Geschrieben am 12.04.2025 2025-04-12| Aktualisiert am
12.04.2025
Besucht am 10.04.20252 Personen
Rechnungsbetrag: 8.8 EUR
Allgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten verzichtet (kein Rücktritt etc.), sind die Kosten noch tragbar.
Aber die Anfahrt nach Köln geht nur mit der S-Bahn und die fällt sehr oft aus. So fuhren wir sicherheitshalber zwei Bahnen früher als nötig, um auf keine Fall unsere Buchung zu verpassen.
Da waren wir also in der Frühe auf dem Hauptbahnhof und hatten eine Menge Zeit, weil der Regionalzug sogar pünktlich gewesen war.
Wir wollten aber nicht auf dem Bahnsteig warten und auch nicht auf unbequemen Bänken sitzen.
So gingen wir die möglichen Lokale im Bahnhof ab und entschieden uns dann für „Coffee Fellows“.
Ambiente
Wir sind nach Innen gegangen und haben nach einem ruhigen Plätzchen gesucht.
Es gibt eben viele Hochtische und auch Stühle und eben auch einige Sessel. Davon haben wir umgehend zwei belegt.
Und dann bin ich wieder nach vorne gegangen, weil man dort kaufen muss und die Sachen selbst mitnimmt.
Sauberkeit
Tische und Böden wirkten sauber. Es war also in Ordnung.
Sanitär
Im Hauptbahnhof hat wohl kein Lokal eine eigene Anlage. Nur die öffentliche große Anlage steht für alle Menschen bereit. Der Eintritt kostet stattliche 1,50 Euronen. Dafür ist aber auch alles gepflegt und es gibt viel Personal (einige achten darauf, dass man wirklich bezahlt und nicht durchschlüpft und die anderen wischen und putzen).
Service
Am Eingang kauft man und bezahlt und kann dann ein Tablett nehmen und einen Platz suchen, wenn man innen ausruhen will.
Niemand kommt herum und prüft, ob man auch wirklich etwas gekauft hat. Menschen mit Koffer und sogar Fahrrad waren im Lokal um uns herum. Natürlich hatten alle einen Computer oder das Handy vor sich. Manche suchten auch eine Steckdose – die neben uns war defekt – da hatten wir Ruhe und die Leute suchten woanders eine funktionstüchtige Anlage.
So saßen wir bei unseren Getränken und sprachen über den Tag.
Die Karte(n)
Es gibt viele Getränke und auch einige belegte Brote oder Kuchen. Wir wollten nur etwas trinken.
Die verkosteten Speisen
Wir hatten noch keinen Hunger am frühen Morgen und die Sachen sahen auch nicht überraschend aus – es waren solide Brötchen mit verschiedenem Belag.
Getränke
Espresso M – 3,80 €
Latte Macchiato L – 5,00 €
Besonders heiß waren die Flüssigkeiten nicht. Aber sie erfüllten ihren Zweck, uns etwas wach zu halten und die Zeit bis zur Weiterfahrt zu überbrücken.
Preis-Leistungs-Verhältnis
So viel kosten Kaffee-Getränke eigentlich überall in Köln.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Lokal ist eben eine Wartehalle mit Selbstbedienung und man braucht sich nicht beeilen – niemand fragt, ob es sonst noch etwas sein soll.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – morgens – 2 Personen
Allgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten... mehr lesen
3.0 stars -
"Ein Ort für eine kurze oder lange Pause bis der Zug kommt" kgsbusAllgemein
Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten
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Coffee Fellows
Besucht am 25.02.2015
Bahnhöfe sind für mich etwas Besonderes: Ankunft und Abfahrt. Weggehen und Wiedersehen. Trennen und Treffen. Und … warten, warten, warten.
Aber heute sind Bahnhöfe auch Einkaufszentren (rund um die Uhr) – zumindest an den großen Stationen.
Wir waren auf dem Weg in einen kleinen Urlaub. Natürlich waren wir zu früh in Köln am Hauptbahnhof angekommen (lieber einen Bus früher, man weiß ja nie (Fahrplanänderungen, anderes Gleis); vor ein paar Tagen die Befürchtung, dass die Lokführer streiken könnten; dann am Tag vorher Schneefall und gar keine Busse).
Der Zug kam – mit nur 10 Minuten Verspätung – allerdings in einer anderen Reihenfolge der Wagen als am Anzeiger auf dem Bahnsteig. Aber wir fanden unseren Platz und alles war gut.
Was macht man in der Wartezeit? Es war am Morgen und relativ frisch. Die Bänke in den Gängen waren also zu ungemütlich. Den guten alten Wartesaal von früher mit vielen Menschen (und deren Geschichten) gibt es so nicht mehr; nur noch für erste Klasse oder Bahncardkunden gibt es einen Bereich.
