Geschrieben am 20.07.2018 2018-07-20| Aktualisiert am
02.05.2021
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Ivica Restaurant
Besucht am 20.07.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 36 EUR
Mare und Ivica Skopljanac, die Betreiber des "Ivica", hatten bereits lange in der Saarbrücker Gastronomie (z.B. "Kartoffel", "Café am Schloss", "Ratskeller" und "Schlachthof Brasserie") gearbeitet bevor sie sich 2005 mit dem "Ivica" an der Saarbrücker Saaruferstrasse Ecke Altneugasse selbständig machten. Ich war bisher immer der Meinung gewesen, dass es in der Landeshauptstadt mit dem mir wohlbekannten "Dubrovnik" nur ein kroatisches Restaurant geben würde. Erst ein Beitrag, in dem aus ebendiesem "Ivica" berichtet wurde, wie kroatische Mitbürgerinnen und Mitbürger beim WM-Endspiel am TV ihre Helden trotz der herben Niederlage bejubelten und feierten, machte mich auf die kroatische Alternative aufmerksam.. Und auch ich hätte letztlich den Kroaten den durchaus möglichen Sieg sehr gegönnt; wer weiss wie die Partie ohne die krasse Fehlentscheidung des Schiri (Freistoß nach offensichtlicher Griesmann-Schwalbe à la Neymar) und seine obskure Elfmeterentscheidung gelaufen wäre. Da war auch die Wahl von Luka Modric (mein Tipp von Beginn des Turniers an) zum besten Spieler der WM nur ein kleiner Trost. Aber passiert ist passiert.
Ambiente: "Gelsenkirchener Barock meets Football". So gut wie keine kroatische Folklore (wie das Bild eines argentinische Tangopaares im hinteren Raum sich mit Kroatien verträgt ist mir ein Rätsel; vielleicht ja weil beide Nationen von Haus aus recht leidenschaftlich sind) , dafür Fanschals vieler bedeutender Fußballclubs (und auch einiger weniger bedeutender wie dem 1.FC Saarbrücken)an den Wänden, u.a. auch von meinem kroatischen Lieblingsverein Hajduk Split, den ich vor Ort bei vielen Heimspielen gesehen habe. Zwei Gasträume und ein Mini-Biergarten mit vier Tischen. Gemütlich und behaglich, vor allem Fußballfans fühlen sich hier wohl, Zumal im vorderen Gastraum in die Tischplatten Fächer eingelassen sind, in denen unter Glas Original-Trikots zu sehen sind. Frau Simba zog es zu dem Tisch mit dem Reus-Trikot; nicht weil sie die Borussen so sehr mag sondern weil das aus ihrer Sicht der beste Tisch war. Ich hätte lieber am Nebentisch mit dem Modric-Trikot gesessen aber wo wir halt schon mal sassen .......
Beschallt wurden wir mit Barjazz (Ivica hat da einen recht guten Geschmack, lauter Klassiker) in noch erträglicher Lautstärke; hätte es sich um Helene Fischer & Co. gehandelt hätte ich zumindest um starke Reduzierung der Lautstärke gebeten. Gefallen hat mir neben dem Pass die Ziege mit dem Glöckchen; hier bimmelt Ivica laut und vernehmlich wenn Gerichte zum Abholen bereitstehen. Für das Ambiente vergebe ich drei Sterne.
Sauberkeit: Drei Sterne.
Service:Wir haben nicht herausgefunden, ob es sich bei der Bedienung um Mare, die Frau von Ivica, handelt; in jedem Fall ist sie Kroatin. Freundlich und höflich, flott und wirklich um uns bemüht; mehrfach wird nachgefragt ob alles in Ordnung ist und ob wir zufrieden sind. Auf jedes "Danke" von uns folgen zwei oder gar drei "Danke" von ihr.
Draussen im Biergarten sind wohl einige Stammgäste, bei denen sie immer wieder mal kurz Platz nimmt. Für uns kein Problem,wir sind weder verhungert noch verdurstet und fühlten uns gut betreut. Drei Sterne.
