Strandbar 54° Nord
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Relaxen pur, anders kann man einen Besuch in der Strandbar 54 Grad Nord nicht näher beschreiben. Man muss dieses spezielle Ambiente am Ordinger Bekleidungsstrand selbst erleben. Aber der Reihe nach. Ganz ganz früher war dort Doris Strandcafe und das hatte schon Kultstatus. An den knüpft man in liebevoller Erinnerung an die Wirtin Doris Breuer an.

Nachdem der Steg zum Lokal voriges Jahr erhört wurde, haben auch Leute mit Handycap Chancen das Lokal besuchen. Nur noch 10 Stufen und die mit einem Absatz, trennen den Steg vom Lokal. Klar, die 10 Stufen können schwer sein, aber immer wieder trifft man freundliche und helfende Hände.

Die Gaststube innen modern und flott eingerichtet. Ein Kaminofen sorgt auch bei fiesem Wetter für einen angenehmen Aufenthalt. Die Außengastronomie aber ist und bleibt unschlagbar. Tellergerichte werden nur am Tisch serviert. Heiß begehrt ein Platz im alten Schiff. Es ist ein alter Kahn, in dessen Innenraum Tische und Bänke sind. Im sogenannten Loungebereich geht es lässiger zu. Hier auf den Liegestühlen und Sofas , die sehr bequem sind, wird nur Fingerfood serviert. Will man aber dort einen Platz ergattern, da ist es schon ratsam, sich um 11.15 Uhr anzustellen, denn auf der Terrasse mit Blick auf die Kiter sind die Plätze binnen Sekunden belegt. Bei dem Blick kann man es auch verstehen. Scheint die Sonne zu doll, bringen die Sonnenschirme Schatten . Ist dann noch Flut, steht die Strandbar im Meer und man kommt sich vor wie auf einem Traumschiff.


Das Personal oft seit Jahren da und immer freundlich und zuvorkommend. Sauberkeit wird in der Strandbar groß geschrieben. Die Toiletten trotz vielen Besucherinnen sehr sauber.

Nun zum Essen. Hier wird seitens des Wirtes sehr viel Wert auf Qualität geachtet. Namhafte Firmen der Umgebung beliefern ihn. Preis/ Leistung in Ordnung. An den Tischen dann die gehobener Küche, die aber keineswegs langweilig ist. Auch der Küstenklassiker Matjes mit Bratkartoffeln zu finden. Im Außenbereich gibt es die Imbissklassiker wie Currywurst Pommes und sie werden durch flotte Gerichte wie Süßkartoffelpommes ergänzt. Ebenso kann man diverse Salate ordern. Bei den süßen Sachen ist der Apple Crumble Chees Cake mehr als eine Sünde wert. Das Kuchenangebot wechselt saisonal und die Kuchenstücke meist zu zweit zu bewältigen. Auch die Getränke sorgen dafür das keine Langweile auftaucht. Basilikumlimonade war bei mir sowohl im Mai wie im September der Renner. Aber das nur als Beispiel. Wir freuen und schon auf den nächsten Frühling !

Achtung !!!! Aus technischen Gründen ist in der Strandbar nur Barzahlung möglich !!! Das hängt mit dem schwachen Internet auf der Nasenspitze von Eiderstedt zusammen und ist keine altmodische Schikane gegenüber dem Kunden.

Seit Ende April 2013 ist die Strandbar 54 ° Nord am Ordinger Bekleidunsgstrand nach umfangreichen Umbauarbeiten wieder geöffnet. Eigentlich kann man es einen Neubau nennen, denn das Haus wurde ganz neu erstellt. Trotzdem kommt man sich wieder vor, als würde man in der alten Strandbar sitzen. Ganz früher war es Doris Strandcafé.


Aber der Reihe nach. Nachdem man die nicht mehr so steile Treppe erklommen hat, betritt man von der Seite her jetzt den Gastraum. Dieser ist hell, freundlich, flott modern maritim eingerichtet. Vor allem ist er größer als sein Vorgängerbau. Aus dem Gastraum führen zwei Türen auf die Terrasse. Die Türe geradeaus zu den Tischen und Bänken, wo die Speisen serviert werden, die mit Besteck verzehrt werden. Die Türe links geht zu den Liegestühlen mit Blick auf die Surfer. Dort werden nur Getränke und Fingerfood serviert. Besonders zu erwähnen sind die Kuchen, die täglich variieren. In Geschmack und Qualität können sie es mit einer Konditorei aufnehmen

Das Personal  ist bis auf einige Neuzugänge alte Bekannte, die mit gewohnt flottem und für die Strandbar typischem freundlichen Ton ihren Job machen. Kölnerin Susanne und ihr Kollege Heiko versehen ihren Beruf bestens und geben dem Gast das Gefühl wirklich ein Gast zu sein.

Das Essen optisch ansprechend und geschmacklich  wie gewohnt von bester Qualität. Preis / Leistung voll o.k. und nicht angehoben.

Nach dem Essen ging es in den Liegestuhlbereich mit traumhaftem Blick auf die Surfer. Auch hier alles hell und freundlich in der Möblierung. Sollte dann die Sonne vom Himmel knallen, werden große Sonnenschirme aufgespannt.

Die Toiletten sind winzig, aber sehr gepflegt. In einer der Damenkabine eine Klappvorrichtung für eine Wickelunterlage.

Seit Ende April 2013 ist die Strandbar 54 ° Nord am Ordinger Bekleidunsgstrand nach umfangreichen Umbauarbeiten wieder geöffnet. Eigentlich kann man es einen Neubau nennen, denn das Haus wurde ganz neu erstellt. Trotzdem kommt man sich wieder vor, als würde man in der alten Strandbar sitzen.

Aber der Reihe nach. Nachdem man die nicht mehr so steile Treppe erklommen hat, betritt man von der Seite her jetzt den Gastraum. Dieser ist hell, freundlich, flott modern maritim eingerichtet. Vor allem ist er größer als sein Vorgängerbau. Aus dem Gastraum führen zwei Türen auf die Terrasse. Die Türe geradeaus zu den Tischen und Bänken, wo die Speisen serviert werden, die mit Besteck verzehrt werden. Die Türe links geht zu den Liegestühlen mit Blick auf die Surfer. Dort werden nur Getränke und Fingerfood serviert.
Das Personal  siz bis auf einige Neuzugänge alte Bekannte, die mit gewohnt flottem und für die Strandbar typischem freundlichen Ton ihren Job machen.
Das Essen optisch ansprechend und geschmacklich  wie gewohnt von bester Qualität. Preis / Leistung voll o.k. und nicht angehoben. Es lagen die gleichen Speisekarten wie vor zwei Jahren aus.
Nach dem Essen ging es in den Liegestuhlbereich mit traumhaftem Blick auf die Surfer. Auch hier alles hell und freundlich in der Möblierung. Die Palmen wurden durch Kiefern und Kübel mit Strandgras ersetzt, was uns besser gefällt. Sollte dann die Sonne vom Himmel knallen, werden große Sonnenschirme aufgespannt.
Die Toiletten sind winzig wie bisher, aber sehr gepflegt. In einer der Damenkabine eine Klappvorrichtung für eine Wickelunterlage.
In der vergangenen Woche war Mittwochs Ruhetag. Ich habe keine Ahnung, ob das nur vorübergehend war.