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Als Alternative, und die war perfekt, hatte ich das Feckl in Petto.
Ich kann nur sagen: phantastisch! Einfach Phantastisch. Warum sind wir da nicht schon früher hin. Hier hat von Anfang bis zum Schluß alles gepaßt.
Nachdem wir erst ein paar Runden erfolglos auf der Suche nach einem Parktplatz gedreht hatten, stellten wir unser Vehicle dann doch in der hoteleigenen Tiefgarage ab.
Das Ambiente im Restaurantbereich ist in viel hellem Holz und Teppichboden. Platz nehmen durften wir im Wintergarten mit ca. 8 Tischen. Das Ambiente, im Landhausstil, sieht sehr wertig und nobel aus .. und so geht es auch zu.Frau Feckl leitet versiert den Service, der allesamt mit Dirndl eingekleidet wurde.
Zum Auftakt und unserem Apertitif kommt Butter, gleich darauf grüßt die Küche mit drei verschiedenen köstlichen Kleinigkeiten, die schon mal auf diese excellente Küche einstimmen.
Als Hauptgang hatte ich Zicklein. Das angerichtete auf meinem Teller glich schon einem Kunstwerk. Das Fleisch wurde in Variationen serviert. Einmal war es ein gebratenes Filetstück, und als Ragout. Besonders originell fand ich die Verarbeitung des Fleisches zu einer dünnen Stange mit einer Teigummantelung, das dann ausgebacken wurde. Die Sättigungsbeilage Rösti, auf einem extra Teller, war leicht gebräunt und kross ausgebacken.
Schön finde ich immer, wenn die Teller stehen und einer nach dem anderen erklärt wird, so daß alle anderen am Tisch mithören (und mitbewundern) können. Leider wurde zeitgleich erklärt.