Essen und Trinken: Eigentlich hatte Frau Simba im Internet herausgefunden, dass es als heutigen Mittagstisch im "Ivica" entweder "Fischteller mediterran mit Reis" bzw. "Kroatischer Eiersalat mit Bratkartoffeln" für soweit ich weiss EUR 8,50 gegeben hätte; im Preis inbegriffen dazu jeweils eine Vorspeise (entweder Salat oder eine Suppe) und ein Stück Kuchen. Mit dem festen Vorsatz diesen Mittagstisch zu testen waren wir hingefahren; vor Ort stand ihr der Sinn dann nicht mehr nach Fischteller sondern nach "Schaschlikspiesse mit Pommes Frites und Salat" (EUR 10,80). Ich hatte eigentlich den kroatischen Eiersalat haben wollen. Nachdem ich bei vielen Kroatienasufenthalten nicht einen einzigen Eiersalat gegessen hatte, liess ich mir von der Bedienung schildern, woraus dieser besteht und nahm daraufhin Abstand. Im "Dubrovnik" steht "Pola Pola" nicht auf der Karte, hier schon, also für EUR EUR 14,90 nichts wie her damit. Frau Simba trank Apfelsaftschorle (0,4l EUR 3,60). Ich, heute vom Fahrdienst befreit, gönnte mit zunächst ein Karlsberg Urpils (0,25l EUR 2,10) und zum Essen ein Glas Grasevina (0,2l EUR 4,80), auch bekannt als "kroatischer Riesling". Nicht zu stark mineralisch, nicht übermässig viel Körper, aber sehr angenehm zu trinken, besonders bei 34° C wie wir sie heute hier hatten.
Für Frau Simba war das Dressing des Beilagensalates zu sauer; da ich von meinem Salat so gut wie immer nur ein paar Gäbelchen herauspicke und den Salat dann zu ihr rüberschiebe, also nicht weiter verwunderlich, dass sie ihn nicht anrührte und auch von ihrem etliche Blätter übrigliess. Auch waren ihr die sehr knusprig aussehenden Pommes Frites zu fettig. Dass Fleisch-Spiesse in Kroatien nur selten "medium" sind sondern meistens mehr oder weniger in Richtung "well done" gehen, dürfte jedem Kroatien-Urlauber hinlänglich bekannt sein. Auch die Spiesse von Ivica machen da keine Ausnahme. Trotzdem waren die Schweinefiletwürfel sowohl beim Schaschlik von Frau Simba wie auch bei meinem Pola Pola noch zart und schmeckten gut. Dazu hatte ich noch fünf oder sechs Lamm-/Rinderhackfleischröllchen, gehackte rohe Zwiebel und einen sehr guten Djuvetschreis; da kommt dann selbst Simba nicht umhin ein klein wenig Tomatiges zu sich zu nehmen. Leider war das was ich rein optisch in einem Schüsselchen als selbstgemachten Ajvar ausgemacht hatte "nur" ein Paprika-Dip; sehr schade.
Da Frau Simba im Gegensatz zu mir nicht so richtig zufrieden war (kürzlich in der "Tabaksmühle" war es genau umgekehrt gewesen) ergeben zweieinhalb und dreieinhalb Sterne im Mittel ("dem Inschinör ist nichts zu schwör") drei Sterne.
Preis-/Leistungsverhältnis: Den Mittagstischpreis kann man als ausgesprochenen Kampfpreis bezeichnen;hiermit wird so gut wie kein Geld verdient. Die Preise auf der Normalkarte sind ortsüblichund liegen fast genau auf "Dubrovnik"-Level. Dreieinhalb Sterne.
Fazit: Wir werden wiederkommen und beim nächsten Besuch höchstwahrscheinlich die Calamares, den Zander oder die Riesengarnelen vom Grill probieren.
P.S. Kann mir jemand sagen wie ich einen Akzent auf einen Nicht-Vokal (z.B. auf das "c" bei "Modric") bekomme; bei Vokalen klappt das ja immer , aber auf das verflixte "c" bekomme ich den Accent aigue nicht ums Verrecken drauf. Drücke ich wie bei Vokalen die Akzent-Taste und anschliessend das "c", ist der Akzent nicht auf sondern hinter dem "c"; beim Vokal sitzt er dagegen korrekt obendrauf.
