Allgemein
Aus beruflichen Gründen hatte es mich nach Auerbach verschlagen. Die Fahrt dorthin führte vorbei an düsteren ostdeutschen Städten und verfallenen Bahnhöfen. Auerbach erschien dagegen schon deutlich schöner. In der Innenstadt gibt es einige Restaurants zur Auswahl, der "Kerkermeister" liegt direkt neben der Kirche und beinhaltet auch eine Pension. Obwohl ich schon sehr früh da war, war es kein Problem, die Karte und etwas zu Essen zu bekommen.
Bedienung
Die Bedienung war um mich bemüht, kam auch schnell, obwohl ich sehr früh da war und die Chefin sie erst holen musste.
Das Essen
Das Essen war so, wie man es in einem gutbürgerlichen Restaurant im Vogtland erwarten kann: Nicht spektakulär, aber völlig in Ordnung und sehr bodenständig. Die Roulade schmeckte eben wie eine Roulade schmecken muss.
Das Ambiente
Beim Ambiente hat man ein wenig Wert darauf gelegt, dem Namen alle Ehre zu machen. Der Gastraum ist sowohl vorne als auch hinten untergebracht, so dass man sich ein wenig abgrenzen kann.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts grundsätzlich Negatives zu bemerken.
Allgemein
Aus beruflichen Gründen hatte es mich nach Auerbach verschlagen. Die Fahrt dorthin führte vorbei an düsteren ostdeutschen Städten und verfallenen Bahnhöfen. Auerbach erschien dagegen schon deutlich schöner. In der Innenstadt gibt es einige Restaurants zur Auswahl, der "Kerkermeister" liegt direkt neben der Kirche und beinhaltet auch eine Pension. Obwohl ich schon sehr früh da war, war es kein Problem, die Karte und etwas zu Essen zu bekommen.
Bedienung
Die Bedienung war um mich bemüht, kam auch schnell, obwohl ich sehr früh... mehr lesen
Zum Kerkermeister
Zum Kerkermeister€-€€€Restaurant, Pension03744213782Kirchplatz 1, 08209 Auerbach/Vogtland
4.0 stars -
"Keine Qual!" Ehemalige UserAllgemein
Aus beruflichen Gründen hatte es mich nach Auerbach verschlagen. Die Fahrt dorthin führte vorbei an düsteren ostdeutschen Städten und verfallenen Bahnhöfen. Auerbach erschien dagegen schon deutlich schöner. In der Innenstadt gibt es einige Restaurants zur Auswahl, der "Kerkermeister" liegt direkt neben der Kirche und beinhaltet auch eine Pension. Obwohl ich schon sehr früh da war, war es kein Problem, die Karte und etwas zu Essen zu bekommen.
Bedienung
Die Bedienung war um mich bemüht, kam auch schnell, obwohl ich sehr früh
Allgemein
Das Hey Cheuk Lau war unser Ziel am Ende unserer Urlaubswoche. Pankow (nicht Prenzlauer Berg!) hat kein Restaurant, was sterneverdächtig ist, aber einige Restaurants, die eine durchaus gute Küche anbieten. Das Hey Cheuk Lau gehört definitiv dazu. Es überzeugt durch eine gute Küche und authentisches Innenleben. Bisher wurde ich hier noch nie enttäuscht und mehr als einmal habe ich schon chinesische oder andere asiatische Gäste hier beobachtet - neben Menschen aus allen anderen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten.
Bedienung
Die Bedienung ist hier immer sehr bemüht und chinesisch-freundlich. Die Kellnerinnen und Kellner laufen viel und schnell, sind immer freundlich und ansprechbar und egal wem man etwas aufträgt - es wird erledigt.
Das Essen
Die Karte besteht aus einer Vielzahl chinesischer Gerichte und diese sind - soweit ich das beurteilen kann - so authentisch wie möglich gehalten. Ich esse meistens Ente und diese schmeckt ausgezeichnet, der Reis ist super, das Gemüse großartig, die Gewürze genauso lecker wie die Soßen. Dazu gibt es Wittinger-Bier, was ich sehr skuril für Berlin finde, dass aber für ein China-Restaurant positiv und ungewöhnlich ist. Zum Abschluss gibt es oft noch einen Pflaumenschnaps - sehr lecker.
Das Ambiente
Das Ambiente ist dezent fernöstlich.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Negatives zu berichten.
Allgemein
Das Hey Cheuk Lau war unser Ziel am Ende unserer Urlaubswoche. Pankow (nicht Prenzlauer Berg!) hat kein Restaurant, was sterneverdächtig ist, aber einige Restaurants, die eine durchaus gute Küche anbieten. Das Hey Cheuk Lau gehört definitiv dazu. Es überzeugt durch eine gute Küche und authentisches Innenleben. Bisher wurde ich hier noch nie enttäuscht und mehr als einmal habe ich schon chinesische oder andere asiatische Gäste hier beobachtet - neben Menschen aus allen anderen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten.
