Geschrieben am 10.12.2019 2019-12-10| Aktualisiert am
11.12.2019
Besucht am 10.12.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Wenn es nicht in schwungvollen Art Deco-Lettern über den Fenstern stünde, würde niemand ahnen, dass hinter dieser unscheinbaren, gutbürgerlichen Fassade eine thailändische Küchenbrigade kundig ihre Werkzeuge schwingt. Betritt man allerdings die gute, hochdekorierte Stube, gibt es keinen Zweifel mehr, Buddha sei Dank.
Anlass des kurzfristig anberaumten Leisurelunchs war das Bedürfnis zweier GGuides, sich näher kennenzulernen, der eine ein nordschwarzwäldlerischer Jungspund, nicht an Jahren, sondern an Guidingerfahrung, der andere ein beinahe noch jung zu nennender, dafür hochroutinierter, für seine ausschweifenden, aber umso lieber gelesenen und stilistisch erkennbar abfärbenden Restaurantkritiken bekannter Südpfälzer, m.a.W. der Marco. Der durfte sich auch die Location aussuchen.
Diese erfreute sich zur dienstäglichen Mittagszeit guten Zuspruchs seitens des anrainenden Businessvolks, deshalb war der schöne Vorderteil schon rappelvoll, aber im nicht ganz so schönen Hinterteil, einem dennoch wohlig beheizten Festzelt, war zum Glück noch was frei für uns. Da wir nach der anstrengenden Anreise einen Bärenhunger hatten, entschieden wir uns für ein Zweigangmenü à la carte.
Der sympathische Pfälzer begann mit einer seiner Lieblingsspeisen, der Tom Kha Gai, der über die Grenzen Thailands hinaus berühmten Hühnersuppe mit Kokosmilch, Galgant und Zitronengras. Sie schien ihm zu munden, das konnte man hören.
Ich entschied mich für die nicht minder berühmte Wan Tan Suppe, Thailands Antwort auf die Markklößchensuppe, die ich ebenfalls mit großem Genuss verzehrte, nicht nur wegen der delikaten Klöpschen, sondern auch wegen der großzügig hineingeschnippelten Shiitakepilze.
Der Pfälzer machte weiter mit dem roten Hühnercurry Gäng Gai Nor Mai, das ihm so gut schmeckte, dass er sogar noch Reis nachbestellte, um die delikate Tunke nicht an die Küche zurückgehen lassen zu müssen.
Ich meinerseits hatte viel Freude an meiner Ente, die appetitlich auf einem Bett von grünem Auberginencurry ruhte. Außen knusprig, innen zart, allerdings von einer Unschärfe, die die Ankündigung auf der Speisekarte Lügen strafte. In vielen Thai-Restaurants geht man ja davon aus, dass der gemeine Farang nicht scharf isst. Da das aber längst nicht auf alle zutrifft, wäre man besser beraten, dies mit dem Gast im Vorfeld abzustimmen. Denn wo scharf draufsteht, sollte auch scharf drin sein. Dennoch, eine ganz feine Sache, und beim nächsten Mal wird die Pikanterie vorher ausdiskutiert.
Die Preise des Hauses sind bei der gebotenen Quantität und Qualität angenehm moderat. Das Restaurant hat durchgehend geöffnet, deshalb durften wir noch eine ganze Weile hocken bleiben und den Guide-to-Guide-Kontakt vertiefen. Zum Schluss gab’s dann ein angenehmes Schwätzchen mit dem netten Chef (bzw. Mann der Chefin, who knows), der uns zuvor umsichtig umsorgt hatte, dann konnten wir hochgestimmt und voller Curry die jeweilige Heimreise antreten.
Wenn es nicht in schwungvollen Art Deco-Lettern über den Fenstern stünde, würde niemand ahnen, dass hinter dieser unscheinbaren, gutbürgerlichen Fassade eine thailändische Küchenbrigade kundig ihre Werkzeuge schwingt. Betritt man allerdings die gute, hochdekorierte Stube, gibt es keinen Zweifel mehr, Buddha sei Dank.