Mare und Ivica Skopljanac, die Betreiber des "Ivica", hatten bereits lange in der Saarbrücker Gastronomie (z.B. "Kartoffel", "Café am Schloss", "Ratskeller" und "Schlachthof Brasserie") gearbeitet bevor sie sich 2005 mit dem "Ivica" an der Saarbrücker Saaruferstrasse Ecke Altneugasse selbständig machten. Ich war bisher immer der Meinung gewesen, dass es in der Landeshauptstadt mit dem mir wohlbekannten "Dubrovnik" nur ein kroatisches Restaurant geben würde. Erst ein Beitrag, in dem aus ebendiesem "Ivica" berichtet wurde, wie kroatische Mitbürgerinnen und Mitbürger beim... mehr lesen
3.0 stars -
"Zigmal dran vorbeigefahren ohne dieses kroatische Lokal zu registrieren" simba47533Mare und Ivica Skopljanac, die Betreiber des "Ivica", hatten bereits lange in der Saarbrücker Gastronomie (z.B. "Kartoffel", "Café am Schloss", "Ratskeller" und "Schlachthof Brasserie") gearbeitet bevor sie sich 2005 mit dem "Ivica" an der Saarbrücker Saaruferstrasse Ecke Altneugasse selbständig machten. Ich war bisher immer der Meinung gewesen, dass es in der Landeshauptstadt mit dem mir wohlbekannten "Dubrovnik" nur ein kroatisches Restaurant geben würde. Erst ein Beitrag, in dem aus ebendiesem "Ivica" berichtet wurde, wie kroatische Mitbürgerinnen und Mitbürger beim
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Ambiente: "Gelsenkirchener Barock meets Football". So gut wie keine kroatische Folklore (wie das Bild eines argentinische Tangopaares im hinteren Raum sich mit Kroatien verträgt ist mir ein Rätsel; vielleicht ja weil beide Nationen von Haus aus recht leidenschaftlich sind) , dafür Fanschals vieler bedeutender Fußballclubs (und auch einiger weniger bedeutender wie dem 1.FC Saarbrücken)an den Wänden, u.a. auch von meinem kroatischen Lieblingsverein Hajduk Split, den ich vor Ort bei vielen Heimspielen gesehen habe. Zwei Gasträume und ein Mini-Biergarten mit vier Tischen. Gemütlich und behaglich, vor allem Fußballfans fühlen sich hier wohl, Zumal im vorderen Gastraum in die Tischplatten Fächer eingelassen sind, in denen unter Glas Original-Trikots zu sehen sind. Frau Simba zog es zu dem Tisch mit dem Reus-Trikot; nicht weil sie die Borussen so sehr mag sondern weil das aus ihrer Sicht der beste Tisch war. Ich hätte lieber am Nebentisch mit dem Modric-Trikot gesessen aber wo wir halt schon mal sassen .......
Beschallt wurden wir mit Barjazz (Ivica hat da einen recht guten Geschmack, lauter Klassiker) in noch erträglicher Lautstärke; hätte es sich um Helene Fischer & Co. gehandelt hätte ich zumindest um starke Reduzierung der Lautstärke gebeten. Gefallen hat mir neben dem Pass die Ziege mit dem Glöckchen; hier bimmelt Ivica laut und vernehmlich wenn Gerichte zum Abholen bereitstehen. Für das Ambiente vergebe ich drei Sterne.
Sauberkeit: Drei Sterne.
Service:Wir haben nicht herausgefunden, ob es sich bei der Bedienung um Mare, die Frau von Ivica, handelt; in jedem Fall ist sie Kroatin. Freundlich und höflich, flott und wirklich um uns bemüht; mehrfach wird nachgefragt ob alles in Ordnung ist und ob wir zufrieden sind. Auf jedes "Danke" von uns folgen zwei oder gar drei "Danke" von ihr.
Draussen im Biergarten sind wohl einige Stammgäste, bei denen sie immer wieder mal kurz Platz nimmt. Für uns kein Problem,wir sind weder verhungert noch verdurstet und fühlten uns gut betreut. Drei Sterne.