Ich war immer gerne in Wartesälen. Die Menschen sind dort sehr interessant. Ich beobachte und denke mir etwas dazu. - Doch das gibt es nicht mehr.
Also durch die Gassen gehen und die Angebote ansehen: Wiener Feinbäckerei (die Brötchen sahen für mich früher besser aus), Ditsch (gibt es überall an Bahnhöfen, schmeckt mir trotzdem nicht), Gosch Sylt, Starbucks um nur einige zu nennen. Irgendwie sprach uns nichts so recht an.
Aber etwas frischen Kaffee vor der Fahrt wollten wir schon (im Zug aus den Kannen für teuer Geld lassen wir lieber aus). Da uns die belegten Schnitten nicht gefielen, kauften wir uns einfach Brot mit Käsefüllung bei Merzenich – schmeckte ganz gut im Zug, machte keine Krümel und keine fettigen Finger.
Bei der zweiten Runde haben wir uns dann für „Coffee Fellows“ entschieden. Es gab freie Plätze, aber auch eine Reihe Kunden und die Bedienungen sahen freundlich aus.
Ambiente ***
Es ist natürlich ein Selbstbedienungsladen. Aber schon an der Theke kann man gut das Angebot lesen. An den Tischen stehen aber auch noch Karten und auf einem Schild steht, dass man seine Bestellung an der Theke tätigen soll.
Also: Das Prinzip verstanden.
Die Sitze sind groß und um die Tische in niedriger Höhe davor. Gepäck bekommt man in den Lücken verstaut. Garderobe legt man auf freie Plätze oder hängt man über den Sessel. An der Wand steht „feel at home“. O. k. – aber da gefällt es mir doch besser.
Aber wir sitzen durchaus bequem. Eben amerikanisch aufgemacht. Die Speisen werden aber auch in Deutsch beschrieben.
Sauberkeit ***
Einige Kunden bringen das Tablett zurück, andere lassen es stehen. Die Bedienungen räumen die Sachen dann selber weg. Es stehen keine Rückgabeschränke im Raum. Und von daher wird das locker gehandhabt.
Sanitär
Im Kölner Hauptbahnhof ist in der Passage „McClean“ für alle da. Der Eintritt in den Bereich kostet 1 Euro. Die kleinen Lokalitäten haben keine eigenen WCs.
Service ****
Die beiden jungen Damen an der Theke schauen freundlich, lächeln ungekünstelt und sind durchaus hilfsbereit. Sie erklären den Ablauf ohne Stress: Bestellen, bezahlen an der Theke. Dann um die Ecke gehen. Dort liegen die Tabletts bereit. Der Kaffee oder die Brötchen werden darauf gestellt. Noch ein paar Schritte weiter zu einem Tisch auf dem Zucker, Milch, Servietten, Löffel etc. bereitstehen. Wenn man sich dort bedient hat, ab zum Tisch seiner Wahl.
Die Karte ****
An der Wand stehen die wichtigsten Angebote angeschlagen und auf den Tischen liegen Karten wie in einer Eisdiele. Frühstück, Bagels, belegte Brötchen, verschiedene kalte und warme Getränke und Säfte. Alle Sachen werden vor den Augen der Kunden zubereitet.
Getränke***
Wir bestellten uns zwei mittelgroße Cappuccino (3,50 € pro Tasse). Der Kaffee wurde frisch aus einer Maschine zubereitet und in den Porzellantassen gefüllt. Wenn man das Getränk mitnehmen möchte, wird die Marke "to-go" in Pappbecher mit Deckel gefüllt.
Der Kaffee war heiß und die Menge relativ viel. Der Geschmack war in Ordnung; die Bohnen waren mittelstark geröstet. Man kann nun ohne weitere Bestellungen so lange im Lokal sitzen, wie man Laune hat. Beim Verlassen wird man freundlich verabschiedet.
Preis-Leistungs-Verhältnis ***
Auf einem Bahnhof ist alles teuer und auch hier muss man relativ viel bezahlen. Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Lokal ist durchaus im Bahnhof Köln nicht das schlechteste, was diese Waren feilbietet.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Bahnhöfe sind für mich etwas Besonderes: Ankunft und Abfahrt. Weggehen und Wiedersehen. Trennen und Treffen. Und … warten, warten, warten.
Aber heute sind Bahnhöfe auch Einkaufszentren (rund um die Uhr) – zumindest an den großen Stationen.
