Geschrieben am 17.07.2017 2017-07-17| Aktualisiert am
17.07.2017
In Düsseldorf startete Mongo´s, das in Deutschland in neun Städten Restaurants betreibt, den Versuch Insekten auf die Speisekarte zu setzten.
Die Tierchen wurden zwar für den menschlichen Verzehr gezüchtet, aber das Amtsgericht in Düsseldorf hat das untersagt und das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Begründet wurde dies in erster Linie damit, dass der Verzehr bedenklich sei. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Mehlwürmer, Grillen, Heuschrecken & Co. mit Insektiziden belastet seien.
Aber am 1. Januar 2018 tritt eine neue EU-Richtlinie in Kraft, die dann die Tierchen als Lebensmittel ausweist und dann dürfen sie natürlich auf die Karte.
Ich habe selbst einmal an einem Kochkurs teilgenommen bei dem Mehlwürmer, Heuschrecken und andere größere Viecher mit Außenpanzer zubereitet wurden.
Ich brauche so etwas erst einmal nicht. Aber wenn ein Spitzenkoch es zubereitet, warum dann nicht?
Ob sich überhaupt in Deutschland solche Zutaten durchsetzten, ist fraglich. In Asien oder Afrika gibt es diese Tierchen und werden verspeist. Aber auch Meerschweinchen sind in Südamerika auf der Karte, bei uns selten.
Doch die Erlebnisgastronomie sucht ständig nach neuen Trends. Der Markt wird es richten. - Guten Appetit !
In Düsseldorf startete Mongo´s, das in Deutschland in neun Städten Restaurants betreibt, den Versuch Insekten auf die Speisekarte zu setzten.
Die Tierchen wurden zwar für den menschlichen Verzehr gezüchtet, aber das Amtsgericht in Düsseldorf hat das untersagt und das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Begründet wurde dies in erster Linie damit, dass der Verzehr bedenklich sei. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Mehlwürmer, Grillen, Heuschrecken & Co. mit Insektiziden belastet seien.
Aber am 1. Januar 2018 tritt eine neue EU-Richtlinie in... mehr lesen
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"Warten bis 2018! Dann sind Insekten erlaubt!" kgsbusIn Düsseldorf startete Mongo´s, das in Deutschland in neun Städten Restaurants betreibt, den Versuch Insekten auf die Speisekarte zu setzten.
Die Tierchen wurden zwar für den menschlichen Verzehr gezüchtet, aber das Amtsgericht in Düsseldorf hat das untersagt und das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Begründet wurde dies in erster Linie damit, dass der Verzehr bedenklich sei. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Mehlwürmer, Grillen, Heuschrecken & Co. mit Insektiziden belastet seien.
Aber am 1. Januar 2018 tritt eine neue EU-Richtlinie in
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Die Tierchen wurden zwar für den menschlichen Verzehr gezüchtet, aber das Amtsgericht in Düsseldorf hat das untersagt und das Unternehmen zu einer Geldstrafe verurteilt.
Begründet wurde dies in erster Linie damit, dass der Verzehr bedenklich sei. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Mehlwürmer, Grillen, Heuschrecken & Co. mit Insektiziden belastet seien.
Aber am 1. Januar 2018 tritt eine neue EU-Richtlinie in Kraft, die dann die Tierchen als Lebensmittel ausweist und dann dürfen sie natürlich auf die Karte.
Ich habe selbst einmal an einem Kochkurs teilgenommen bei dem Mehlwürmer, Heuschrecken und andere größere Viecher mit Außenpanzer zubereitet wurden.
Das Verzehren hat mir weniger gedankliche Probleme bereitet, als ich vorher dachte.
Leider war der Genuss jedoch gering - mir hat es nicht besonders geschmeckt.
Aber das kann ja auch an den Rezepten oder dem "Koch" gelegen haben.
Ich brauche so etwas erst einmal nicht. Aber wenn ein Spitzenkoch es zubereitet, warum dann nicht?
Ob sich überhaupt in Deutschland solche Zutaten durchsetzten, ist fraglich. In Asien oder Afrika gibt es diese Tierchen und werden verspeist. Aber auch Meerschweinchen sind in Südamerika auf der Karte, bei uns selten.
Doch die Erlebnisgastronomie sucht ständig nach neuen Trends. Der Markt wird es richten. - Guten Appetit !