Anlass des kurzfristig anberaumten Leisurelunchs war das Bedürfnis zweier GGuides, sich näher kennenzulernen, der eine ein nordschwarzwäldlerischer Jungspund, nicht an Jahren, sondern an Guidingerfahrung, der andere ein beinahe noch jung zu nennender, dafür hochroutinierter, für seine ausschweifenden, aber umso... mehr lesen
4.0 stars -
"Kunst am Wok" OparazzoWenn es nicht in schwungvollen Art Deco-Lettern über den Fenstern stünde, würde niemand ahnen, dass hinter dieser unscheinbaren, gutbürgerlichen Fassade eine thailändische Küchenbrigade kundig ihre Werkzeuge schwingt. Betritt man allerdings die gute, hochdekorierte Stube, gibt es keinen Zweifel mehr, Buddha sei Dank.
Anlass des kurzfristig anberaumten Leisurelunchs war das Bedürfnis zweier GGuides, sich näher kennenzulernen, der eine ein nordschwarzwäldlerischer Jungspund, nicht an Jahren, sondern an Guidingerfahrung, der andere ein beinahe noch jung zu nennender, dafür hochroutinierter, für seine ausschweifenden, aber umso
Besucht am 09.07.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Am letzten Sonntag waren wir mal wieder Beachvolleyballspielen in Karlsruhe, genauer gesagt beim SSC in Hagsfeld. Im Vorfeld suchte ich nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit, die unserer Lust auf Asiatisches Rechnung tragen sollte. Ein paar Klicks auf der Seite von „Tante Reiseratgeber“ und wir waren schlauer. Auf der Pole Position in der Rubrik „thailändische Küche“ befindet sich schon seit längerem das „Thai-Orchid“ aus der Adlerstraße (Abzweig Kriegsstr.; kurz nach Passieren des Staatstheaters zur Rechten). Ein halbes Jahr zuvor hatten wir schon einmal einen Spontanbesuch gewagt. Damals standen wir aber vor verschlossenen Toren, da das Restaurant Betriebsferien hatte.
Ich reservierte vorsorglich für 20 Uhr und freute mich schon während unserer sportlichen Betätigung auf die anschließende Thai-Küche, die von den meisten TA-Bewertern als „frisch zubereitet“, „authentisch“ und „preislich moderat“ bezeichnet wurde. Zudem wurde auf der Homepage auf die Möglichkeit hingewiesen, das Essen unter freiem Himmel bzw. im Biergarten hinter dem Lokal einzunehmen. Die warme Witterung ließ dies zu und so kamen wir etwas früher als geplant in der Adlerstraße an. Die Parksituation ist recht entspannt, da die Tiefgarage des Staatstheaters nur 5 Minuten zu Fuß entfernt liegt. Wir hatten Glück und konnten direkt ums Eck an der Kriegsstraße parken.
Die Inhaber, ein deutsch-thailändisches Paar, werben mit dem Verzicht auf Geschmacksverstärker auf ihrer Homepage sowie dem Einsatz frischer und hochwertiger Produkte. Thailändische Gewürze und Kräuter seien dabei ein wichtiger Bestandteil, so der kurze Info-Text. Das klang doch alles sehr vielversprechend und wir waren gespannt, ob den Worten auch kulinarische Taten folgen würden.
Wir durchquerten den Gastraum, dessen Einrichtung von Sitzgelegenheiten (Wandbänke, Stühle) mit knallrotem Kunstlederüberzug farblich dominiert wird. Auf den Fensterbänken und an den Wänden jede Menge ostasiatische Deko, die für meinen Geschmack ein wenig übertrieben wirkt. Weniger ist da meist mehr. Der Grad zu falscher Folklore kam mir doch sehr schmal vor. Das alles sollte uns nicht stören, saßen wir doch im hinterhöfischen Biergarten, der zur offenen Seite hin von einer Art Sichtschutzzaun begrenzt war.
Zu allererst sei an dieser Stelle die sehr umsichtig agierende und dazu noch sehr herzlich wirkende thailändische Bedienung erwähnt, die selbst mit den im Rudel auftretenden Engländern klar kam. Da wurde kurzerhand eine Thailänderin vom Nachbartisch als Dolmetscherin für die einsprachig erzogenen Inselbewohner herangezogen und die Kommunikation funktionierte.