Essen und Trinken: Eigentlich hatte Frau Simba im Internet herausgefunden, dass es als heutigen Mittagstisch im "Ivica" entweder "Fischteller mediterran mit Reis" bzw. "Kroatischer Eiersalat mit Bratkartoffeln" für soweit ich weiss EUR 8,50 gegeben hätte; im Preis inbegriffen dazu jeweils eine Vorspeise (entweder Salat oder eine Suppe) und ein Stück Kuchen. Mit dem festen Vorsatz diesen Mittagstisch zu testen waren wir hingefahren; vor Ort stand ihr der Sinn dann nicht mehr nach Fischteller sondern nach "Schaschlikspiesse mit Pommes Frites und Salat" (EUR 10,80). Ich hatte eigentlich den kroatischen Eiersalat haben wollen. Nachdem ich bei vielen Kroatienasufenthalten nicht einen einzigen Eiersalat gegessen hatte, liess ich mir von der Bedienung schildern, woraus dieser besteht und nahm daraufhin Abstand. Im "Dubrovnik" steht "Pola Pola" nicht auf der Karte, hier schon, also für EUR EUR 14,90 nichts wie her damit. Frau Simba trank Apfelsaftschorle (0,4l EUR 3,60). Ich, heute vom Fahrdienst befreit, gönnte mit zunächst ein Karlsberg Urpils (0,25l EUR 2,10) und zum Essen ein Glas Grasevina (0,2l EUR 4,80), auch bekannt als "kroatischer Riesling". Nicht zu stark mineralisch, nicht übermässig viel Körper, aber sehr angenehm zu trinken, besonders bei 34° C wie wir sie heute hier hatten.
Für Frau Simba war das Dressing des Beilagensalates zu sauer; da ich von meinem Salat so gut wie immer nur ein paar Gäbelchen herauspicke und den Salat dann zu ihr rüberschiebe, also nicht weiter verwunderlich, dass sie ihn nicht anrührte und auch von ihrem etliche Blätter übrigliess. Auch waren ihr die sehr knusprig aussehenden Pommes Frites zu fettig. Dass Fleisch-Spiesse in Kroatien nur selten "medium" sind sondern meistens mehr oder weniger in Richtung "well done" gehen, dürfte jedem Kroatien-Urlauber hinlänglich bekannt sein. Auch die Spiesse von Ivica machen da keine Ausnahme. Trotzdem waren die Schweinefiletwürfel sowohl beim Schaschlik von Frau Simba wie auch bei meinem Pola Pola noch zart und schmeckten gut. Dazu hatte ich noch fünf oder sechs Lamm-/Rinderhackfleischröllchen, gehackte rohe Zwiebel und einen sehr guten Djuvetschreis; da kommt dann selbst Simba nicht umhin ein klein wenig Tomatiges zu sich zu nehmen. Leider war das was ich rein optisch in einem Schüsselchen als selbstgemachten Ajvar ausgemacht hatte "nur" ein Paprika-Dip; sehr schade.
Da Frau Simba im Gegensatz zu mir nicht so richtig zufrieden war (kürzlich in der "Tabaksmühle" war es genau umgekehrt gewesen) ergeben zweieinhalb und dreieinhalb Sterne im Mittel ("dem Inschinör ist nichts zu schwör") drei Sterne.
Preis-/Leistungsverhältnis: Den Mittagstischpreis kann man als ausgesprochenen Kampfpreis bezeichnen;hiermit wird so gut wie kein Geld verdient. Die Preise auf der Normalkarte sind ortsüblichund liegen fast genau auf "Dubrovnik"-Level. Dreieinhalb Sterne.
Fazit: Wir werden wiederkommen und beim nächsten Besuch höchstwahrscheinlich die Calamares, den Zander oder die Riesengarnelen vom Grill probieren.
P.S. Kann mir jemand sagen wie ich einen Akzent auf einen Nicht-Vokal (z.B. auf das "c" bei "Modric") bekomme; bei Vokalen klappt das ja immer , aber auf das verflixte "c" bekomme ich den Accent aigue nicht ums Verrecken drauf. Drücke ich wie bei Vokalen die Akzent-Taste und anschliessend das "c", ist der Akzent nicht auf sondern hinter dem "c"; beim Vokal sitzt er dagegen korrekt obendrauf.