicht äußern, allerding gibt es selbst in dieser niedrigen Kategorie bessere Vertreter. Zumindest am heutigen Abend wirkte das Ganze wie gewollt und nicht gekonnt, schade.
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Aufgrund der (Eigen-) Darstellung in der aktuellen ‘‘tour de menue gusto‘‘ (11.09.2014 bis 05.10.2014) Broschüre reservierten wir telefonisch im Restaurant “Die Rôtisserie“ in Düsseldorf-Pempelfort. Freundlich wurde unser Anliegen aufgenommen und die Reservierung bestätigt.
Die Tram hält direkt vor dem Restaurant und auch andere Segnungen des ÖPNV sind in... mehr lesen
Die Rôtisserie
Die Rôtisserie€-€€€Restaurant, Bistro, Brasserie021194681234Moltkestraße 117, 40479 Düsseldorf
2.0 stars -
"Wie gewollt aber leider nicht gekonnt - oder: 'Wer gackert muss auch legen...'" Ehemalige UserDer folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Aufgrund der (Eigen-) Darstellung in der aktuellen ‘‘tour de menue gusto‘‘ (11.09.2014 bis 05.10.2014) Broschüre reservierten wir telefonisch im Restaurant “Die Rôtisserie“ in Düsseldorf-Pempelfort. Freundlich wurde unser Anliegen aufgenommen und die Reservierung bestätigt.
Die Tram hält direkt vor dem Restaurant und auch andere Segnungen des ÖPNV sind in
Die Speisen im Dillinger sind alle recht gut. Manchmal könnte das Personal etwas schneller sein.Vegetarisches gibt es leider sehr wenig. Die Schwammerl mit Rösti (leider Fertigrösti) schmecken sehr gut. Mittags gibt es günstige Angebote. Abends ist es leider sehr laut. Ein Projektor ist auch vorhanden. Das Publikum ist Abends eher jung.
Die Speisen im Dillinger sind alle recht gut. Manchmal könnte das Personal etwas schneller sein.Vegetarisches gibt es leider sehr wenig. Die Schwammerl mit Rösti (leider Fertigrösti) schmecken sehr gut. Mittags gibt es günstige Angebote. Abends ist es leider sehr laut. Ein Projektor ist auch vorhanden. Das Publikum ist Abends eher jung.
Dillinger Chicago
Dillinger Chicago€-€€€Restaurant, Bar089/78749022Hofmannstr. 19, 81379 München
4.0 stars -
"Schönes Lokal mit gutem Essen" Ehemalige UserDie Speisen im Dillinger sind alle recht gut. Manchmal könnte das Personal etwas schneller sein.Vegetarisches gibt es leider sehr wenig. Die Schwammerl mit Rösti (leider Fertigrösti) schmecken sehr gut. Mittags gibt es günstige Angebote. Abends ist es leider sehr laut. Ein Projektor ist auch vorhanden. Das Publikum ist Abends eher jung.
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Es war nur Zeit für 3 Tomatensuppen, die vorzüglich schmeckten! Obwohl die Zeit knapp war, machte ich schnell einen Foto-Durchlauf im Lokal.(siehe meine Bilder) Überall im Lokal war die Stimmung der Gäste sehr gut. Im 1. Stock flackern zwei Kaminfeuer, die Einrichtung aller Räume ist sehr geschmackvoll. Da war ich garantiert nicht das letzte Mal. Beim nächsten Mal wird das Frühstücksbuffet, wo man sich für 7,50 Euro satt essen kann, getestet. Weitere Besuche, um alle Steaks zu probieren, werden folgen. Das Personal war freundlich und flink.