Zu den knapp 100 Gerichten, welche die Speisenkarte listet, gesellten sich noch ein paar Spezialitäten wie z.B. Crab-Curry, Black Tiger Garnelen oder Tilapia (Buntbarsch). Insgesamt ein abwechslungsreiches Programm, wenn auch – und das kennt man ja – bei manchen Gerichten nur die Fleischart wechselt und die Garnitur die Gleiche bleibt. Preislich lagen nur die Spezialgerichte auf den letzten Seiten der Speisenkarte über der 10-Euro-Marke. Der gebackene oder gedämpfte Tilapia zählte mit seinem Preis um die 20 Euro zu den teuersten Gerichten.
Als kleine Appetizer bestellten wir die Samosa-Teigtaschen (3,90 Euro) und die gebackenen Wan Tan (4,20 Euro), die beide mit süßsaurer Sauce ausgestattet waren. Letztere ließ sich mit dem obligatorischen Chili-Karussell (=diverse Töpfchen mit unterschiedlich scharfen, teilweise eingelegten Schoten) vom Schärfegrad her noch etwas „feintunen“. Beide Vorspeisen kamen frittiert auf die tiefen, blätterförmigen Teller, trieften aber nicht vor Fett. Die Samosa-Ecken hatten ein leicht süßliches Curryaroma, während die Wan Tan erst durch die Dipsauce an Geschmack gewannen. Aber das erwartet man auch nicht anders. Bei den mit Hähnchenfleisch gefüllten Teigtaschen steht in erster Linie ihre crunchige Textur im Vordergrund. Danach kommt erst die saftige Fleischfüllung, die – kaum hat man sie bemerkt – aufgrund der geringen Füllmenge auch schon verspeist ist.
Bei den Hauptgerichten entschieden wir uns für zwei Curry-Gerichte. Diese sind uns beim Thailänder eigentlich immer am liebsten. Das „Gäng Pak Ruam“ bezeichnete ein rotes Gemüse-Curry (7,50 Euro), das meine Begleitung orderte. Für mich sollte es das „Gäng Kiew Wan Gai“, das Hühnerfleisch mit Paprika, Thai-Basilikum und auf meinen besonderen Wunsch ohne Auberginen in grüner Currysauce sein. Eigentlich ein Standard-Gericht, das ich früher in der Mannheimer Supan’s Küche gerne genoss. Ganz so scharf wie in der Quadratestadt war der „Mercedes unter den Thai-Curries“ im Karlsruher Thai-Orchid nicht. Zwar ließ er, was den Schärfegrad anbelangt, das rote Curry (für Fortgeschrittene) hinter sich und hätte wohl auch gegen das gelbe Anfänger-Curry das Scoville-Armdrücken locker gewonnen, aber richtige Schmerzen im Mundraum wie damals in Monnem hinterließ das schmackhafte Gericht Gott sei Dank nicht. Der Fleischanteil war gut bemessen und das gewokte Gemüse knackig. Anstatt der Auberginen befanden sich Blumenkohlröschen, Bohnen und Karottenschnipsel im herrlich aromatischen Sud. Der Reis wurde in einer Extra-Schüssel serviert.
Nach der sportlichen Aktivität war unser Hunger dementsprechend und wir verputzten unsere beiden Curry-Gerichte bis auf das letzte Reiskorn. Das thailändische Singha-Bier (0,33 l für 3 Euro) erwies sich dank seiner geschmacklichen Neutralität ganz gut als Durstlöscher. Den Rest „entschärfte“ das Mineralwasser (0,75l-Flasche für 3,90 Euro).
Das „Thai-Orchid“ würde ich jederzeit wieder besuchen. Sein PLV ist um einiges besser als das beim Landauer „Laai Kanok“. Das etwas kitschige Ambiente nehme ich bei einem so leckeren Essen billigend in Kauf. Klare Empfehlung, die den ersten Platz beim Karlsruher Thaifood auf TA nicht zufällig besetzt.