Bedienung
Die Bedienung ist hier immer... mehr lesen
China-Restaurant Hey Cheuk Lau
China-Restaurant Hey Cheuk Lau€-€€€Restaurant0304851796Ossietzkystraße 11, 13187 Berlin
4.5 stars -
"Eines der besten Restaurants in Pankow" Ehemalige UserAllgemein
Das Hey Cheuk Lau war unser Ziel am Ende unserer Urlaubswoche. Pankow (nicht Prenzlauer Berg!) hat kein Restaurant, was sterneverdächtig ist, aber einige Restaurants, die eine durchaus gute Küche anbieten. Das Hey Cheuk Lau gehört definitiv dazu. Es überzeugt durch eine gute Küche und authentisches Innenleben. Bisher wurde ich hier noch nie enttäuscht und mehr als einmal habe ich schon chinesische oder andere asiatische Gäste hier beobachtet - neben Menschen aus allen anderen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten.
Bedienung
Die Bedienung ist hier immer
Allgemein
Bei meinem Arbeitsaufenthalt in Leipzig habe ich das Alte Rathaus besucht. Mit der eben genannten Einrichtung hat es auf den ersten Blick wenig zu tun, es wirkt innen vergleichsweise ungemütlich, bietet aber durch die großen Fenster einen Blick auf den vor dem Restaurant liegenden Platz. Die Küche ist typisch sächsisch.
Bedienung
Die Bedienung bemühte sich daraum, mich nicht zu vergessen, was ihr auch gelang, obwohl ich etwas abseits von den übrigen Gästen saß.
Das Essen
Das Essen war in Ordnung, aber nicht herausragend. Etwas skeptisch stimmen mich die Preise, dafür sollte man doch ein klein wenig aus dem Erwartbaren herausragen.
Das Ambiente
Es wirkte alles etwas steril. Der eingangsbereich ist noch ganz nett gemacht, im hinteren Bereich kann man sicher noch etwas mehr Freundlichkeit erzeugen.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Negatives zu bemerken.
Allgemein
Bei meinem Arbeitsaufenthalt in Leipzig habe ich das Alte Rathaus besucht. Mit der eben genannten Einrichtung hat es auf den ersten Blick wenig zu tun, es wirkt innen vergleichsweise ungemütlich, bietet aber durch die großen Fenster einen Blick auf den vor dem Restaurant liegenden Platz. Die Küche ist typisch sächsisch.
Bedienung
Die Bedienung bemühte sich daraum, mich nicht zu vergessen, was ihr auch gelang, obwohl ich etwas abseits von den übrigen Gästen saß.
Das Essen
Das Essen war in Ordnung, aber nicht herausragend.... mehr lesen
Das alte Rathaus
Das alte Rathaus€-€€€Restaurant03412306036Markt 1, 04109 Leipzig
3.5 stars -
"Leipziger Allerlei" Ehemalige UserAllgemein
Bei meinem Arbeitsaufenthalt in Leipzig habe ich das Alte Rathaus besucht. Mit der eben genannten Einrichtung hat es auf den ersten Blick wenig zu tun, es wirkt innen vergleichsweise ungemütlich, bietet aber durch die großen Fenster einen Blick auf den vor dem Restaurant liegenden Platz. Die Küche ist typisch sächsisch.
Bedienung
Die Bedienung bemühte sich daraum, mich nicht zu vergessen, was ihr auch gelang, obwohl ich etwas abseits von den übrigen Gästen saß.
Das Essen
Das Essen war in Ordnung, aber nicht herausragend.
Allgemein
An einem ziemlich freundlichen Oktobertag verschlug es uns erneut ins Hüttendomizil. Das Restaurant lockt mit uriger Atmosphäre und großer Speisekarte. Wir sind zwar ab und zu hier, aber es lassen sich hier gute und schlechte Seiten finden.
Bedienung
Die bunt tätowierten Bedienungen sind immer sehr freundlich und schnell.
Das Essen
Das Essen ist immer sehr bemüht, aber um ehrlich zu sein nie wirklich hunterprozentig zufriedenstellend. Es fehlt auf jeden Fall der letzte Pfiff und mit Sicherheit würde eine kleinere, spezialisiertere Karte dem Restaurant gut tun. Ich bin immer etwas skeptisch, was die Frische angeht, ohne es aber genauer begründen zu können.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ein buntes Sammelsurium mit Holzvertäfelung uns lustigen Bildern.
Sauberkeit
Die Sauberkeit bewegt sich im Rahmen des Erwartbaren.
Allgemein
An einem ziemlich freundlichen Oktobertag verschlug es uns erneut ins Hüttendomizil. Das Restaurant lockt mit uriger Atmosphäre und großer Speisekarte. Wir sind zwar ab und zu hier, aber es lassen sich hier gute und schlechte Seiten finden.
Bedienung
Die bunt tätowierten Bedienungen sind immer sehr freundlich und schnell.
Das Essen
Das Essen ist immer sehr bemüht, aber um ehrlich zu sein nie wirklich hunterprozentig zufriedenstellend. Es fehlt auf jeden Fall der letzte Pfiff und mit Sicherheit würde eine kleinere, spezialisiertere Karte dem Restaurant gut tun. Ich bin immer etwas skeptisch, was die Frische angeht, ohne es aber genauer begründen zu können.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ein buntes Sammelsurium mit Holzvertäfelung uns lustigen Bildern.
Sauberkeit
Die Sauberkeit bewegt sich im Rahmen des Erwartbaren.
HD Hüttendomizil
HD Hüttendomizil€-€€€Restaurant03049500880Kreuzstr. 18B, 13187 Berlin
4.0 stars -
"Am Rande des Parks" Ehemalige UserAllgemein
An einem ziemlich freundlichen Oktobertag verschlug es uns erneut ins Hüttendomizil. Das Restaurant lockt mit uriger Atmosphäre und großer Speisekarte. Wir sind zwar ab und zu hier, aber es lassen sich hier gute und schlechte Seiten finden.
Bedienung
Die bunt tätowierten Bedienungen sind immer sehr freundlich und schnell.
Das Essen
Das Essen ist immer sehr bemüht, aber um ehrlich zu sein nie wirklich hunterprozentig zufriedenstellend. Es fehlt auf jeden Fall der letzte Pfiff und mit Sicherheit würde eine kleinere, spezialisiertere Karte dem Restaurant gut
Was soll man vom Essen erwarten, wenn der Abend in einem Variete verbracht wird. Ehrlich, ich dachte, das mit dem Essen kannste vergessen! Vorspeise vor der Show, Hauptspeise in der Pause und das Dessert während der Show nach der Pause. Hektik? Alles trocken, muss ja irgendwo gewärmt werden, wenn einige Hundert (?) gleichzeitig das Essen serviert bekommen, oder?
Also, ganz "ohne Vorurteile" ins Apollo....
Toll war schon die Begrüßung. OK, wir waren eine sehr große Truppe, aber es erfolgte eine persönliche Begrüßung und nach einem Aperetif die Begleitung zu den Tischen. Es wurden die Kellner vorgestellt und zu erst die Getränke aufgenommen und serviert. Die Vorspeise kam ca. eine halbe Stunde vor der Show, genug Zeit also.
Die Vorspeise:
gebackene Strauchtomaten-Tatre mit Büffel-Mozzarella und Rucola
Die Hauptspeise:
Hähnchen-Medaillons mit Orangen Chutney und Pure von frischen Erbsen auf grünem Spargel mit Möhren mit Balsamico Jus
Der Nachtisch:
Mousse au Chocolat von weisser Schokolade mit marokanischen Zwergfeigen und Joghurt-Crumble
Alle Gänge waren optisch sehr gut angerichtet und waren geschmacklich einwandfrei, keine Kruste durch irgendwelche Warmhalte-Öfen, in keiner Weise trocken. Das Orangen Chutney vom Hauptgang einfach super passend zu dem Huhn. Auch die anderen Kollegen waren mit den anderen Hauptgängen zufrieden. Ach, die kleinen Zwergfeigen klasse im Geschmack, schmeckten richtig nach mehr ;-)
Die Bedienung war zahlreich und aufmerksam. Die Getränkebestellungen wurden mit einem Tablet aufgenommen und kamen sehr schnell. Auch im Dunkeln, während der Show wurde der Service weiter gemacht.
Ambiente, naja, es ist kein Restaurant, sondern eher ein Theater mit Tischen und Stühlen, sehr eng bestuhlt. Passt zu dem Abend und die tolle Show rundet das ganze ab.
Was soll man vom Essen erwarten, wenn der Abend in einem Variete verbracht wird. Ehrlich, ich dachte, das mit dem Essen kannste vergessen! Vorspeise vor der Show, Hauptspeise in der Pause und das Dessert während der Show nach der Pause. Hektik? Alles trocken, muss ja irgendwo gewärmt werden, wenn einige Hundert (?) gleichzeitig das Essen serviert bekommen, oder?
Also, ganz "ohne Vorurteile" ins Apollo....
Toll war schon die Begrüßung. OK, wir waren eine sehr große Truppe, aber es erfolgte eine persönliche Begrüßung... mehr lesen
Roncalli's Apollo Varieté
Roncalli's Apollo Varieté€-€€€Restaurant, Erlebnisgastronomie0211-8289090Apollo-Platz 1, 40213 Düsseldorf
4.0 stars -
"Erstaunlich gut - eine echte positive Überraschung" Ehemalige UserWas soll man vom Essen erwarten, wenn der Abend in einem Variete verbracht wird. Ehrlich, ich dachte, das mit dem Essen kannste vergessen! Vorspeise vor der Show, Hauptspeise in der Pause und das Dessert während der Show nach der Pause. Hektik? Alles trocken, muss ja irgendwo gewärmt werden, wenn einige Hundert (?) gleichzeitig das Essen serviert bekommen, oder?
Also, ganz "ohne Vorurteile" ins Apollo....
Toll war schon die Begrüßung. OK, wir waren eine sehr große Truppe, aber es erfolgte eine persönliche Begrüßung
Schönes Lokal mit Nebenraum. Gutes Essen, gehobene Preise. Der Kaiserschmarrn für 8,50 Euro war gut (Note2) Das Weißbier kostet 3,80 Euro. Die Bedienungen sind freundlich und flott. Es gibt einen Nebenraum, der dimmbare Deckenleuchten hat. Die Zugangstüre ist aber nicht schalldicht, Der Lärm vom Gastraum kommt voll durch. Im Raum gibt es auch einen Videoprojektor.
Das Lokal war am Freitag gut besucht. Parkplatz: Kaum einen Chance!
Schönes Lokal mit Nebenraum. Gutes Essen, gehobene Preise. Der Kaiserschmarrn für 8,50 Euro war gut (Note2) Das Weißbier kostet 3,80 Euro. Die Bedienungen sind freundlich und flott. Es gibt einen Nebenraum, der dimmbare Deckenleuchten hat. Die Zugangstüre ist aber nicht schalldicht, Der Lärm vom Gastraum kommt voll durch. Im Raum gibt es auch einen Videoprojektor.
Das Lokal war am Freitag gut besucht. Parkplatz: Kaum einen Chance!
Georgenhof
Georgenhof€-€€€Restaurant, Biergarten089393101Friedrichstr. 1, 80801 München
4.0 stars -
"Schönes Lokal mit Nebenraum. Gutes Essen, gehobene Preise" Ehemalige UserSchönes Lokal mit Nebenraum. Gutes Essen, gehobene Preise. Der Kaiserschmarrn für 8,50 Euro war gut (Note2) Das Weißbier kostet 3,80 Euro. Die Bedienungen sind freundlich und flott. Es gibt einen Nebenraum, der dimmbare Deckenleuchten hat. Die Zugangstüre ist aber nicht schalldicht, Der Lärm vom Gastraum kommt voll durch. Im Raum gibt es auch einen Videoprojektor.
Das Lokal war am Freitag gut besucht. Parkplatz: Kaum einen Chance!
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28| Aktualisiert am
28.02.2015
Besucht am 24.02.2015
Das Törtchen ist ein ganz besonderes Cafe in Fulda. Es ist ein Antiquitätencafe. Das ganze Lokal ist mit verschiedenen alten Möbeln ausgestattet, die alle mit einem Preisschild versehen sind. So kann man die Tische und Stühle, an denen man speist, auch gleich kaufen.
Die Bedienung war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit und dort und hatten jeder eine Tasse Kaffee, ein Stück Torte und eine Portion Sahne. Bezahlt haben wir dafür 9,40 Eruo.
Das Ambiente ist schön, weil es etwas Außergewöhnliches ist. Wenn die alten Möbel auch nicht wirklich nach meinem Geschmack sind und ich sie mir nicht kaufen würde, so verleihen sie dem Cafe doch eine besondere Atmosphäre.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist okay.
Das Törtchen ist ein ganz besonderes Cafe in Fulda. Es ist ein Antiquitätencafe. Das ganze Lokal ist mit verschiedenen alten Möbeln ausgestattet, die alle mit einem Preisschild versehen sind. So kann man die Tische und Stühle, an denen man speist, auch gleich kaufen.
Die Bedienung war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit und dort und hatten jeder eine Tasse Kaffee, ein Stück Torte und eine Portion Sahne. Bezahlt haben wir dafür 9,40 Eruo.
Das Ambiente ist schön, weil es etwas Außergewöhnliches ist. Wenn die alten Möbel auch nicht wirklich nach meinem Geschmack sind und ich sie mir nicht kaufen würde, so verleihen sie dem Cafe doch eine besondere Atmosphäre.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist okay.
3.0 stars -
"Das besondere Cafe" Ehemalige UserDas Törtchen ist ein ganz besonderes Cafe in Fulda. Es ist ein Antiquitätencafe. Das ganze Lokal ist mit verschiedenen alten Möbeln ausgestattet, die alle mit einem Preisschild versehen sind. So kann man die Tische und Stühle, an denen man speist, auch gleich kaufen.
Die Bedienung war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit und dort und hatten jeder eine Tasse Kaffee, ein Stück Torte und eine Portion Sahne. Bezahlt haben wir dafür 9,40 Eruo.
Das Ambiente ist schön, weil
Geschrieben am 27.02.2015 2015-02-27| Aktualisiert am
27.02.2015
Besucht am 19.02.2015
Der Gutenbergplatz in der Karlsruher Weststadt ist Parkplatz, Treffpunkt, Marktplatz und kulinarische Agglomeration in einem. Rings um die Freifläche tummelt sich eine Reihe von Lokalen, die definitiv den einen oder anderen Besuch wert wären. Und das altehrwürdige Gasthaus Gutenberg repräsentiert unter ihnen sozusagen die graue „Gastro-Eminenz“, kann es doch auf eine jahrelange Tradition zurückblicken, obgleich in all den Jahren nicht immer die gleichen Pächter die Wirtschaft führten (was meine Internet-Recherchen ergaben).
Johannes Gensfleisch, den sie auch „Gutenberg“ nannten, stand namentlich Pate und es hätte dem Erfinder des Buchdrucks sicherlich auch gut gefallen, wenn er nach einem harten Arbeitstag an der Druckerpresse, noch mit Farbe eingesaut ins gleichnamige Gasthaus eingekehrt wäre und dort auf die ersten Auszüge seiner frisch gepressten 42-zeiligen Bibel mit einem mindestens genauso frisch gezapften Hellen angestoßen hätte. Wer weiß, wie dann die Geschichte des Buchdrucks weiter geschrieben worden wäre…
Mich verschlug es eher zufällig an diesen Ort. Mein Kollege aus dem Badischen wählte es für einen freundschaftlich-kollegialen Gedankenaustausch, der zwischenzeitlich auch mal ins Dienstliche überging. Er hatte an diesem Donnerstagabend vorsorglich reserviert und das war in Anbetracht des großen Andranges auch gut so. Mit dem Rücken zur Fensterfront sitzend, hatte ich einen guten Blick auf den vorderen Gastraum, Thekenbereich und den Gang nach hinten in Richtung Küche bzw. hinteren Gastraum. Da passt menschenmäßig schon was rein ins „Gutenberg“. Ich schätze mal allein im vorderen Bereich gute 80 bis 100 Plätze. Dann noch die 60 Plätze vom Wintergarten und diverse Sitzmöglichkeiten im Außenbereich (Sommer). Da lässt es sich auch gut mit größeren Gesellschaften feiern!
Die in dunklem Holz gehaltene Wandvertäfelung, der derbe Holzdiehlenboden, die zünftigen Tische und Stühle und der Herrgott am rechten Fleck erzeugen einer Art Bayrische Braustubenatmosphäre, die von Deckenstrahlern stimmig ausgeleuchtet wird. Da darf auch das zwölfendige Hirschgeweih nicht fehlen. Man fühlt sich wie im „Freistaat“ Karlsruhe. Die Größe des Gastraumes geht nicht zu Lasten der Gemütlichkeit, was wohl an ein paar räumlichen Gestaltungselementen wie z.B. einer mit Holz verkleideten Säule und einem etwas höher abgesetzten Bereich (über ein paar Stufen erreichbar!) liegen mag.
Mehrere Servicekräfte (jung, dynamisch und vorwiegend weiblich) hatten an diesem Abend alle Hände voll zu tun. Die Speisen- und Getränkekarte wurde uns zügig gereicht. Etwas mehr Bedenkzeit für die Speisenwahl mussten wir uns erbitten, was kein Problem war. Mein Durst wurde mit einem hellen, naturtrüben „Hatz“ (0,5 l für 3,30 Euro) gelöscht. Mein Kollege entschied sich für das Dom Kölsch (1,70 Euro), stilecht in der 0,2er-Stange an den Tisch gebracht.
Die Karte war recht übersichtlich gestaltet und aufgeteilt. Die Frühstückskarte (nur samstags von 10 bis 14 Uhr gültig) wurde geflissentlich überblättert. Selbiges geschah auch mit der „Salat-Seite“, die es auf eine stattliche Auswahl von 7 verschiedenen „grünen Vertretern“ brachte. Nachdem ich auch den fleischlosen Gerichten kaum Beachtung schenkte, wanderte mein geschulter Carnivoren-Blick zur Rubrik „Deftiges aus der Küch“. Dort befanden sich etliche klassische Schnitzelvarianten aus der freistaatlichen Wirtshaus-Küche. Das Knusper-Bretzel-Schnitzel mit süßem Senf und Bratkartoffeln (9,80 Euro) klang besonders lecker. Doch etwas weiter unten stand in großen Lettern geschrieben: „Fleischiges vom Lavasteingrill“. So etwas überliest man nicht einfach. Mein Interesse war geweckt. Offeriert wurden zwei argentinische Rumpsteaks, einmal mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln (und kl. Salat vorweg, 20 Euro) und einmal mit Pfefferrahmsauce und Spätzle (ebenfalls mit kl. Salat, 21,80 Euro). Meine Entscheidung fiel auf Letzteres. Davor noch eine Tasse Linsen-Kokos-Curry-Suppe (3,80 Euro) von der Schiefertafel mit den Tagesempfehlungen, die neben Pfälzer „Schweinereien“ auch einen Zwiebelrollbraten vom Lamm mit Rotkohl und Klößen (17,80 Euro) enthielt.
Der Salat vorneweg war normale Durchschnitts(roh)kost mit spärlichem grünen Blattwerk on top. Freunde des konventionellen Fertigdressings hätten ihn wohl mehr gewürdigt. Das Rumpsteak hatte gute 250 Gramm (wie angegeben) und war perfekt medium gebraten. Leider war die Pfefferrahmsauce zu scharf geraten. Da konnte sich das saftige Stück Rind nicht gegen durchsetzen. Die Spätzle hatten schlichte Convenience-Qualität und erinnerten von der Form und vom Geschmack her an die Eierspätzle der schwäbischen Knöpfle-Ikone Bürger. Mein Kollege hatte das oder besser gesagt die Schnitzel (es waren zwei auf dem Teller!) „Wiener Art“ mit geschmacklich eher bescheidenen Bratkartoffeln und Salat (11,80 Euro) vorweg bestellt. Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Auch mir war das „Panierte vom Schweinerücken“ nicht knusprig genug und hatte – ganz im Gegensatz zu meiner „Feuersauce“ fast gar keine Würze abbekommen. Vielleicht lagen bei mir zum Zeitpunkt meiner „Schnitzel-Kostprobe“ die Geschmacksnerven auch schon blank…who knows.
Für das Gebotene waren mir die Preise etwas zu hoch angesetzt. Da habe ich schon wesentlich moderater kalkulierte und auch qualitativ bessere Rumpsteaks auf linksrheinischer Seite mir einverleiben dürfen. Das Innere des Lokals versprüht den rustikal-gepflegten Charme eines klassischen Wirtshauses, in dem das frisch gezapfte Helle ganz besonders gut schmeckt. Im Sommer lässt sich dieses mit Blick auf den Krautkopfbrunnen des Gutenbergplatzes dann hervorragend „open air“ genießen.
Der Gutenbergplatz in der Karlsruher Weststadt ist Parkplatz, Treffpunkt, Marktplatz und kulinarische Agglomeration in einem. Rings um die Freifläche tummelt sich eine Reihe von Lokalen, die definitiv den einen oder anderen Besuch wert wären. Und das altehrwürdige Gasthaus Gutenberg repräsentiert unter ihnen sozusagen die graue „Gastro-Eminenz“, kann es doch auf eine jahrelange Tradition zurückblicken, obgleich in all den Jahren nicht immer die gleichen Pächter die Wirtschaft führten (was meine Internet-Recherchen ergaben).
Johannes Gensfleisch, den sie auch „Gutenberg“ nannten, stand namentlich Pate... mehr lesen
3.0 stars -
"Solide Hausmannskost mit internationalen Tupfern und Blick auf den gleichnamigen Platz" Ehemalige UserDer Gutenbergplatz in der Karlsruher Weststadt ist Parkplatz, Treffpunkt, Marktplatz und kulinarische Agglomeration in einem. Rings um die Freifläche tummelt sich eine Reihe von Lokalen, die definitiv den einen oder anderen Besuch wert wären. Und das altehrwürdige Gasthaus Gutenberg repräsentiert unter ihnen sozusagen die graue „Gastro-Eminenz“, kann es doch auf eine jahrelange Tradition zurückblicken, obgleich in all den Jahren nicht immer die gleichen Pächter die Wirtschaft führten (was meine Internet-Recherchen ergaben).
Johannes Gensfleisch, den sie auch „Gutenberg“ nannten, stand namentlich Pate
Geschrieben am 27.02.2015 2015-02-27| Aktualisiert am
27.02.2015
Besucht am 18.03.2014
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Das Askitis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. Die oft gebrauchte Bezeichnung ’Edelgrieche’ wird imho dem Restaurant nicht gerecht. Anscheinend setzt man hier um, was andernorts lediglich als Absichtserklärung gewertet werden kann. Griechische Küche wie sie ursprünglich gedacht ist, behutsam und stimmig mit modernen Akzenten weiter entwickelt.
Heute konnte man endlich mal nicht über das obskure Verhältnis der öffentlichen Verspätungsbetriebe zum eigenen Fahrplan meckern. Warnstreik - es lief also noch weniger als sonst. Daher Anreise mit eigener Blechkiste oder Drahtesel. Die Jungs mit den gestählten Waden waren eindeutig im Vorteil. Parkplatzsuche im Düsseltal hätte Alighieri wohl als elften Höllenkreis beschrieben…. Das Ambiente passt zum Anspruch, blanke dunkle Holztische mit passenden, ungepolsterten Stühlen in großzügigem Abstand gestellt. Die Kombination von rotem Fliesenboden und pastellgelben Wänden, mit gedämpfter Beleuchtung verbreitet eine gewisse Wohlfühlatmosphäre, für einen längeren Aufenthalt würde ich aber die gepolsterten Bänke längs der Wände empfehlen. Für einen normalen Dienstagabend war das Restaurant sehr gut besucht, überwiegend junges Publikum, Paare aber auch ’Bestager’ aus der direkten Nachbarschaft. Eine Reservierung scheint hier immer notwendig.
Sehr freundlich begrüßt wurden die zuerst eingetroffenen mit Getränken versorgt. Neben den üblichen Softs und Gerstenkaltschalen gibt es auch eine umfangreiche Weinkarte mit interessanten, teilweise autochthonen, griechischen Rebsorten.
Nachdem unsere Präzisionskampfsporttruppe komplett war, konnte zügig die Bestellung aufgegeben werden. Kurz danach gab ’s noch knuspriges, baguetteähnliches Brot und Knoblauch-Joghurtcrème. Das Angebot ist recht breit gefächert, es gibt ein Dreigang-Menue mit jeweils zwei verschiedenen Mezedes, zwei Hauptgängen (Fisch oder Fleisch) und einem Dessert nach Wahl:
Menüpreis 31,90 Euronen
***
2 Mezedes nach Wahl
aus der gesamten Mezedesauswahl
***
Geschmorte Lammhaxe
mit Fava, grüne Bohnen und Lammjus
(Einzelpreis 18,90)
oder
Ganze Dorade Royal vom Grill
mit Blattspinat und Rosmarinkartoffeln
(Einzelpreis 20,90)
***
Dessert nach Wahl
aus der Dessertkarte
Die Angebote der Tafeln umfassen hauptsächlich Fischgerichte, auf den Tischen von denen aus keine der Tafeln zu sehen ist, gibt es umsichtiger Weise entsprechende Aufsteller. In der Speisekarte finden sich neben den vielfältigen Mezedes auch Klassiker wie beispielsweise Bifteki, Souvlakia oder Grillvariationen. Allerdings nicht in der Ausprägung ’Pommesberg an Grillkohle mit Zwiebeln und Alibireis’.
Zwei aus unserer Runde hatten das Menue, der Rest bediente sich à la carte. An Mezedes wurden gewählt:
SOUTZUKAKIA – Minifleischröllchen mit Tomaten-Chilidip 4,- MANITARIA GRATINE – mit Schafskäse & Spinat gratinierte Champignons 4,- CHTAPODI – Octopus-Calamarisalat mit Olivenöl und Zitrone 5,- MOUSAKA – Auberginen-Kartoffelauflauf mit Hackfleisch 4,-
PITAKIA – gebackene Filoteigtaschen mit Spinat und Thymianhonig 4,-
SKORDATES – gegrillte Garnelen mit Knoblauch 5,-
CHALUMI – gegrillter zypriotischer Käse aus Ziegen-, Schafs- und Kuhmilch 5,-
Alles von sehr guter, frischer Qualität, tapasähnlich, schlicht angerichtet und sehr schmackhaft, was will man mehr? Neben den beiden unterschiedlichen Menue-Hauptgängen, wurden noch drei weitere Hauptspeisen geordert:
Gegrillte Dorade mit Blattspinat und Rosmarinkartoffeln
Ein großer, saftig aber nicht glasig gegrillter Zuchtfisch mit etwas Blattspinat und gut gebratenen, intensiven Rosmarinkartoffeln. Die dazu gereichte Zitronenhälfte, ganz Old School in lebensmittelechter Gaze gefangen, ist halt schon praktisch…
Geschmorte Lammhaxe mit Fava, grüne Bohnen und Lammjus
Schön weich geschmortes, aromatisches Fleisch, der Knochenanteil hätte gern etwas geringer sein können auf cremigem Gelberbsenpüree. Stimmig dazu bisfest gegarte Böhnchen und leider getrennte Lammjus mit hohem Tomatenanteil. Der Kollege war trotzdem zufrieden.
Schweinefilet, Metaxasauce, frische Champignons, und Reis 16,50
Drei ordentliche, well done aber saftig gegarte Medaillons auf cremiger Tomaten-Metaxasauce mit gebratenen Champignonvierteln und einem Paprika-Reistimbale. Für den Kollegen eine gute Wahl.
Gegrillte Lammspieße,Rosmarinkartoffeln, Tzatziki und Gemüse 18,50
Eine vergleichsweise übersichtliche Portion von zwei gut gegrillten Lammspießen, etwas Paprikagemüse, kräftigem Tzatziki und den sattsam bekannten Rosmarindrillingen.
Skaras Grillvariation Schweinefilet, Souvlaki, Bifteki, Lammkotelett, Kartoffelscheiben und Tzatziki 18,90
Ebenso gut umgesetzt wie die anderen Speisen, insbesondere das Bifteki mit der Käsefüllung äußerst saftig und aromatisch gewürzt. Erstaunlicher Weise die Kartoffelscheiben nicht einfach Pommesersatz sondern offensichtlich selbst hergestellt, außen zart-cross und innen mit leichtem Biss, sehr gut.
Zum Abschluss und wegen der positiven Erfahrung bis hierhin sollten es dann noch einige Desserts sein:
Auch hier wieder alles sehr wohlschmeckend und gut umgesetzt. Herauszustellen sind das zwar sehr süße aber aromatische Sesam-Eis, genial mit Fadenteig und Feigen kombiniert. Und das saftig-intensive Schokotörtchen mit halbflüssigem Kern.
Der Service, professionell unaufdringlich, freundlich und gerade so leutselig wie man es beim Griechen erwarten darf. Auch wenn es zum Abschluss keinen Quzo gab, kann das Askitis nur eine glasklare Empfehlung erhalten. Leider kann ich das Preis-Leistungsverhältnis nicht so hundertprozentig beurteilen, da mir der Kassenbon abhanden gekommen ist. Im Vergleich zu den üblichen D´dorfer Mondpreisen sicherlich fair.
Der folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Das Askitis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. Die oft gebrauchte Bezeichnung ’Edelgrieche’ wird imho dem Restaurant nicht gerecht. Anscheinend setzt man hier um, was andernorts lediglich als Absichtserklärung gewertet werden kann. Griechische Küche wie sie ursprünglich gedacht ist, behutsam und stimmig mit modernen Akzenten... mehr lesen
4.5 stars -
"Pleitefrei modernisierte griechische Küche -oder: ya mas!" Ehemalige UserDer folgende Text wurde bereits bei Restaurant-Kritik.de veröffentlicht, dort jedoch, wie auch meine Profildaten, bereits gelöscht. Trotzdem können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen auftauchen, dies sollte aber lediglich ein temporäres Phänomen sein…
Das Askitis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. Die oft gebrauchte Bezeichnung ’Edelgrieche’ wird imho dem Restaurant nicht gerecht. Anscheinend setzt man hier um, was andernorts lediglich als Absichtserklärung gewertet werden kann. Griechische Küche wie sie ursprünglich gedacht ist, behutsam und stimmig mit modernen Akzenten
Geschrieben am 27.02.2015 2015-02-27| Aktualisiert am
28.02.2015
Besucht am 22.02.2015
Das Restaurant Kreta ist ein griechisches Restaurant in Fulda, in dem man sehr gut essen kann. Draußen gibt es noch einen Biergarten, der im Sommer sehr schön ist, aber leider auch direkt an der Straße liegt.
Die Kellnerin war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit dort. Gegessen haben wir beide "Gyros mit Pommes Frites, Tzatziki, Salat und Fladenbrot" für 12,50 Euro.
Das Essen war wirklich sehr gut und reichlich. Besonders lecker war auch das Fladenbrot, das es dazu gab. Wir sind davon sehr gut satt geworden.
Die Wartezeit aufs Essen war sehr kurz.
Das Ambiente ist ganz okay, aber auch nichts Besonderes. Trotzdem war es recht gemütlich und wir haben uns wohl gefühlt.
Die Sauberkeit war in Ordnung, wir hatten nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung, die Preise sind normal.
Das Restaurant Kreta ist ein griechisches Restaurant in Fulda, in dem man sehr gut essen kann. Draußen gibt es noch einen Biergarten, der im Sommer sehr schön ist, aber leider auch direkt an der Straße liegt.
Die Kellnerin war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit dort. Gegessen haben wir beide "Gyros mit Pommes Frites, Tzatziki, Salat und Fladenbrot" für 12,50 Euro.
Das Essen war wirklich sehr gut und reichlich. Besonders lecker war auch das Fladenbrot, das es dazu... mehr lesen
Kreta
Kreta€-€€€Restaurant, Biergarten0661 96218333Leipziger Str. 157, 36039 Fulda
4.0 stars -
"Schönes Griechisches Restaurant" Ehemalige UserDas Restaurant Kreta ist ein griechisches Restaurant in Fulda, in dem man sehr gut essen kann. Draußen gibt es noch einen Biergarten, der im Sommer sehr schön ist, aber leider auch direkt an der Straße liegt.
Die Kellnerin war freundlich und hat uns sehr nett bedient.
Wir waren zu zweit dort. Gegessen haben wir beide "Gyros mit Pommes Frites, Tzatziki, Salat und Fladenbrot" für 12,50 Euro.
Das Essen war wirklich sehr gut und reichlich. Besonders lecker war auch das Fladenbrot, das es dazu
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Aus beruflichen Gründen hatte es mich nach Auerbach verschlagen. Die Fahrt dorthin führte vorbei an düsteren ostdeutschen Städten und verfallenen Bahnhöfen. Auerbach erschien dagegen schon deutlich schöner. In der Innenstadt gibt es einige Restaurants zur Auswahl, der "Kerkermeister" liegt direkt neben der Kirche und beinhaltet auch eine Pension. Obwohl ich schon sehr früh da war, war es kein Problem, die Karte und etwas zu Essen zu bekommen.
Bedienung
Die Bedienung war um mich bemüht, kam auch schnell, obwohl ich sehr früh da war und die Chefin sie erst holen musste.
Das Essen
Das Essen war so, wie man es in einem gutbürgerlichen Restaurant im Vogtland erwarten kann: Nicht spektakulär, aber völlig in Ordnung und sehr bodenständig. Die Roulade schmeckte eben wie eine Roulade schmecken muss.
Das Ambiente
Beim Ambiente hat man ein wenig Wert darauf gelegt, dem Namen alle Ehre zu machen. Der Gastraum ist sowohl vorne als auch hinten untergebracht, so dass man sich ein wenig abgrenzen kann.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts grundsätzlich Negatives zu bemerken.