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Der Begriff Italienisches Dörfchen ist beinahe jedem Dresdner bekannt. Die italienischen Handwerker und Künstler des Architekten Gaetano Chiaveri richteten sich während der Bauzeit der barocken Hofkirche an diesem Ufer des Elbbogens häuslich ein. Durch den damaligen Stadtbaurat Hans Erlwein wurde in den Jahren 1911 bis 1913 das Haus des jetzigen Italienschen Dörfchens errichtet.