Am letzten Sonntag waren wir mal wieder Beachvolleyballspielen in Karlsruhe, genauer gesagt beim SSC in Hagsfeld. Im Vorfeld suchte ich nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit, die unserer Lust auf Asiatisches Rechnung tragen sollte. Ein paar Klicks auf der Seite von „Tante Reiseratgeber“ und wir waren schlauer. Auf der Pole Position in der Rubrik „thailändische Küche“ befindet sich schon seit längerem das „Thai-Orchid“ aus der Adlerstraße (Abzweig Kriegsstr.; kurz nach Passieren des Staatstheaters zur Rechten). Ein halbes Jahr zuvor hatten wir schon... mehr lesen
4.0 stars -
"Kulinarischer Ausflug nach Thailand im Herzen von Karlsruhe" Ehemalige UserAm letzten Sonntag waren wir mal wieder Beachvolleyballspielen in Karlsruhe, genauer gesagt beim SSC in Hagsfeld. Im Vorfeld suchte ich nach einer geeigneten Einkehrmöglichkeit, die unserer Lust auf Asiatisches Rechnung tragen sollte. Ein paar Klicks auf der Seite von „Tante Reiseratgeber“ und wir waren schlauer. Auf der Pole Position in der Rubrik „thailändische Küche“ befindet sich schon seit längerem das „Thai-Orchid“ aus der Adlerstraße (Abzweig Kriegsstr.; kurz nach Passieren des Staatstheaters zur Rechten). Ein halbes Jahr zuvor hatten wir schon
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Anlass des kurzfristig anberaumten Leisurelunchs war das Bedürfnis zweier GGuides, sich näher kennenzulernen, der eine ein nordschwarzwäldlerischer Jungspund, nicht an Jahren, sondern an Guidingerfahrung, der andere ein beinahe noch jung zu nennender, dafür hochroutinierter, für seine ausschweifenden, aber umso lieber gelesenen und stilistisch erkennbar abfärbenden Restaurantkritiken bekannter Südpfälzer, m.a.W. der Marco. Der durfte sich auch die Location aussuchen.
Diese erfreute sich zur dienstäglichen Mittagszeit guten Zuspruchs seitens des anrainenden Businessvolks, deshalb war der schöne Vorderteil schon rappelvoll, aber im nicht ganz so schönen Hinterteil, einem dennoch wohlig beheizten Festzelt, war zum Glück noch was frei für uns. Da wir nach der anstrengenden Anreise einen Bärenhunger hatten, entschieden wir uns für ein Zweigangmenü à la carte.
Der sympathische Pfälzer begann mit einer seiner Lieblingsspeisen, der Tom Kha Gai, der über die Grenzen Thailands hinaus berühmten Hühnersuppe mit Kokosmilch, Galgant und Zitronengras. Sie schien ihm zu munden, das konnte man hören.
Ich entschied mich für die nicht minder berühmte Wan Tan Suppe, Thailands Antwort auf die Markklößchensuppe, die ich ebenfalls mit großem Genuss verzehrte, nicht nur wegen der delikaten Klöpschen, sondern auch wegen der großzügig hineingeschnippelten Shiitakepilze.
Der Pfälzer machte weiter mit dem roten Hühnercurry Gäng Gai Nor Mai, das ihm so gut schmeckte, dass er sogar noch Reis nachbestellte, um die delikate Tunke nicht an die Küche zurückgehen lassen zu müssen.
Ich meinerseits hatte viel Freude an meiner Ente, die appetitlich auf einem Bett von grünem Auberginencurry ruhte. Außen knusprig, innen zart, allerdings von einer Unschärfe, die die Ankündigung auf der Speisekarte Lügen strafte. In vielen Thai-Restaurants geht man ja davon aus, dass der gemeine Farang nicht scharf isst. Da das aber längst nicht auf alle zutrifft, wäre man besser beraten, dies mit dem Gast im Vorfeld abzustimmen. Denn wo scharf draufsteht, sollte auch scharf drin sein. Dennoch, eine ganz feine Sache, und beim nächsten Mal wird die Pikanterie vorher ausdiskutiert.
Die Preise des Hauses sind bei der gebotenen Quantität und Qualität angenehm moderat. Das Restaurant hat durchgehend geöffnet, deshalb durften wir noch eine ganze Weile hocken bleiben und den Guide-to-Guide-Kontakt vertiefen. Zum Schluss gab’s dann ein angenehmes Schwätzchen mit dem netten Chef (bzw. Mann der Chefin, who knows), der uns zuvor umsichtig umsorgt hatte, dann konnten wir hochgestimmt und voller Curry die jeweilige Heimreise antreten.