Wir waren auf dem Weg in einen kleinen Urlaub. Natürlich waren wir zu früh in Köln am Hauptbahnhof angekommen (lieber einen Bus früher, man weiß ja nie (Fahrplanänderungen, anderes Gleis); vor ein paar Tagen die Befürchtung, dass die Lokführer streiken könnten; dann am Tag vorher Schneefall... mehr lesen
3.0 stars -
"Selbstbedienung mit frischem Kaffee und Kleinigkeiten" kgsbusBahnhöfe sind für mich etwas Besonderes: Ankunft und Abfahrt. Weggehen und Wiedersehen. Trennen und Treffen. Und … warten, warten, warten.
Aber heute sind Bahnhöfe auch Einkaufszentren (rund um die Uhr) – zumindest an den großen Stationen.
Wir waren auf dem Weg in einen kleinen Urlaub. Natürlich waren wir zu früh in Köln am Hauptbahnhof angekommen (lieber einen Bus früher, man weiß ja nie (Fahrplanänderungen, anderes Gleis); vor ein paar Tagen die Befürchtung, dass die Lokführer streiken könnten; dann am Tag vorher Schneefall
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Wir wollten eine betagte gute Bekannte in Dernbach Westerwald besuchen. Sie freut sich so über jeden Gast, der sie aufsucht und mit ihr spricht.
Aber wir fahren ja nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und mit dem Deutschlandticket dauert die Anfahrt fast vier Stunden und man muss auch viermal umsteigen.
Das war uns einfach zu anstrengend.
Also ein neuer Plan: ICE von Köln nach Montabaur (Fahrzeit etwa 40 Minuten). Wenn man im Vorverkauf Tickets kauft und einen bestimmten Zug wählt und auf alle Sicherheiten verzichtet (kein Rücktritt etc.), sind die Kosten noch tragbar.
Aber die Anfahrt nach Köln geht nur mit der S-Bahn und die fällt sehr oft aus. So fuhren wir sicherheitshalber zwei Bahnen früher als nötig, um auf keine Fall unsere Buchung zu verpassen.
Da waren wir also in der Frühe auf dem Hauptbahnhof und hatten eine Menge Zeit, weil der Regionalzug sogar pünktlich gewesen war.
Wir wollten aber nicht auf dem Bahnsteig warten und auch nicht auf unbequemen Bänken sitzen.
So gingen wir die möglichen Lokale im Bahnhof ab und entschieden uns dann für „Coffee Fellows“.
Ambiente
Wir sind nach Innen gegangen und haben nach einem ruhigen Plätzchen gesucht.
Es gibt eben viele Hochtische und auch Stühle und eben auch einige Sessel. Davon haben wir umgehend zwei belegt.
Und dann bin ich wieder nach vorne gegangen, weil man dort kaufen muss und die Sachen selbst mitnimmt.
Sauberkeit
Tische und Böden wirkten sauber. Es war also in Ordnung.
Sanitär
Im Hauptbahnhof hat wohl kein Lokal eine eigene Anlage. Nur die öffentliche große Anlage steht für alle Menschen bereit. Der Eintritt kostet stattliche 1,50 Euronen. Dafür ist aber auch alles gepflegt und es gibt viel Personal (einige achten darauf, dass man wirklich bezahlt und nicht durchschlüpft und die anderen wischen und putzen).
Service
Am Eingang kauft man und bezahlt und kann dann ein Tablett nehmen und einen Platz suchen, wenn man innen ausruhen will.
Niemand kommt herum und prüft, ob man auch wirklich etwas gekauft hat. Menschen mit Koffer und sogar Fahrrad waren im Lokal um uns herum. Natürlich hatten alle einen Computer oder das Handy vor sich. Manche suchten auch eine Steckdose – die neben uns war defekt – da hatten wir Ruhe und die Leute suchten woanders eine funktionstüchtige Anlage.
So saßen wir bei unseren Getränken und sprachen über den Tag.
Die Karte(n)
Es gibt viele Getränke und auch einige belegte Brote oder Kuchen. Wir wollten nur etwas trinken.
Die verkosteten Speisen
Wir hatten noch keinen Hunger am frühen Morgen und die Sachen sahen auch nicht überraschend aus – es waren solide Brötchen mit verschiedenem Belag.
Getränke
Espresso M – 3,80 €
Latte Macchiato L – 5,00 €
Besonders heiß waren die Flüssigkeiten nicht. Aber sie erfüllten ihren Zweck, uns etwas wach zu halten und die Zeit bis zur Weiterfahrt zu überbrücken.
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So viel kosten Kaffee-Getränke eigentlich überall in Köln.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Lokal ist eben eine Wartehalle mit Selbstbedienung und man braucht sich nicht beeilen – niemand fragt, ob es sonst noch etwas sein soll.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.04.2025 – morgens – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm