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Geschäftsführer Jürgen Schnabel wollte sich auf Anfrage der "Saarbrücker Zeitung" (SZ) nicht zu der Veröffentlichung von Peta äussern. Er zeigt sich verärgert darüber, dass die Organisation sein Restaurant ohne sein Wissen erwähnt hat, und wollte in der Sache mit den Verantwortlichen Kontakt aufnehmen. Klingt fast so, als könnten Froschschenkel möglicherweise wieder auf die Karte zurückkehren. Dafür spricht: Auf der Internetseite des "Schnabels" werden Froschschenkel weiter als französische Spezialität angepriesen - "nach einem außergewöhnlich guten Rezept des Küchenchefs".
(auszugsweise SZ vom 20./21.01.24)